Weinguide
Ausgabe 2023/24
Filtern nach:
Sortieren nach:
2022 Riesling vom Urgestein
Weingut Bäuerl-Loiben
Wachau

Unaufdringlich sortenaffin, feine Pfirsichnote, glockenklar, kristalliner Boden zu erkennen; bringt auch auf dem Gaumen bodenstämmige Aromen, zarte Frucht, angenehme Säure, Trinkfluss.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Bäuerl-Loiben
Wachau


3601 Dürnstein
Oberloiben 28

Wolfgang Bäuerl und sein Frau Martina haben sich einer naturnahen Bewirtschaftung verpflichtet. Es geht ihnen darum, im Interesse der Reben die Nährstoffe im Boden zu erhalten und zu fördern, Nützlingen das Leben leicht zu machen und sich auf unterschiedlichste Witterungsbedingungen bestmöglich einzustellen. „Wir sind mit dem Weinstock auf Du und Du“, so Wolfgang Bäuerl. Durch den Übergang auf biologische Wirtschaftsweise sei es gelungen, das Angebot zu straffen. Der positive Nebeneffekt: Er und seine Frau seien nun wieder öfter in den Weingärten anzutreffen. „Wir werden kleiner, weil diese Art des Weinmachens ziemlich viel Arbeit bedeutet.“ Er wolle wieder dorthin, wo schon sein Vater war. Das bedeutet Vinifikation wie früher, also nach Möglichkeit auch Verzicht auf Enzyme und Reinzuchthefen. Sein Vater war der Überzeugung, dass Weintrinken Freude bereiten soll. Bekömmlichkeit und Zeit zur Entwicklung sind somit wichtige Eckpunkte der Weinbereitung. Die Philosophie von Wolfgang Bäuerl ist einleuchtend und fast poetisch: Ein ganzes Vegetationsjahr ist in der Beere gespeichert und wird zu Wein. Im Keller werden die so gespeicherten Informationen schonend herausgepresst. Der Jahrgang 2022 präsentiert sich sehr lebendig und trinkanimierend. Die Familie Bäuerl hat sich bewusst für eine frühe Ernte entschieden, um die Feinheit und Eleganz ihrer Weine wieder in den Vordergrund zu rücken, „die Leichtigkeit des Seins“, wie es der Winzer formuliert. Der süffige Grüne Veltliner Steinfeder ist das Ergebnis einer Vorlese, der Grüne Veltliner Federspiel ein Potpourri aus verschiedenen Weingärten. Der Boden schwingt in den Weinen mit, wobei sich die beiden Smaragde in dieser Hinsicht besonders empfehlen.

mehr
2013 Grüner Veltliner Ried Im Weingebirge Baumpresse
Demeter-Weingut Nikolaihof Wachau
Wachau

Würzig, Dörrfruchtnoten, etwas Paraffin, offenherzig, Apfelkompott, süß-gewürzig, Schokonote; mittelgewichtig, recht angenehme Frucht, zartherb strukturiert, etwas harzig, fest, mittlerer Abgang.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€€€
Naturkork

Demeter-Weingut Nikolaihof Wachau
Wachau

Nikolaus Saahs
3512 Mautern
Nikolaigasse 3

Als Ikone der biodynamischen Bewirtschaftungsweise im Weinbau und internationaler Vorzeigebetrieb aus Österreich steht der Nikolaihof Wachau der Familie Saahs für besonders langlebige Weißweine mit elegantem Körperbau und hoher Bekömmlichkeit. Die Ursprünge des historischen Nikolaihofs reichen bis in die Römerzeit zurück. Mit biodynamischer Bewirtschaftung nach den Richtlinien von Rudolf Steiner starteten Christine und Nikolaus Saahs schon Anfang der 1970er-Jahre. Diese führt Nikolaus Saahs jun. seit 2005 konsequent weiter. So kommen hier seit mittlerweile fünf Jahrzehnten nur biologische Mittel zum Einsatz, dazu eigens angesetzte Präparate, Auszüge und Tees. Gründüngung und schonende Bodenbearbeitung sind selbstverständlich, ausgewählte Weingärten werden seit einiger Zeit ausschließlich mit dem Pferd bearbeitet. Stammen die Federspiele aus dem jeweils letzten Jahrgang, so genießen die Smaragde bzw. die Reserven aus den Weingärten in Krems-Stein eine längere Reifezeit. Darüber hinaus stehen jeweils auch einige tolle Altweinschmankerln mit sehr langer Fassreifung zur Verfügung. Gemeinsam mit seiner weinmäßig erfahrenen und talentierten Partnerin Katharina Salzgeber wurde auch die Semicolon-Serie mit schwefelfreien, teils maischevergorenen Weinen kreiert. In der empfehlenswerten Weinstube kann man sich an schmackhafter biologischer Kost und Säften sowie allen Nikolaihof-Weinen delektieren. Seit Kurzem steht mit dem Salon 77 ein schmucker Verkostungsbereich zur Verfügung, wo man das aktuelle Weinsortiment und gereifte Weine in Ruhe verkosten und kaufen kann.ps

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Hochrain Wösendorf Federspiel
Weingut Erich Bayer
Wachau

Rauchige Würze, etwas mehr Fülle als der St. Michael Ortswein, roter Apfel; wirkt fruchtsüß, schwarzer Pfeffer, Tabakblätter, kräftiges Federspiel bei milder Säure und einiger Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2017 Riesling Steiner Hund
Demeter-Weingut Nikolaihof Wachau
Wachau

Röstig-brotiges Bukett, Zimt, derzeit etwas schüchterne Frucht, Melisse, leicht harzig; am Gaumen ruhige Frucht, Zitrus, etwas herber Unterbau, geradlinig, braucht noch Zeit. Österreich

Weißwein
Riesling
€€€€€€
Naturkork

Demeter-Weingut Nikolaihof Wachau
Wachau

Nikolaus Saahs
3512 Mautern
Nikolaigasse 3

Als Ikone der biodynamischen Bewirtschaftungsweise im Weinbau und internationaler Vorzeigebetrieb aus Österreich steht der Nikolaihof Wachau der Familie Saahs für besonders langlebige Weißweine mit elegantem Körperbau und hoher Bekömmlichkeit. Die Ursprünge des historischen Nikolaihofs reichen bis in die Römerzeit zurück. Mit biodynamischer Bewirtschaftung nach den Richtlinien von Rudolf Steiner starteten Christine und Nikolaus Saahs schon Anfang der 1970er-Jahre. Diese führt Nikolaus Saahs jun. seit 2005 konsequent weiter. So kommen hier seit mittlerweile fünf Jahrzehnten nur biologische Mittel zum Einsatz, dazu eigens angesetzte Präparate, Auszüge und Tees. Gründüngung und schonende Bodenbearbeitung sind selbstverständlich, ausgewählte Weingärten werden seit einiger Zeit ausschließlich mit dem Pferd bearbeitet. Stammen die Federspiele aus dem jeweils letzten Jahrgang, so genießen die Smaragde bzw. die Reserven aus den Weingärten in Krems-Stein eine längere Reifezeit. Darüber hinaus stehen jeweils auch einige tolle Altweinschmankerln mit sehr langer Fassreifung zur Verfügung. Gemeinsam mit seiner weinmäßig erfahrenen und talentierten Partnerin Katharina Salzgeber wurde auch die Semicolon-Serie mit schwefelfreien, teils maischevergorenen Weinen kreiert. In der empfehlenswerten Weinstube kann man sich an schmackhafter biologischer Kost und Säften sowie allen Nikolaihof-Weinen delektieren. Seit Kurzem steht mit dem Salon 77 ein schmucker Verkostungsbereich zur Verfügung, wo man das aktuelle Weinsortiment und gereifte Weine in Ruhe verkosten und kaufen kann.ps

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Harzenleithen St. Michael Federspiel
Weingut Erich Bayer
Wachau

Mineralität sticht hervor, Birnen und Äpfel gleichermaßen, weißer Pfeffer; harmonisch, exotische Frucht, Grapefruits und Maracuja. Opulentes, aber puristisches Federspiel vom Berg.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Riesling Ried Harzenleithen St. Michael Federspiel
Weingut Erich Bayer
Wachau

Dezente Frucht, Nektarinen; am Gaumen viel Rieslingfrucht, Marillen, Pfirsich, gute Fülle, fein unterstützende Säure, klares Sortenbild, ziemlich saftig.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Steinporz Spitz Federspiel
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Salzige Mineralität, exotische Fruchtfrische, kräuterwürzig, klassisch und sortentypisch; balanciert, fein vibrierende Säure, mineralisch, Limetten, grüne Äpfel, gutes Volumen, schon viel Federspiel.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2022 Gelber Muskateller Wösendorf Federspiel
Weingut Erich Bayer
Wachau

Sehr sortentypisch, Holunder pur, auch weintraubig, dezent schotig; auch am Gaumen viel würziger Holunder, Wacholder, frisch, fruchtig, zart mineralisch, betont trocken.

