Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Das Weingut von Christian Reiterer geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Als er es von seinen Eltern übernommen hat, war es bescheidene drei Hektar groß. Die Blaue Wildbacherrebe habe ihn schon früh fasziniert, erzählt er. Deshalb beschloss er, sich nach seinen Lehr- und Wanderjahren auf französischen und italienischen Weingütern intensiv um diese Varietät zu kümmern. Auch deren Eignung als Grundwein für Sekt erkannte er schon früh. Bereits in den 1980er-Jahren vinifizierte er seinen ersten Schaumstoff. Seine Weingärten, von denen manche auch in der Südsteiermark liegen, unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Bodenzusammensetzung als auch Mikroklima. Lamberg und Engelweingarten sind Monopollagen. Letztere ist vergleichsweise hoch gelegen, karg und nach Süden orientiert, die Rebstöcke sind mehr als 40 Jahre alt. Ungewöhnlich ist die umfangreiche Palette an Schaumweinen. Der Arunda Rosé Brut entstammt einer Kooperation mit Sepp Reiterer aus Südtirol; die Grundweine aus Österreich und Südtirol werden in traditioneller, 36 Monate dauernder Flaschengärung zu Sekt. Bei den Schilchern legt Christian Reiterer Wert auf eine zeitgemäße Interpretation, die der Zugänglichkeit und den Sortenspezifika gleichermaßen Rechnung trägt. Daneben umfasst das Portfolio auch Weißweine. Die Schilcher der aktuellen Serie sind glockenklar und betont rotfruchtig. Sie präsentieren sich zugänglich, ohne ihre Sortentypizität zu verleugnen.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Die Begeisterung der Familie Friedrich für die Rebsorte Blauer Wildbacher ist ungebrochen; im Portfolio finden sich 17 Weine aus dieser einen Rebsorte, von zwei gleichgepressten Weißen über Frizzante und Sekt bis zu Süßweinen und – wenn die Witterungsbedingungen passen – auch anspruchsvoller Rotwein. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich bei den Schilchern. Neu im Programm ist der Schilcher „Silence“, ein unfiltrierter und ungeschwefelter Wein, dessen Trauben von der Riede Pirkhofberg kommen. Christian Friedrich zum Jahrgang 2022: „Das Weinjahr 2022 war grundsätzlich sehr positiv, wir konnten die Lese zügig durchführen, ausgenommen eine kleine Unterbrechung durch Regen im September, welcher aber der Beerenhaut nicht geschadet hat. Wir hatten jedoch etwas weniger Menge als im Schnitt der letzten Jahre.“ Kurz vor der Lese, im August, wurde Sophie, die älteste Tochter, zur steirischen Weinkönigin gekürt. Die Schilcher der aktuellen Serie sind sortentypisch, elegant und zugänglich, wobei der zupackende „Pius“ ein wenig aus der Reihe tanzt. Sie sind auf eine feine Art vinifiziert, da ist nichts Üppiges oder Rustikales. Sehr gut entwickelt hat sich die außergewöhnliche Reserve vom Pirkhofberg, der Wein ist heuer noch balancierter als letztes Jahr. Uneingeschränkt zu empfehlen ist der Schilcher „Silence“, ein druckvoller, zugänglicher Wein, der den Schilcher gewissermaßen neu und völlig ungewohnt interpretiert.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Das kleine, feine Weingut verfügt über Weingärten in Burgegg, also direkt am Fuße der Burg Deutschlandsberg, und in Wildbachberg. Wenig überraschend spielt der Schilcher die Hauptrolle, aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller werden mit der gleichen Sorgfalt kultiviert, nämlich fruchtig, saftig, steirisch. Frizzante rundet das Angebot ab. Das Portfolio gliedert sich in die Gebietsweine der Klassik-Linie, darüber stehen die Ortsweine Deutschlandsberg, die Spitze der DAC-Pyramide bilden die Weine aus den Rieden Burgegg und Wildbachberg. Erstere ist eine nach Süden bis Südosten ausgerichtete steile Lage mit überwiegend aus Gneis