Weißwein
Gelber Muskateller
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Chardonnay Wösendorf Smaragd
Weingut Erich Bayer
Wachau

(alle Smaragde ab September) Dezent tropische Frucht, Blutorangen, Physalis, Lorbeer, bisschen Pilznoten, gute Frische; Säurepikanz, Mandarinen, Orangen, kühle Aromatik, mineralisch, viel Biss im Finale.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Axpoint Spitz Federspiel
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Schwarzer Pfeffer, mürbe Äpfel, bisschen brotig, wirkt etwas weich; viel Lösswürze und Lösscharakter, grüner Apfel, Grapefruits, Schwarzbrot, kühl-würzige Aromatik, das „molligste“ Veltliner-Federspiel.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2022 Weißburgunder Wösendorf Smaragd
Weingut Erich Bayer
Wachau

Zart burgundische Züge, Nussbrot, etwas teigig; bisschen fruchtsüß, weiche, milde Säure, gerundet, bisschen exotische Frucht, einfach trinkvergnüglich. Feiner Heurigenjausen-Wein.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Riesling Steinporz Spitz Federspiel
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Verführerischer Duft, Marille pur, zarte Mineralität; viel Sortentypizität, anfangs Marillen, dann viel Pfirsich, knackige Säure mit mineralischer Unterlegung, mittellang bis lang, fruchtcharmantes Trinkvergnügen.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Vorderseiber Weißenkirchen Smaragd
Weingut Erich Bayer
Wachau

Weißer Pfeffer, viel Zitrus, Mandarine, jugendlich straff; rauchige Würze, gelbapfelig, Ananas, Grapefruit, runde saftige Frucht mit heller Mineralität, extra trocken bei guter Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Erich Bayer
Wachau

Erich Bayer
3610 Weißenkirchen
St. Michael 4

Tel. +43 2713 2364
Fax. -55
office@weingut-bayer.com
www.weingut-bayer.com

Erich Bayer wohnt und werkt im kleinsten Weindorf der Wachau – in St. Michael, wo ein paar Winzerhäuser im Halbkreis um die Wehrkirche ein schmuckes Ensemble bilden. Mittendrin Bayers Weingut mit gemütlichem Heurigen (4x im Jahr ist ausgesteckt). Das Weinjahr 2022 beschreibt Bayer als „schwierig mit aufwendiger Lese und Selektion“. Das was davon jetzt ins Glas kommt, ist aber sehr zufriedenstellend. Bayers Lagen sind in St. Michael, Wösendorf und Weißenkirchen. Besonders die Rieslinge bereiten heuer enormes Trinkvergnügen. Die Spitze bildet der ungemein straffe, mineralische Riesling Smaragd aus der Ried Ralais – einer Subriede und Hanglage direkt über dem Wösendorfer Hochrain. Seine Veltliner Smaragde stehen am Weißenkirchener Vorderseiber – wobei Bayer dort die besten Trauben von 60-jährigen Rebstöcken selektioniert und zu „seiner Sophie“ ausbaut. Der beste Veltliner des Hauses trägt damit immer den Namen seiner Tochter. Trittfest ist der Winzer aber auch bei seinen Federspielen, wo er beim Veltliner drei verschiedene vinifiziert – wobei jenes von der Harzenleithen heraussticht. Und Bayer hält außerdem am Wachauer Markenwein-Triumvirat fest und hat alle Jahre eine Steinfeder vom Veltliner. Auch dafür gebührt ihm Applaus.

mehr
2022 Chardonnay Spitz Smaragd
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Gewürzige Noten, Salzmandeln, nussig, Popcorn, würziger Apfel und Nelken; saftige, fruchtsüße Fülle, dezenter Zuckercharme, gelbfruchtig, Ananas, etwas mineralisch, mittellang.

Weißwein
Chardonnay
€€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Burgberg Spitz Smaragd
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Bisschen weich, feine Kräuternoten, exotische Fruchtanmutung, Maracuja; kühle, rauchige Würze mit feiner Mineralität im Hintergrund, knackige Säure, betont trocken, gelbe Äpfel, Zitrus, mittellang bis lang.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2022 Riesling Setzberg Spitz Smaragd
Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Straffe Pfirsichnoten, viel Mineralität, leichte Würze, super Tiefe; ziemlich trocken und straff, aber mit viel Extraktsüße, viel Pfirsich, puristisch-salzig und lebhaft, super Druck nach hinten, elegante Länge.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Anton Nothnagl GmbH
Wachau

Anton Nothnagl
3620 Spitz
Radlbach 7

Anton Nothnagl ist ein Spitzer Urgestein, das Jahr für Jahr mit seiner kompakten Weinserie überzeugt und mit seinen attraktiven Preisen viele begeistert. Beim Weinmachen wird Nothnagl seit Jahren von Sohn Christian unterstützt, der schon den gesamten Keller unter seinen Fittichen hat. Zusammen bewirtschaften die Nothnagls elf Hektar in besten Spitzer Lagen. Im Weingarten spielt der Grüne Veltliner mit 60 % die erste Geige. Daher hält Nothnagl auch drei in ihrer Charakteristik sehr unterschiedliche Lagen-Federspiele bereit. Darüber hinaus gibt es zwei markante Veltliner-Smaragde, den Burgberg und den Setzberg – wobei der Setzberg im Weingut-Portfolio immer eine Leuchtturm-Position einnimmt. Nothnagl zeigt seit Jahren verlässlich das Potenzial dieser großen Lage – aber nicht nur beim Veltliner. Besonders beim Riesling zeigt sich die Setzberg-Klasse, wo Nothnagl heuer einen Volltreffer gelandet hat. Seine Weinsinne hat Anton Nothnagl fein eingestellt und kann sich dabei immer wieder ein Filetstück sichern. So weiß er fast alle Jahre, mit einem neuen Wein zu überraschen. Heuer ist das ein Riesling vom 1000-Eimerberg. Kein gewöhnlicher, sondern eine Selection, da der Wein nicht ganz durchgären wollte. Zum Glück. Jetzt ist dieser Riesling noch jugendlich forsch – schmeckt aber schon. Doch sein noch merkbarer Restzuckergehalt und die hohe Säure, die der Wein in sich trägt, werden diesen 1000-Eimerberg-Riesling zu einem Langstreckenläufer machen.

mehr
2021 To Hell and Back
Domäne Roland Chan
Wachau

(Zweigelt gleichgepresst) Lachsrosa, Himbeeren, Kirschen, das ist ganz feiner Rosé, von subtiler Eleganz, filigran, fast feminin, schlanke Finesse, leichtfüßig, sehr eng, der zieht am Gaumen, salzige Noten, einfach grandios.

Rotwein
Zweigelt
€€€€
Naturkork

Domäne Roland Chan
Wachau

Roland Müksch
3610 Wösendorf
Kellergasse 102

Dieses Weingut wurde im Jahr 2017 gegründet. Anfangs auf 0,5 Hektar Steilterrassen in der Ried Höll und Ried Bach. 2021 kamen dann Ried Achleiten und Ried Klaus dazu. Die Vinifizierung übernahm Winzer Christoph Donabaum nach Angaben von Roland Müksch. Es wird hier dreimal gelesen, um das reinste Traubenmaterial zu erhalten. Die Weine lagern lange auf der Feinhefe und werden ungefiltert auf Flasche gebracht. Sie kommen erst zwei Jahre nach der Ernte auf den Markt. Ich war nach der Verkostung dieser Weine hin und weg. Es sind faszinierende Gewächse. Unverwechselbar Wachau aus den besten Berglagen der Region. An sich sollte man keinen Wein hervorheben, da alle in ihrer Art überzeugten. Trotzdem – der 21er Zweigelt To Hell and Back ist formidabel. Der 21 Riesling Smaragd von der Achleiten spielt in der Champions League und gehört zu den besten des Jahrgangs. 2021 Riesling Smaragd Ried Klaus – ein unfassbarer Riesling, dem das Holz bestens steht, mit einer Substanz für die nächsten 20 Jahre. Von Winning lässt grüßen.

mehr
2021 Riesling Federspiel Weißenkirchen
Domäne Roland Chan
Wachau

Marille, Ananas, Blütenhonig, fruchtiger Kern, rassig, unbändige Pikanz, reifer Pfirsich, würzig, legt minütlich zu, feste Struktur, liegt kompakt am Gaumen, ein ausdrucksstarkes Federspiel mit einigem Tiefgang. Der hat noch einiges vor sich.

Weißwein
Riesling
€€€€
Naturkork

Domäne Roland Chan
Wachau

Roland Müksch
3610 Wösendorf
Kellergasse 102

Dieses Weingut wurde im Jahr 2017 gegründet. Anfangs auf 0,5 Hektar Steilterrassen in der Ried Höll und Ried Bach. 2021 kamen dann Ried Achleiten und Ried Klaus dazu. Die Vinifizierung übernahm Winzer Christoph Donabaum nach Angaben von Roland Müksch. Es wird hier dreimal gelesen, um das reinste Traubenmaterial zu erhalten. Die Weine lagern lange auf der Feinhefe und werden ungefiltert auf Flasche gebracht. Sie kommen erst zwei Jahre nach der Ernte auf den Markt. Ich war nach der Verkostung dieser Weine hin und weg. Es sind faszinierende Gewächse. Unverwechselbar Wachau aus den besten Berglagen der Region. An sich sollte man keinen Wein hervorheben, da alle in ihrer Art überzeugten. Trotzdem – der 21er Zweigelt To Hell and Back ist formidabel. Der 21 Riesling Smaragd von der Achleiten spielt in der Champions League und gehört zu den besten des Jahrgangs. 2021 Riesling Smaragd Ried Klaus – ein unfassbarer Riesling, dem das Holz bestens steht, mit einer Substanz für die nächsten 20 Jahre. Von Winning lässt grüßen.

mehr
2021 Weißburgunder Smaragd Wösendorf
Domäne Roland Chan
Wachau

Dezenter Holztouch, Nelken, eine Ahnung von Zimt, Kräuternoten, bisschen Vanille, hochelegant, saftig, von nobler Struktur, weiblicher Charme, feine Frucht, strahlt Mineralität aus, geht in die Länge. Ein hervorragender Weißburgunder mit großer Zukunft.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€€€€
Naturkork

Domäne Roland Chan
Wachau

Roland Müksch
3610 Wösendorf
Kellergasse 102

Dieses Weingut wurde im Jahr 2017 gegründet. Anfangs auf 0,5 Hektar Steilterrassen in der Ried Höll und Ried Bach. 2021 kamen dann Ried Achleiten und Ried Klaus dazu. Die Vinifizierung übernahm Winzer Christoph Donabaum nach Angaben von Roland Müksch. Es wird hier dreimal gelesen, um das reinste Traubenmaterial zu erhalten. Die Weine lagern lange auf der Feinhefe und werden ungefiltert auf Flasche gebracht. Sie kommen erst zwei Jahre nach der Ernte auf den Markt. Ich war nach der Verkostung dieser Weine hin und weg. Es sind faszinierende Gewächse. Unverwechselbar Wachau aus den besten Berglagen der Region. An sich sollte man keinen Wein hervorheben, da alle in ihrer Art überzeugten. Trotzdem – der 21er Zweigelt To Hell and Back ist formidabel. Der 21 Riesling Smaragd von der Achleiten spielt in der Champions League und gehört zu den besten des Jahrgangs. 2021 Riesling Smaragd Ried Klaus – ein unfassbarer Riesling, dem das Holz bestens steht, mit einer Substanz für die nächsten 20 Jahre. Von Winning lässt grüßen.

mehr
2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Kollmitz
Weingut PAX
Wachau

(gelesen am 13., 26. und 28. Okt. 2022) Gelbe Früchte, reifer Apfel, Pfirsich, ganz zarte Honigtöne, ein Hauch Schoko, rauchig, Pfefferwürze, straff und dicht, Fruchtwürze, ein sympathischer Rustikus.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut PAX
Wachau

Verena Pichler-Axmann & Franz Stefan Pichler
3610 Wösendorf
Florianigasse 137

Was steckt hinter PAX? P-ichler & AX-mann. Verena Axmann und Franz Stefan Pichler haben ihr Weingut vor drei Jahren – 2020 – gegründet, nachdem sich Franz nach Differenzen mit seinem Vater von diesem getrennt hat. Geduld und Zeit – das ist die Philosophie der beiden. Man verfügt über altes Rebmaterial, das bis zu 60 Jahre alt ist – durchschnittlich 40 bis45 Jahre. Man lässt den Weinen Zeit, diese verweilen so lange wie möglich auf der Hefe und werden durch die Bank in Holzfässern ausgebaut, welche den Weinen zusätzliche Struktur und Tiefgang verleihen. Die Weingärten des Hauses erstrecken sich von Dürnstein – Kaiserberg über Joching – Kollmitz und Pichl Point nach Wösendorf zu den Rieden Höll und Hochrain bis hinein in den Spitzer Graben zur Ried Birn. Es sind überaus strukturierte, authentische Gewächse mit Tiefgang und Länge, welche das Potenzial für eine lange Lagerung haben. Flaschenreife ist das Zauberwort. Die Verkostung der Weine war ein Erlebnis für mich. Die beeindruckendsten Weine waren 2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Hochrain, 2022 Riesling Smaragd Ried Spitzer Birn und 2021 Dolium Grüner Veltliner Smaragd – ein Konglomerat der besten Rieden. Ein jugendliches Weingut, das uns Weinfreunden noch viele schöne Stunden bescheren wird. Weiterhin viel Glück – Verena und Franz.

mehr
2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Pichlpoint
Weingut PAX
Wachau

(gelesen am 2. Nov. 2022) Schwarzer Pfeffer, getrocknete Kräuter, Marillentouch, saftig-fruchtig, angenehme Säure, balanciert, ausgewogen, schmelzige Noten, Apfelfrucht, würzig, elegant.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut PAX
Wachau

Verena Pichler-Axmann & Franz Stefan Pichler
3610 Wösendorf
Florianigasse 137

Was steckt hinter PAX? P-ichler & AX-mann. Verena Axmann und Franz Stefan Pichler haben ihr Weingut vor drei Jahren – 2020 – gegründet, nachdem sich Franz nach Differenzen mit seinem Vater von diesem getrennt hat. Geduld und Zeit – das ist die Philosophie der beiden. Man verfügt über altes Rebmaterial, das bis zu 60 Jahre alt ist – durchschnittlich 40 bis45 Jahre. Man lässt den Weinen Zeit, diese verweilen so lange wie möglich auf der Hefe und werden durch die Bank in Holzfässern ausgebaut, welche den Weinen zusätzliche Struktur und Tiefgang verleihen. Die Weingärten des Hauses erstrecken sich von Dürnstein – Kaiserberg über Joching – Kollmitz und Pichl Point nach Wösendorf zu den Rieden Höll und Hochrain bis hinein in den Spitzer Graben zur Ried Birn. Es sind überaus strukturierte, authentische Gewächse mit Tiefgang und Länge, welche das Potenzial für eine lange Lagerung haben. Flaschenreife ist das Zauberwort. Die Verkostung der Weine war ein Erlebnis für mich. Die beeindruckendsten Weine waren 2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Hochrain, 2022 Riesling Smaragd Ried Spitzer Birn und 2021 Dolium Grüner Veltliner Smaragd – ein Konglomerat der besten Rieden. Ein jugendliches Weingut, das uns Weinfreunden noch viele schöne Stunden bescheren wird. Weiterhin viel Glück – Verena und Franz.

mehr
2022 Riesling Smaragd Ried Höll
Weingut PAX
Wachau

Getrocknete Marillen, ein Hauch von Stachelbeeren, ganz feine Exotik – Zitrus, Mandarinen, Apfeltöne, ein eleganter Riesling mit Rasse, Frische, Tiefe, Charakter, fester Struktur, sehr lang abgehend, der geht seinen Weg.