bestehendem Untergrund. Hier hat die Familie Blauen Wildbacher, Welschriesling, Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Muskateller ausgepflanzt. Die Ried Wildbachberg ist nach Süden exponiert, die Hitze der Sonne tagsüber und die Kühle der Nacht prägen neben dem tiefgründigen, nährstoffreichen und ausreichend mit Wasser versorgten Boden den Charakter von Schilcher, Weißburgunder und Sauvignon Blanc. Die Weingärten sind fest in Frauenhand. Um die Reben kümmert sich Hausherrin Monika gemeinsam mit ihrer Tochter Lisa-Maria, ehemalige steirische Weinhoheit und Silberberg-Absolventin, während im Keller der Quereinsteiger und Autodidakt Norbert Heß das Sagen hat. Seit 2015 gibt es eine Buschenschank mit einem sehenswerten Design aus Apfel- und Zirbenholz. Vom Gastgarten blickt man in die Hügel des Schilcherlandes. Die Familie im O-Ton: „Jedes Verweilen in unserer Buschenschank ist wie ein kleiner Urlaub.“ Wenn man will, kann man in einem der sieben Winzerzimmer übernachten, Wohlfühlflair und tolles Panorama inklusive.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Jöbstl fühlt sich eng mit ihrem Lebensraum verbunden. „Als Winzer bin ich Begleiter der Traube – von der Blüte bis zum Wein“, so der Winzer im O-Ton. Bewirtschaftet wird nach den Regeln des integrierten Pflanzenschutzes. Das bedeutet Förderung von Nützlingen, Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen und weitestgehender Verzicht auf Mineraldünger. Auch die Rücknahme von Flaschen zur Wiederverwendung ist zeitgemäßer Ausdruck von Umweltschutz. Rund 95 % der Produkte sind vegan. Angebaut werden die meisten gängigen Rebsorten der Weststeiermark. Die große Liebe gilt dem Blauen Wildbacher. Nicht von ungefähr nennen Hannes und seine Frau Luise ihren Betrieb „Schilcherei“. Sie keltern buchstäblich alles, was sich aus der Blauen Wildbacherrebe keltern lässt, vom Weißgepressten über Sekt und Frizzante bis zu Rotwein und Süßwein. Die Schilcher der aktuellen Serie sind ohne Ausnahme sortentypisch, dabei zugänglich und lebendig sowie frei von jeglicher Härte und Aggressivität. Das ist zeitgemäße Sorteninterpretation mit Fokus auf Trinkfluss. Eine Sortenrarität ist der Eiswein vom Schilcher, der merkliche Restzucker wird von einer vibrierenden Säure austariert. Das Weingut lädt zu Verkostungen, zu Firmen- und Familienfesten, begleitet Hochzeiten, vermittelt das Flair des Schilcherlandes. Für drei Campingbusse wurden Abstellplätze geschaffen, die für bis zu 24 Stunden frei genutzt werden dürfen.

Die Familie Langmann baut seit 1746 Wein an, Schwerpunkt Blauer Wildbacher. Mit dem Schilcher habe die Weststeiermark eine weltweite Alleinstellung, ist Stefan Langmann überzeugt. „Es ist wichtig, seine Qualität bis ins Extrem auszureizen, um die Aufmerksamkeit der internationalen Weinliebhaber auf unser Gebiet zu ziehen.“ Mit dem Jahrgang 2022 ist Stefan Langmann sehr zufrieden. Gemeinsam mit seiner Tochter Verena dreht er im Interesse der Qualität zielgerichtet an den Stellschrauben. Der Schilcher Ried Edla ist das etwas andere Produkt von Verena. Die Stillweine der aktuellen Serie bringen die Herkunft auf eine freundliche und unaufdringliche Art zum Ausdruck. Das beginnt schon mit dem herrlich duftenden Welschriesling. Die jeweiligen Böden sind erkennbar. Die konventionell vinifizierten Schilcher sind auf eine zeitgemäße Art zugänglich, ohne die Sortentypizität zu verleugnen. Völlig eigenständig sind die beiden Schilcher aus dem Jahrgang 2021, das sind ernsthafte Roséweine mit dezentem Sortencharakter. Für mich der beste Sauvignon Blanc des Hauses bisher ist der 2020er Ried Greisdorf Himmelreich. Das Sortiment ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle nur einen Auszug vorstellen können.