Weißwein
Riesling
€€€€€
Naturkork

Weingut PAX
Wachau

Verena Pichler-Axmann & Franz Stefan Pichler
3610 Wösendorf
Florianigasse 137

Was steckt hinter PAX? P-ichler & AX-mann. Verena Axmann und Franz Stefan Pichler haben ihr Weingut vor drei Jahren – 2020 – gegründet, nachdem sich Franz nach Differenzen mit seinem Vater von diesem getrennt hat. Geduld und Zeit – das ist die Philosophie der beiden. Man verfügt über altes Rebmaterial, das bis zu 60 Jahre alt ist – durchschnittlich 40 bis45 Jahre. Man lässt den Weinen Zeit, diese verweilen so lange wie möglich auf der Hefe und werden durch die Bank in Holzfässern ausgebaut, welche den Weinen zusätzliche Struktur und Tiefgang verleihen. Die Weingärten des Hauses erstrecken sich von Dürnstein – Kaiserberg über Joching – Kollmitz und Pichl Point nach Wösendorf zu den Rieden Höll und Hochrain bis hinein in den Spitzer Graben zur Ried Birn. Es sind überaus strukturierte, authentische Gewächse mit Tiefgang und Länge, welche das Potenzial für eine lange Lagerung haben. Flaschenreife ist das Zauberwort. Die Verkostung der Weine war ein Erlebnis für mich. Die beeindruckendsten Weine waren 2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Hochrain, 2022 Riesling Smaragd Ried Spitzer Birn und 2021 Dolium Grüner Veltliner Smaragd – ein Konglomerat der besten Rieden. Ein jugendliches Weingut, das uns Weinfreunden noch viele schöne Stunden bescheren wird. Weiterhin viel Glück – Verena und Franz.

mehr
2022 Grüner Veltliner Federspiel Ried Loibenberg
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Weihnachtliche Gewürze, Spekulatius, leise Bodentöne; gelbe Äpfel, Würze unterlegt, gute Substanz, sanfte Säure, im Nachhall auch Anklänge von Pfirsichen.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Federspiel Ried Kollmütz
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Duftig, feingliedrig, Klaräpfel, kristalliner Boden kommt durch; elegante Frucht, zurückhaltend, pfeffrige Würze unterlegt, im Abgang und im Nachhall Bratäpfel.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Riesling Federspiel Ried Bruck
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Sorte unverkennbar, knackige Pfirsiche, kühler Touch, kristallklar; kommt auch im Geschmack so, leichtfüßig, trinkanimierend, für diese Herkunft ungewohnt zugängliche Säure.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Riesling Federspiel Ried Loibenberg
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Feingliedrig, bodenstämmige Würze, knackiges helles Steinobst, winzige Prise Kräuter; sanfter Schmelz, einladend, viel Frucht, im Abgang und im Nachhall feine Gewürznoten, Substanz, Pfirsiche hinten, wertige Anmutung.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Bachgarten Federspiel
Weingut Franz Pichler
Wachau

Feine Würze, dezent mineralisch, zeigt klares Sortenbild, gelber Apfel, wirkt einladend und hübsch, charmante Fülle; einige Pfefferwürze, exotischer Fruchtmix, Orange, Litschi, etwas Maracuja. Trinkvergnügliches Mittelgewicht.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Franz Pichler
Wachau

Franz Pichler
3610 Wösendorf
Hauptstraße 68

Franz Pichler aus Wösendorf ist in der Wachau seit vier Jahrzehnten eine Institution. Seine Veltliner und Rieslinge finden sich in Wien wie in Westösterreich. In seinem Herbst des Weinschaffens fokussiert sich der Winzer auf fünf Hektar, aus denen er frische und reintönige Federspiele und Smaragde zieht. Das resultiert auch daraus, dass die Maischestandzeiten kurz gehalten werden. Während die Federspiele bereits durch den Frühling und Sommer begleiten, kommen Pichlers Smaragde erst im Herbst in die Gläser der Weingenießer. Das aktuelle Programm ist übersichtlich, die beiden Veltliner sind sehr typisch Wachau. Das Federspiel Bachgarten ist zwar namentlich neu, doch die Trauben kommen seit jeher aus der Wösendorfer Riede Bachsatz, einer kleinen Lage am Hangfuß des Gaisbergs. Die Reben wurzeln in einem fruchtbaren Schwemmboden. Die Ried Kollmitz und Franz Pichler gibt es nicht nur schon immer zusammen, dieses Duo bildet auch nach wie vor einen Hausklassiker. Die Rieslinge sind heuer besonders attraktiv: Schon das Federspiel bietet heuer enorm viel Wein – präzise Frucht mit Tiefgang. Die Trauben dafür sind vom oben bereits erwähnten Gaisberg. Der Smaragd-Riesling wächst in der Ried Harzenleiten in St. Michael, einer kargen Lage, verwitterter Paragneis, die immer spannungsgeladene Rieslinge hervorbringt. Wer diese Weine etwas gereifter bevorzugt, kommt bei Franz Pichler ebenso auf seine Rechnung. Beim Wösendorfer Winzer findet man noch den einen oder anderen Smaragd, der schon drei, vier, fünf Jahre alt ist.

mehr
2022 Riesling Federspiel Ried Trenning
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Kühle Steinobstaromen, kristalliner Boden zu erkennen, Prise Grapefruits und Grapefruitzesten; saftig, Zug, zugängliche Säure, feiner Schmelz, mittleres Gewicht.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Kollmitz Joching Smaragd
Weingut Franz Pichler
Wachau

Gelbfruchtig, mehliger Apfel, milde Würze, bisschen Grapefruitzesten; am Gaumen von Mineralität und schwarzem Pfeffer geprägt, knochentrocken, Nussbrot, viel Apfelfrucht, etwas Ananas, sehr typisch, ausgewogen.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut Franz Pichler
Wachau

Franz Pichler
3610 Wösendorf
Hauptstraße 68

Franz Pichler aus Wösendorf ist in der Wachau seit vier Jahrzehnten eine Institution. Seine Veltliner und Rieslinge finden sich in Wien wie in Westösterreich. In seinem Herbst des Weinschaffens fokussiert sich der Winzer auf fünf Hektar, aus denen er frische und reintönige Federspiele und Smaragde zieht. Das resultiert auch daraus, dass die Maischestandzeiten kurz gehalten werden. Während die Federspiele bereits durch den Frühling und Sommer begleiten, kommen Pichlers Smaragde erst im Herbst in die Gläser der Weingenießer. Das aktuelle Programm ist übersichtlich, die beiden Veltliner sind sehr typisch Wachau. Das Federspiel Bachgarten ist zwar namentlich neu, doch die Trauben kommen seit jeher aus der Wösendorfer Riede Bachsatz, einer kleinen Lage am Hangfuß des Gaisbergs. Die Reben wurzeln in einem fruchtbaren Schwemmboden. Die Ried Kollmitz und Franz Pichler gibt es nicht nur schon immer zusammen, dieses Duo bildet auch nach wie vor einen Hausklassiker. Die Rieslinge sind heuer besonders attraktiv: Schon das Federspiel bietet heuer enorm viel Wein – präzise Frucht mit Tiefgang. Die Trauben dafür sind vom oben bereits erwähnten Gaisberg. Der Smaragd-Riesling wächst in der Ried Harzenleiten in St. Michael, einer kargen Lage, verwitterter Paragneis, die immer spannungsgeladene Rieslinge hervorbringt. Wer diese Weine etwas gereifter bevorzugt, kommt bei Franz Pichler ebenso auf seine Rechnung. Beim Wösendorfer Winzer findet man noch den einen oder anderen Smaragd, der schon drei, vier, fünf Jahre alt ist.

mehr
2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Schön
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Helle Aromatik, weißer Pfeffer, Äpfel, knackige Pfirsiche; anmutig, balanciert, zugängliche Säure, helle Würze und zarte Frucht, bisschen Gerbstoff, Grapefruits, feine Bodentöne, Punktlandung.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Smaragd Ried Axpoint
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Sanfter Druck, Löss erkennbar, dunkle Würze, Tabak, Boskop-Äpfel blitzen durch; ausgesprochen würzig auch im Geschmack, sanfter Schmelz, feiner Biss, Bodentöne im langen Nachhall.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Federspiel
Weingut Rudi Pichler
Wachau

Feines kräuterwürziges Bukett, viel Fruchtpräsenz im Entrée Apfel, Zitrus, Darjeeling-Tee, klare Fruchtführung, pointiert, engmaschig und ziseliert, perfekt balanciert, toll.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Naturkork

Weingut Rudi Pichler
Wachau

Rudi Pichler
3610 Wösendorf
Marienfeldweg 122

Kompromisslos in der Kombination von Eleganz und Vielschichtigkeit präsentiert sich der aktuelle Jahrgang bei Rudi Pichler. Er schließt nahtlos an den famosen 2021er an, der im hiesigen Guide mit den alles überstrahlenden Grünen Veltliner und Riesling Smaragd aus der Ried Achleithen vertreten ist. Der aktuelle Jahrgang 2022 ist um Nuancen feiner ziseliert, in der Säure etwas runder und die Extraktdichte präsentiert sich in feingliedrigen Maschen. Die aktuelle Jahrgangsserie vom Grünen Veltliner und vom Riesling liegt unisono in der Federspiel- wie in der Smaragd-Kategorie auf gleicher Augenhöhe, sie sind in ihrer puristischen Einzigartigkeit und Feingliedrigkeit noch nie auf so hohem Qualitätslevel anzutreffen gewesen. Bereits die Smaragd-„Einstiegsliga“ in den Varietäten Grüner Veltliner und Riesling, und die unisono als Lagen-Cuvée komponiert werden, zeigen, wie eng sie an die großen Top-Lagen-Smaragde heranreichen, wie es bis dato noch nie der Fall gewesen war. Rudi Pichler ist Perfektionist, der das Wesentliche des Wein-Seins erkundet und die jeweiligen Riedenspezifika dahingehend austariert, um Weine ohne Firlefanz zu erhalten, die als Essenz mit Eleganz und Feinheit strahlen. Das Ergebnis sind Weine in perfekter Balance, gezeichnet von mineralischer Finesse in puristischer Klarheit. On board des Weinguts sind bereits der Junior Rudi und Tochter Theresa, die beide in alle Produktionsbereiche eingebunden sind. Der aktuelle Jahrgang 2022 begeistert unisono in hellfruchtiger Transparenz und Balance, der strukturell gesehen dem Vorgänger-Jahrgang um nichts nachsteht. Beide Federspiel-Sortenvertreter werden als Lagen-Cuvée ausgebaut und stammen meist aus höheren Parzellen mit unterschiedlichen Bodenprofilen. Besonders der Riesling Federspiel zeigt sich heuer erneut in modellhafter Stilistik und weist mit viel feiner Frucht großes Trinkanimo auf. Beim Paarlauf der lagenrein ausgebauten Veltliner Smaragde ist es eine rein geschmackliche Frage, ob man dem würzebetonten, burgundisch anmutenden Ried Kollmütz oder dem Veltliner Ried Hochrain mit kompakter Fruchtstruktur den Vorzug geben wird. Als ein Juwel präsentiert sich von Jahr zu Jahr der Riesling Smaragd aus der Ried Kirchweg, die sich als flacher Schwemmfächer von St. Michael nach Wösendorf erstreckt, bestehend aus dem Geschiebegestein Paragneis. Als perfekte Rieslinglage strahlen die Weine mit jeweils hellfruchtigen Pfirsichnoten in stilistisch offenherziger Klarheit. Berühmt und begehrlich sind die beiden Komplementärsorten Weißburgunder und Roter Veltliner. Ersterer zählt Jahr für Jahr zur absoluten Burgunder-Elite im Lande und glänzt heuer mit einer dichten wie feingliedrigen Struktur. Die Smaragd-Stars 2021 Grüner Veltliner und Riesling jeweils aus der Ried Achleithen und der aus Mautern stammende Rote Veltliner werden in der nächsten Ausgabe beschrieben.

mehr
2022 Grüner Veltliner Terrassen Smaragd
Weingut Rudi Pichler
Wachau

Betörende Fruchtfrische mit feiner Havannatabak-Untermalung, ziseliert, geradlinig, animierend nervige Mitte, mineralische Finesse, viel Fruchtpräsenz, alles in perfekter Balance, viel Trinkanimo, lang im Finish.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Naturkork

Weingut Rudi Pichler
Wachau

Rudi Pichler
3610 Wösendorf
Marienfeldweg 122

Kompromisslos in der Kombination von Eleganz und Vielschichtigkeit präsentiert sich der aktuelle Jahrgang bei Rudi Pichler. Er schließt nahtlos an den famosen 2021er an, der im hiesigen Guide mit den alles überstrahlenden Grünen Veltliner und Riesling Smaragd aus der Ried Achleithen vertreten ist. Der aktuelle Jahrgang 2022 ist um Nuancen feiner ziseliert, in der Säure etwas runder und die Extraktdichte präsentiert sich in feingliedrigen Maschen. Die aktuelle Jahrgangsserie vom Grünen Veltliner und vom Riesling liegt unisono in der Federspiel- wie in der Smaragd-Kategorie auf gleicher Augenhöhe, sie sind in ihrer puristischen Einzigartigkeit und Feingliedrigkeit noch nie auf so hohem Qualitätslevel anzutreffen gewesen. Bereits die Smaragd-„Einstiegsliga“ in den Varietäten Grüner Veltliner und Riesling, und die unisono als Lagen-Cuvée komponiert werden, zeigen, wie eng sie an die großen Top-Lagen-Smaragde heranreichen, wie es bis dato noch nie der Fall gewesen war. Rudi Pichler ist Perfektionist, der das Wesentliche des Wein-Seins erkundet und die jeweiligen Riedenspezifika dahingehend austariert, um Weine ohne Firlefanz zu erhalten, die als Essenz mit Eleganz und Feinheit strahlen. Das Ergebnis sind Weine in perfekter Balance, gezeichnet von mineralischer Finesse in puristischer Klarheit. On board des Weinguts sind bereits der Junior Rudi und Tochter Theresa, die beide in alle Produktionsbereiche eingebunden sind. Der aktuelle Jahrgang 2022 begeistert unisono in hellfruchtiger Transparenz und Balance, der strukturell gesehen dem Vorgänger-Jahrgang um nichts nachsteht. Beide Federspiel-Sortenvertreter werden als Lagen-Cuvée ausgebaut und stammen meist aus höheren Parzellen mit unterschiedlichen Bodenprofilen. Besonders der Riesling Federspiel zeigt sich heuer erneut in modellhafter Stilistik und weist mit viel feiner Frucht großes Trinkanimo auf. Beim Paarlauf der lagenrein ausgebauten Veltliner Smaragde ist es eine rein geschmackliche Frage, ob man dem würzebetonten, burgundisch anmutenden Ried Kollmütz oder dem Veltliner Ried Hochrain mit kompakter Fruchtstruktur den Vorzug geben wird. Als ein Juwel präsentiert sich von Jahr zu Jahr der Riesling Smaragd aus der Ried Kirchweg, die sich als flacher Schwemmfächer von St. Michael nach Wösendorf erstreckt, bestehend aus dem Geschiebegestein Paragneis. Als perfekte Rieslinglage strahlen die Weine mit jeweils hellfruchtigen Pfirsichnoten in stilistisch offenherziger Klarheit. Berühmt und begehrlich sind die beiden Komplementärsorten Weißburgunder und Roter Veltliner. Ersterer zählt Jahr für Jahr zur absoluten Burgunder-Elite im Lande und glänzt heuer mit einer dichten wie feingliedrigen Struktur. Die Smaragd-Stars 2021 Grüner Veltliner und Riesling jeweils aus der Ried Achleithen und der aus Mautern stammende Rote Veltliner werden in der nächsten Ausgabe beschrieben.

mehr
2022 Riesling Smaragd Ried Brandstatt
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Steinige Bodentöne, Prise Würze, helle und frische Frucht blitzt durch, Zitrus, Steinobst; Frucht im Geschmack präsenter, Schmelz, Pfirsiche, Substanz, bisschen fordernd, Untergrund und kühles Klima im Abgang erkennbar.

Weißwein
Riesling
€€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Riesling Federspiel
Weingut Rudi Pichler
Wachau

Feiner Weingartenpfirsich pur, engmaschig in druckvoller Mineralik-Untermalung, feiner Säurebiss, filigrane Textur, viel Fruchttransparenz, lineare Strukturführung, lang im Finish.

Weißwein
Riesling
€€€
Naturkork

Weingut Rudi Pichler
Wachau

Rudi Pichler
3610 Wösendorf
Marienfeldweg 122

Kompromisslos in der Kombination von Eleganz und Vielschichtigkeit präsentiert sich der aktuelle Jahrgang bei Rudi Pichler. Er schließt nahtlos an den famosen 2021er an, der im hiesigen Guide mit den alles überstrahlenden Grünen Veltliner und Riesling Smaragd aus der Ried Achleithen vertreten ist. Der aktuelle Jahrgang 2022 ist um Nuancen feiner ziseliert, in der Säure etwas runder und die Extraktdichte präsentiert sich in feingliedrigen Maschen. Die aktuelle Jahrgangsserie vom Grünen Veltliner und vom Riesling liegt unisono in der Federspiel- wie in der Smaragd-Kategorie auf gleicher Augenhöhe, sie sind in ihrer puristischen Einzigartigkeit und Feingliedrigkeit noch nie auf so hohem Qualitätslevel anzutreffen gewesen. Bereits die Smaragd-„Einstiegsliga“ in den Varietäten Grüner Veltliner und Riesling, und die unisono als Lagen-Cuvée komponiert werden, zeigen, wie eng sie an die großen Top-Lagen-Smaragde heranreichen, wie es bis dato noch nie der Fall gewesen war. Rudi Pichler ist Perfektionist, der das Wesentliche des Wein-Seins erkundet und die jeweiligen Riedenspezifika dahingehend austariert, um Weine ohne Firlefanz zu erhalten, die als Essenz mit Eleganz und Feinheit strahlen. Das Ergebnis sind Weine in perfekter Balance, gezeichnet von mineralischer Finesse in puristischer Klarheit. On board des Weinguts sind bereits der Junior Rudi und Tochter Theresa, die beide in alle Produktionsbereiche eingebunden sind. Der aktuelle Jahrgang 2022 begeistert unisono in hellfruchtiger Transparenz und Balance, der strukturell gesehen dem Vorgänger-Jahrgang um nichts nachsteht. Beide Federspiel-Sortenvertreter werden als Lagen-Cuvée ausgebaut und stammen meist aus höheren Parzellen mit unterschiedlichen Bodenprofilen. Besonders der Riesling Federspiel zeigt sich heuer erneut in modellhafter Stilistik und weist mit viel feiner Frucht großes Trinkanimo auf. Beim Paarlauf der lagenrein ausgebauten Veltliner Smaragde ist es eine rein geschmackliche Frage, ob man dem würzebetonten, burgundisch anmutenden Ried Kollmütz oder dem Veltliner Ried Hochrain mit kompakter Fruchtstruktur den Vorzug geben wird. Als ein Juwel präsentiert sich von Jahr zu Jahr der Riesling Smaragd aus der Ried Kirchweg, die sich als flacher Schwemmfächer von St. Michael nach Wösendorf erstreckt, bestehend aus dem Geschiebegestein Paragneis. Als perfekte Rieslinglage strahlen die Weine mit jeweils hellfruchtigen Pfirsichnoten in stilistisch offenherziger Klarheit. Berühmt und begehrlich sind die beiden Komplementärsorten Weißburgunder und Roter Veltliner. Ersterer zählt Jahr für Jahr zur absoluten Burgunder-Elite im Lande und glänzt heuer mit einer dichten wie feingliedrigen Struktur. Die Smaragd-Stars 2021 Grüner Veltliner und Riesling jeweils aus der Ried Achleithen und der aus Mautern stammende Rote Veltliner werden in der nächsten Ausgabe beschrieben.

mehr
2022 Grüner Veltliner Steinwerk Spitzer Graben
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Kompakt, sanfter Druck, steinig, reife gelbe Frucht, feine Würze, Hauch Bienenwachs und Akazien; saftig, Aromen vom Bukett fein verwoben, zieht durch, sehnig, bisschen Tannin, gute Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Weißburgunder Federspiel Terrassen
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Auf feine und dezente Art sortenaffin, Marillen, Birnen, Hauch von frischen Haselnüssen; schließt nahtlos an, ausgewogen, zartes Säurerückgrat, eleganter und leichtfüßiger Sortenrepräsentant.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Hinter der Burg Federspiel
Weingut Prager
Wachau

Knusprig-erfrischendes Entree, Anklänge von Melisse und Verbene, kühle Art und doch herzhaft, verspielt und feinkörnig, gute Balance, herbe Würze im Abgang.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Prager
Wachau

Robert Bodenstein
3610 Weißenkirchen
Wachaustraße 48

Toni Bodenstein, der im Marketing und Verkauf bereits tatkräftig von der nächsten Generation in Gestalt von Robert und Sophie unterstützt wird, hat den schwierigen, doch letzten Endes positiv überraschenden Jahrgang 2022 offensichtlich bestens umgesetzt. Dies war allerdings nur durch kompromisslose Selektion möglich, was speziell beim Riesling schmerzliche Mengeneinbußen mit sich brachte. Um den Extraktgehalt etwas zu steigern, wurden die Smaragde lange auf der Feinhefe belassen, und siehe da: Von niedrigem Extrakt oder tiefer Säure kann wahrlich nicht die Rede sein. Das beweisen aber bereits die beiden, dieses Mal eine Spur leichter gehaltenen Federspiele, bestehend aus dem herzhaft-knusprigen Veltliner aus der Lage Hinter der Burg und dem Riesling von der Ried Steinriegl, der seine kalkige Herkunft diesmal in keiner Phase verleugnet. Das Grüne-Veltliner-Quartett im Smaragd-Format überzeugt dann auf der ganzen Linie mit untadeliger Qualität, wobei die rassige wie glockenklare Version aus dem hoch über Weißenkirchen liegenden Wachstum Bodenstein dieses Jahr besonders hervorsticht. Nur knapp dahinter platziert sich die Stockkultur von der Ried Achleiten, welche die Konzentration dieser Spitzenlage schon aufblitzen lässt. Eine Klasse für sich ist erneut der herausragende Zwerithaler, der in puncto Finesse und Komplexität als primus inter pares anzusehen ist. Interessant könnte in einigen Jahren der unmittelbare Vergleich mit dem großartigen, völlig anders gearteten Vorgänger aus 2021 werden. Damit zu den Rieslingen der Smaragd-Stufe, die ebenfalls hohen Ansprüchen gerecht werden. Während Achleiten und Wachstum Bodenstein zum Verkostungszeitpunkt ihre lagenspezifischen Attribute erst anzudeuten vermochten und noch einige Flaschenreife benötigen, um ihre Stärken voll auszuspielen, hat der Smaragd-Riesling aus der unnachahmlichen Ried Klaus bereits frühzeitig mit jener Vielschichtigkeit und „geheimnisvollen“ dunkelbeerigen Fruchtfülle begeistert, die ihn so unverwechselbar erscheinen lassen – auch hier wird der degustative Vergleich mit dem exzellenten 2021er einmal spannend werden.

mehr
2022 Roter Traminer
Weingut Domäne Wachau
Wachau

(halbtrocken) Ruhig, frischer Thymian, Anklänge von Rosenholz und Zitronenzesten, Prise Gewürze, Litschi; gediegen und feingliedrig, Aromen vom Bukett innig verwoben, Restsüße sensorisch kaum vorhanden, Prise Gerbstoffe, leise Bodentöne im Finish.

Weißwein
Traminer
€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2021 Chardonnay 20TWENTYONE
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Vom Boden geprägtes, kühles Sortenbukett, kompakt, Birnen, Marillen, winzige Prise Kräuter; schließt aromatisch an, belebendes Säurespiel, null Fett, jugendlich, im langen Nachhall hauchzarte Gewürzaromen.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2021 Pinot Noir 20TWENTYONE
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Sortentypisch, kühl, Kirschen, Himbeerschlag, Hagebutten, Zwetschken, Waldboden; aromatisches Dacapo, Säurespiel, animierend, zartes Gerbstoffnetz, gute Länge, Frucht klingt nach. Weinland

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Riesling Ried Steinriegl Federspiel
Weingut Prager
Wachau

Boskop-Apfel und Pfirsichschale, kreidige Untertöne, pikant wie erfrischend, kühle Eleganz bei schlankem Körperbau, fein gezeichnet und rassig im beintrockenen Abgang.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Prager
Wachau

Robert Bodenstein
3610 Weißenkirchen
Wachaustraße 48

Toni Bodenstein, der im Marketing und Verkauf bereits tatkräftig von der nächsten Generation in Gestalt von Robert und Sophie unterstützt wird, hat den schwierigen, doch letzten Endes positiv überraschenden Jahrgang 2022 offensichtlich bestens umgesetzt. Dies war allerdings nur durch kompromisslose Selektion möglich, was speziell beim Riesling schmerzliche Mengeneinbußen mit sich brachte. Um den Extraktgehalt etwas zu steigern, wurden die Smaragde lange auf der Feinhefe belassen, und siehe da: Von niedrigem Extrakt oder tiefer Säure kann wahrlich nicht die Rede sein. Das beweisen aber bereits die beiden, dieses Mal eine Spur leichter gehaltenen Federspiele, bestehend aus dem herzhaft-knusprigen Veltliner aus der Lage Hinter der Burg und dem Riesling von der Ried Steinriegl, der seine kalkige Herkunft diesmal in keiner Phase verleugnet. Das Grüne-Veltliner-Quartett im Smaragd-Format überzeugt dann auf der ganzen Linie mit untadeliger Qualität, wobei die rassige wie glockenklare Version aus dem hoch über Weißenkirchen liegenden Wachstum Bodenstein dieses Jahr besonders hervorsticht. Nur knapp dahinter platziert sich die Stockkultur von der Ried Achleiten, welche die Konzentration dieser Spitzenlage schon aufblitzen lässt. Eine Klasse für sich ist erneut der herausragende Zwerithaler, der in puncto Finesse und Komplexität als primus inter pares anzusehen ist. Interessant könnte in einigen Jahren der unmittelbare Vergleich mit dem großartigen, völlig anders gearteten Vorgänger aus 2021 werden. Damit zu den Rieslingen der Smaragd-Stufe, die ebenfalls hohen Ansprüchen gerecht werden. Während Achleiten und Wachstum Bodenstein zum Verkostungszeitpunkt ihre lagenspezifischen Attribute erst anzudeuten vermochten und noch einige Flaschenreife benötigen, um ihre Stärken voll auszuspielen, hat der Smaragd-Riesling aus der unnachahmlichen Ried Klaus bereits frühzeitig mit jener Vielschichtigkeit und „geheimnisvollen“ dunkelbeerigen Fruchtfülle begeistert, die ihn so unverwechselbar erscheinen lassen – auch hier wird der degustative Vergleich mit dem exzellenten 2021er einmal spannend werden.

mehr
2021 Riesling Amphora
Weingut Domäne Wachau
Wachau

Dezenter Amphorenton, klar, floral, Schwarztee, Blütenhonig, Prise Pfeffer, reife Weingartenpfirsiche, Orangen; schließt aromatisch an, viele Facetten, präsente Säure, kernig, Zug, hinten auch grüne Äpfel, schnörkellos und kräftig.

Weißwein
Riesling
€€€€
Naturkork

Weingut Domäne Wachau
Wachau

Roman Horvath MW & Heinz Frischengruber
3601 Dürnstein
107

Tel. +43 2711 371
Fax. -13
office@domaene-wachau.at
www.domaene-wachau.at

Das einstige Weingut der Herrschaften von Dürnstein und Thal Wachau wurde bereits 1137 urkundlich erwähnt. Schon lange ist die heutige Domäne Wachau eine Genossenschaft, die sich unter der Ägide von Weingutsleiter Roman Horvath MW und Kellermeister Heinz Frischengruber national wie international einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Sie zählt zu den führenden Weingütern des Landes. Die beiden Regisseure haben mit großer Konsequenz, aber auch mit Weitblick und Kreativität die Weichen für den Erfolg gestellt. Wenn es um einen durch die Stilistik unbeeinflussten Vergleich der Lagencharakteristika dieses klimatisch begünstigten Flusstales geht, ist man hier an der ersten Adresse. Kein anderer Betrieb verfügt nämlich über ein derart großes Portfolio an renommierten Rieden wie die Domäne Wachau. 135 Hektar Weingärten sind biologisch bewirtschaftet, weitere Flächen sind in Umstellung begriffen. „Bio ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Heinz Frischengruber. Das Verständnis der einzelnen Winzer dafür sei sehr groß, erklärt Roman Horvath. „Unsere Winzerfamilien sind die Helden des Weinguts.“ Auf Herbizide und Insektizide wird verzichtet. Ein Pilotprojekt zur Unterstockbegrünung wurde mit dem Ziel gestartet, dort nicht mähen zu müssen. Es wurde mit Samenmischungen aus niederwüchsigen heimischen Pflanzen experimentiert, z. B. Walderdbeeren, Thymian oder Gundelrebe. „Angesichts des Wetters ist das Ergebnis sensationell, aber der Aufwand war enorm“, umreißt Heinz Frischengruber das Jahr 2022. „Es war ein Winzerjahrgang, das Zuwarten mit der Lese hat sich gelohnt.“ Im unüblich warmen Oktober hat die Botrytis zugeschlagen, sie wurde penibel ausgelesen, entsprechend reduziert war der Ertrag. Die Riedencharakteristika zeichnen sich sowohl bei den Federspielen als auch bei den Smaragden präzise ab. Neu im Programm sind lagenrein ausgebaute Weine aus den Rieden Brandstatt, Schön und Trenning.

mehr
2022 Riesling Ried Achleiten Smaragd
Weingut Prager
Wachau

Rauchiger Start, herbe, lagentypische Würze, noch etwas verkapselt, pfeffrige Note, Schwarzbrot und Ansätze von Steinobst, mittleres Volumen, ausgewogen und fest geknüpft, benötigt noch ein wenig Flaschenreife.

Weißwein
Riesling
€€€€€
Naturkork

Weingut Prager
Wachau

Robert Bodenstein
3610 Weißenkirchen
Wachaustraße 48

Toni Bodenstein, der im Marketing und Verkauf bereits tatkräftig von der nächsten Generation in Gestalt von Robert und Sophie unterstützt wird, hat den schwierigen, doch letzten Endes positiv überraschenden Jahrgang 2022 offensichtlich bestens umgesetzt. Dies war allerdings nur durch kompromisslose Selektion möglich, was speziell beim Riesling schmerzliche Mengeneinbußen mit sich brachte. Um den Extraktgehalt etwas zu steigern, wurden die Smaragde lange auf der Feinhefe belassen, und siehe da: Von niedrigem Extrakt oder tiefer Säure kann wahrlich nicht die Rede sein. Das beweisen aber bereits die beiden, dieses Mal eine Spur leichter gehaltenen Federspiele, bestehend aus dem herzhaft-knusprigen Veltliner aus der Lage Hinter der Burg und dem Riesling von der Ried Steinriegl, der seine kalkige Herkunft diesmal in keiner Phase verleugnet. Das Grüne-Veltliner-Quartett im Smaragd-Format überzeugt dann auf der ganzen Linie mit untadeliger Qualität, wobei die rassige wie glockenklare Version aus dem hoch über Weißenkirchen liegenden Wachstum Bodenstein dieses Jahr besonders hervorsticht. Nur knapp dahinter platziert sich die Stockkultur von der Ried Achleiten, welche die Konzentration dieser Spitzenlage schon aufblitzen lässt. Eine Klasse für sich ist erneut der herausragende Zwerithaler, der in puncto Finesse und Komplexität als primus inter pares anzusehen ist. Interessant könnte in einigen Jahren der unmittelbare Vergleich mit dem großartigen, völlig anders gearteten Vorgänger aus 2021 werden. Damit zu den Rieslingen der Smaragd-Stufe, die ebenfalls hohen Ansprüchen gerecht werden. Während Achleiten und Wachstum Bodenstein zum Verkostungszeitpunkt ihre lagenspezifischen Attribute erst anzudeuten vermochten und noch einige Flaschenreife benötigen, um ihre Stärken voll auszuspielen, hat der Smaragd-Riesling aus der unnachahmlichen Ried Klaus bereits frühzeitig mit jener Vielschichtigkeit und „geheimnisvollen“ dunkelbeerigen Fruchtfülle begeistert, die ihn so unverwechselbar erscheinen lassen – auch hier wird der degustative Vergleich mit dem exzellenten 2021er einmal spannend werden.

mehr
2022 Grüner Veltliner Peunt Federspiel
Weingut Johann Donabaum
Wachau

Vereint die Trauben des Spitzer Grabens, wirkt kühler und straffer, würzige Fruchtexotik; am Gaumen detto, Mandarinen, Grapefruits, rassiger, würziger Wein.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Johann Donabaum
Wachau

Johann Donabaum
3620 Spitz
Laaben 15

Johann Donabaum steht für konstant hohe Qualität bei Grünen Veltlinern und besonders bei Rieslingen. Die Hauptrolle hat mit 60 % der Grüne Veltliner. Drei Veltliner-Lagen-Smaragde gibt es heuer: den Zornberg und die Spitzer Point, die die kühle Aromatik und das Urgestein des Grabens abbilden, sowie den Kirchweg in Wösendorf für jene, die den wärmeren, lössgeprägten Veltliner-Stil mögen. Wer beim Veltliner nach Donabaums Limitierter Edition sucht, geht leider leer aus, weil 2022 die letzte Reife und auch Ausbeute für diesen Wein gefehlt haben. Beim Riesling gibt es dafür die Limitierte Edition, die immer die gelungene Vermählung der schönsten und reifsten, aber botrytisfreien Trauben vom Setzberg und Offenberg ist. Der Riesling ist bei Donabaum mit 35 % „nur“ Nebendarsteller. Drei eigenständige Riesling-Lagen-Smaragde aus dem Spitzer Graben hat der Winzer: Vogelleithen, Offenberg und Setzberg – Vorlieben entscheiden. Alle Smaragde sind immer ab September erhältlich. Eine Überraschung liefert Johann Donabaum mit einem Burgunder. Der Winzer hat einen Veltliner-Weingarten auf Chardonnay umveredelt. Von diesem 2022er-Wein gibt es nur eine limitierte Menge.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Zornberg Smaragd
Weingut Johann Donabaum
Wachau

Kühle Aromatik, viel Grabenstilistik, rauchig, schwarzer Pfeffer, Grapefruitzesten, Apfel, Nelken; milde Säurestruktur, mehr Mineralität, exotische Frucht, Orangen.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Johann Donabaum
Wachau

Johann Donabaum
3620 Spitz
Laaben 15

Johann Donabaum steht für konstant hohe Qualität bei Grünen Veltlinern und besonders bei Rieslingen. Die Hauptrolle hat mit 60 % der Grüne Veltliner. Drei Veltliner-Lagen-Smaragde gibt es heuer: den Zornberg und die Spitzer Point, die die kühle Aromatik und das Urgestein des Grabens abbilden, sowie den Kirchweg in Wösendorf für jene, die den wärmeren, lössgeprägten Veltliner-Stil mögen. Wer beim Veltliner nach Donabaums Limitierter Edition sucht, geht leider leer aus, weil 2022 die letzte Reife und auch Ausbeute für diesen Wein gefehlt haben. Beim Riesling gibt es dafür die Limitierte Edition, die immer die gelungene Vermählung der schönsten und reifsten, aber botrytisfreien Trauben vom Setzberg und Offenberg ist. Der Riesling ist bei Donabaum mit 35 % „nur“ Nebendarsteller. Drei eigenständige Riesling-Lagen-Smaragde aus dem Spitzer Graben hat der Winzer: Vogelleithen, Offenberg und Setzberg – Vorlieben entscheiden. Alle Smaragde sind immer ab September erhältlich. Eine Überraschung liefert Johann Donabaum mit einem Burgunder. Der Winzer hat einen Veltliner-Weingarten auf Chardonnay umveredelt. Von diesem 2022er-Wein gibt es nur eine limitierte Menge.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Wösendorfer Kirchweg Smaragd
Weingut Johann Donabaum
Wachau

Betont würzig, weißer Pfeffer, auch Kräuter, Lorbeer und Wacholder, grüner Apfel; klassisch mit schwarzem Pfeffer und reifen Äpfeln, ausgewogener, trinkvergnüglicher Löss-Veltliner.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Johann Donabaum
Wachau

Johann Donabaum
3620 Spitz
Laaben 15

Johann Donabaum steht für konstant hohe Qualität bei Grünen Veltlinern und besonders bei Rieslingen. Die Hauptrolle hat mit 60 % der Grüne Veltliner. Drei Veltliner-Lagen-Smaragde gibt es heuer: den Zornberg und die Spitzer Point, die die kühle Aromatik und das Urgestein des Grabens abbilden, sowie den Kirchweg in Wösendorf für jene, die den wärmeren, lössgeprägten Veltliner-Stil mögen. Wer beim Veltliner nach Donabaums Limitierter Edition sucht, geht leider leer aus, weil 2022 die letzte Reife und auch Ausbeute für diesen Wein gefehlt haben. Beim Riesling gibt es dafür die Limitierte Edition, die immer die gelungene Vermählung der schönsten und reifsten, aber botrytisfreien Trauben vom Setzberg und Offenberg ist. Der Riesling ist bei Donabaum mit 35 % „nur“ Nebendarsteller. Drei eigenständige Riesling-Lagen-Smaragde aus dem Spitzer Graben hat der Winzer: Vogelleithen, Offenberg und Setzberg – Vorlieben entscheiden. Alle Smaragde sind immer ab September erhältlich. Eine Überraschung liefert Johann Donabaum mit einem Burgunder. Der Winzer hat einen Veltliner-Weingarten auf Chardonnay umveredelt. Von diesem 2022er-Wein gibt es nur eine limitierte Menge.

mehr
2022 Grüner Veltliner Ried Zornberg Spitz Federspiel
Weingut Rixinger
Wachau

Schon fülliger, viel Kernobst, Quitten, auch Mandarinen und Grapefruits, gewürzig; saftige Birnenaromatik, Limetten, dunkle Würze, schwarzer Pfeffer und Mineralität, straffes Finish, enorm trinkvergnüglich.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Rixinger
Wachau

Friedrich Rixinger
3620 Spitz
Gut am Steg 8

Der Spitzer Graben ist die Weinheimat von Fritz Rixinger. Dort tobt sich der Winzer vor allem mit seinen Grünen Veltlinern und Rieslingen aus, kultiviert aber auch leidenschaftlich Spezialitäten wie Neuburger und Gewürztraminer. Sein größter Weinschatz befindet sich aber in Spitz – am berühmten Singerriedel, wo Rixinger etwa einen Hektar Weinbergfläche bearbeitet und von dort Jahr für Jahr stilsicher einen Riesling-Smaragd und einen Veltliner-Smaragd herauszieht. Diese beiden Top-Weine des Weinguts kommen immer erst im September auf den Markt, da Rixinger seine Weine generell länger auf der Feinhefe belässt. Beide Singerriedels zeigen nicht nur den prägnanten mineralisch geprägten Lagencharakter, sondern auch die geschickte Winzerhand. Ein geschicktes Winzerhändchen und Geduld waren beim Weinjahrgang 2022 besonders gefragt. Denn die Ernte zog sich nicht nur bis Mitte November, sondern es musste auch penibel ausgelesen werden. Doch es hat sich ausgezahlt zu warten: Rixingers Weine bestechen mit einer unglaublich kühlen Frische und feingliedrigen Frucht. Dass die Weine durchwegs etwas alkoholärmer ausgefallen sind, ist kein Nachteil – schon jetzt kann man praktisch jedem Wein von Rixinger das Attribut Trinkvergnügen verleihen. Was bereits das zweite Jahr bei Rixinger besonders gefällt, ist der Veltliner-Ortswein Spitzer Graben – besonders in der Smaragd-Version, wo der Winzer aus all seinen Veltliner-Graben-Weingärten nur das Beste rausgelesen hat.

mehr
2022 Riesling Spitzer Federspiel
Weingut Johann Donabaum
Wachau

Gewürzige Frucht, Steinobst, würzige Marillen, Kühle sehr präsent; einige Fülle, Birnencharakter, mit Luft weicher, Marillen, helle Mineralität, relativ milde Säurestruktur.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Johann Donabaum
Wachau

Johann Donabaum
3620 Spitz
Laaben 15

Johann Donabaum steht für konstant hohe Qualität bei Grünen Veltlinern und besonders bei Rieslingen. Die Hauptrolle hat mit 60 % der Grüne Veltliner. Drei Veltliner-Lagen-Smaragde gibt es heuer: den Zornberg und die Spitzer Point, die die kühle Aromatik und das Urgestein des Grabens abbilden, sowie den Kirchweg in Wösendorf für jene, die den wärmeren, lössgeprägten Veltliner-Stil mögen. Wer beim Veltliner nach Donabaums Limitierter Edition sucht, geht leider leer aus, weil 2022 die letzte Reife und auch Ausbeute für diesen Wein gefehlt haben. Beim Riesling gibt es dafür die Limitierte Edition, die immer die gelungene Vermählung der schönsten und reifsten, aber botrytisfreien Trauben vom Setzberg und Offenberg ist. Der Riesling ist bei Donabaum mit 35 % „nur“ Nebendarsteller. Drei eigenständige Riesling-Lagen-Smaragde aus dem Spitzer Graben hat der Winzer: Vogelleithen, Offenberg und Setzberg – Vorlieben entscheiden. Alle Smaragde sind immer ab September erhältlich. Eine Überraschung liefert Johann Donabaum mit einem Burgunder. Der Winzer hat einen Veltliner-Weingarten auf Chardonnay umveredelt. Von diesem 2022er-Wein gibt es nur eine limitierte Menge.

mehr
2022 Grüner Veltliner Spitzer Graben Smaragd
Weingut Rixinger
Wachau

Frisch, dezent kräuterwürzig, leicht exotische Fruchtnoten, Maracuja, Kiwi; am Gaumen saftige Fülle, Birnen und Grapefruits, Litschi und Ananas, leicht mineralisch, rauchige Textur, balanciert, trinkig.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Rixinger
Wachau

Friedrich Rixinger
3620 Spitz
Gut am Steg 8

Der Spitzer Graben ist die Weinheimat von Fritz Rixinger. Dort tobt sich der Winzer vor allem mit seinen Grünen Veltlinern und Rieslingen aus, kultiviert aber auch leidenschaftlich Spezialitäten wie Neuburger und Gewürztraminer. Sein größter Weinschatz befindet sich aber in Spitz – am berühmten Singerriedel, wo Rixinger etwa einen Hektar Weinbergfläche bearbeitet und von dort Jahr für Jahr stilsicher einen Riesling-Smaragd und einen Veltliner-Smaragd herauszieht. Diese beiden Top-Weine des Weinguts kommen immer erst im September auf den Markt, da Rixinger seine Weine generell länger auf der Feinhefe belässt. Beide Singerriedels zeigen nicht nur den prägnanten mineralisch geprägten Lagencharakter, sondern auch die geschickte Winzerhand. Ein geschicktes Winzerhändchen und Geduld waren beim Weinjahrgang 2022 besonders gefragt. Denn die Ernte zog sich nicht nur bis Mitte November, sondern es musste auch penibel ausgelesen werden. Doch es hat sich ausgezahlt zu warten: Rixingers Weine bestechen mit einer unglaublich kühlen Frische und feingliedrigen Frucht. Dass die Weine durchwegs etwas alkoholärmer ausgefallen sind, ist kein Nachteil – schon jetzt kann man praktisch jedem Wein von Rixinger das Attribut Trinkvergnügen verleihen. Was bereits das zweite Jahr bei Rixinger besonders gefällt, ist der Veltliner-Ortswein Spitzer Graben – besonders in der Smaragd-Version, wo der Winzer aus all seinen Veltliner-Graben-Weingärten nur das Beste rausgelesen hat.

mehr
schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -