Weinguide
Ausgabe 2023/24
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2022 Sauvignon Blanc Sandstein
Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Vieschichtig mit wunderbarer Exotik, weißer Pfirsich, Ananas, Zitronenzesten, gelber Paprika, Brennnesseln, Holunder, ganz feine, seidige Frucht, hochelegant, Mineralität ausspielend, feinsinnig, ausgewogen, feinste Stilistik!

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Schraubverschluss

Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kathrin & Leopold Sommer
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 26

Eine selten spannende Serie. Da ist jeder Wein außergewöhnlich in seiner Art. Da gibt es nirgends etwas zu meckern. Dieser Leopold Sommer jun. hat ein Händchen für Wein. Auf einige Weine möchte ich doch näher eingehen. Da ist erstmal der 22 Sauvignon Blanc Sandstein – ein Wein, in dem ich mich verliebt habe – seidiger Glanz, feinste Frucht, Labsal für den Gaumen. Grandios finde ich die beiden Grünen Veltliner 21 Alte Reben und 21 Ried Himmelreich – das sind sensationelle, höchst individuelle Weine von unverwechselbarem Ausdruck. Vor allem Himmelreich – das ist wahnsinnig guter Wein. Beim 21 Riesling Handwerk schwebt man in anderen Sphären. Hier verschwimmt die Moderne mit der Tradition. Der 2020 Zweigelt Schieferstein ist in seiner Finesse brillant. Das ist Charme und Tiefgang in beeindruckender Form. Der 2020 Blaufränkisch Ried Halser zählt zu den besten Rotweinen des Burgenlandes. Ein bisschen Retro ist der Camer Reserve 2020 – erinnert an frühere Zeiten der 90er – Frucht und Schmelz, vollmundig, angenehme Tannine, reichhaltig. Das alles ist hier vorhanden und schmeckt hervorragend. Ist halt austauschbar. Danach die Moderne: 21 Salz und Rauch – maischevergoren, tiefgründig, anders als die anderen. Leo Sommer ist Innovation pur.

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2021 Chardonnay St. Margarethen
Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia

(Schiefer) Grapefruit, Limette, gelbfruchtig, salzige Noten, klirrt vor Mineralität, zieht am Gaumen, eine Ahnung von Holz, Steinobst, ungemein präzise, baut cremige Textur auf. Ein fulminanter Chardonnay von burgundischem Flair.

Weißwein
Chardonnay
€€€
Schraubverschluss

Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia


7061 Trausdorf an der Wulka
Trausdorf 1

Das Weingut Esterhazy bewirtschaftet die Weingärten seit 2019 biologisch – offizielle Zertifizierung voraussichtlich 2023. Die Weingärten befinden sich in sechs unterschiedlichen Weinbaugemeinden – Großhöflein, St. Georgen, Rust, St. Margarethen, Eisenstadt und Oslip. Diese Vielfalt an Böden und Mikroklima wird vom Team unter Geschäftsführer Frank Schindler und Kellermeister Bob Krammer perfekt herausgearbeitet. Ein interessanter Aspekt des Jahrganges 2022 ist der Umstand, dass auf den Hanglagen des Leithabergs mehr Regen gefallen ist als 2021. Ganz im Gegensatz zu anderen Weinbauregionen. Die Weine des Hauses Esterhazy sind so spannend wie ein Krimi. Ungemein innovativ. Die Favoriten meiner Verkostung sind: 2021 Pinot Blanc Rust, 2021 Chardonnay St. Margarethen, 2020 Blaufränkisch St. Georgen, 2020 Pinot Noir Großhöflein, 2020 Merlot St. Georgen. Die Lagengewächse waren noch nicht zu verkosten. Kommen im Herbst. Wenn man sich fragt, warum der 2022 Estoras Grüner Veltliner nicht Leithaberg ist, sondern als Burgenland deklariert wird – er hat zu wenig Alkohol (11,5 % Vol.). Eigentlich lachhaft.

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2020 Blauer Zweigelt Schieferstein
Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kirschen und Schokolade, rote und schwarze Beeren, Zwetschken, eine Fruchtfülle voller Finesse, feine Tanninstruktur, samtiger Ausdruck mit einigem Druck dahinter, perfekte Balance, in sich harmonisch, großartig.

Rotwein
Zweigelt
€€€
Naturkork

Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kathrin & Leopold Sommer
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 26

Eine selten spannende Serie. Da ist jeder Wein außergewöhnlich in seiner Art. Da gibt es nirgends etwas zu meckern. Dieser Leopold Sommer jun. hat ein Händchen für Wein. Auf einige Weine möchte ich doch näher eingehen. Da ist erstmal der 22 Sauvignon Blanc Sandstein – ein Wein, in dem ich mich verliebt habe – seidiger Glanz, feinste Frucht, Labsal für den Gaumen. Grandios finde ich die beiden Grünen Veltliner 21 Alte Reben und 21 Ried Himmelreich – das sind sensationelle, höchst individuelle Weine von unverwechselbarem Ausdruck. Vor allem Himmelreich – das ist wahnsinnig guter Wein. Beim 21 Riesling Handwerk schwebt man in anderen Sphären. Hier verschwimmt die Moderne mit der Tradition. Der 2020 Zweigelt Schieferstein ist in seiner Finesse brillant. Das ist Charme und Tiefgang in beeindruckender Form. Der 2020 Blaufränkisch Ried Halser zählt zu den besten Rotweinen des Burgenlandes. Ein bisschen Retro ist der Camer Reserve 2020 – erinnert an frühere Zeiten der 90er – Frucht und Schmelz, vollmundig, angenehme Tannine, reichhaltig. Das alles ist hier vorhanden und schmeckt hervorragend. Ist halt austauschbar. Danach die Moderne: 21 Salz und Rauch – maischevergoren, tiefgründig, anders als die anderen. Leo Sommer ist Innovation pur.

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2020 Blaufränkisch Großhöflein
Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia

Beerenfrüchte, Veilchen, Brombeeren, auch rotbeerige Aspekte, würzig, feine Tanninstruktur, ziselierte Säure, elegant, feingliedrig, ungemein saftig, nie überladen, immer schlank mit druckvollem Ausdruck. Von charmantem Flair.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€
Naturkork

Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia


7061 Trausdorf an der Wulka
Trausdorf 1

Das Weingut Esterhazy bewirtschaftet die Weingärten seit 2019 biologisch – offizielle Zertifizierung voraussichtlich 2023. Die Weingärten befinden sich in sechs unterschiedlichen Weinbaugemeinden – Großhöflein, St. Georgen, Rust, St. Margarethen, Eisenstadt und Oslip. Diese Vielfalt an Böden und Mikroklima wird vom Team unter Geschäftsführer Frank Schindler und Kellermeister Bob Krammer perfekt herausgearbeitet. Ein interessanter Aspekt des Jahrganges 2022 ist der Umstand, dass auf den Hanglagen des Leithabergs mehr Regen gefallen ist als 2021. Ganz im Gegensatz zu anderen Weinbauregionen. Die Weine des Hauses Esterhazy sind so spannend wie ein Krimi. Ungemein innovativ. Die Favoriten meiner Verkostung sind: 2021 Pinot Blanc Rust, 2021 Chardonnay St. Margarethen, 2020 Blaufränkisch St. Georgen, 2020 Pinot Noir Großhöflein, 2020 Merlot St. Georgen. Die Lagengewächse waren noch nicht zu verkosten. Kommen im Herbst. Wenn man sich fragt, warum der 2022 Estoras Grüner Veltliner nicht Leithaberg ist, sondern als Burgenland deklariert wird – er hat zu wenig Alkohol (11,5 % Vol.). Eigentlich lachhaft.

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2020 Camer Reserve
Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/ME) Cassis, Heidelbeeren, Brombeeren, Schokolade, voller Fruchtcharme, feine – samtige – Fülle, cabernetbetont, perfekt eingesetztes Holz, rund und mollig, weiche Frucht, weiche Tannine, höchst angenehm, baut Spannung auf, dichte Struktur, viel Zukunft, mit einer eleganten Note. Ein hervorragender Rotwein von moderner Ausprägung.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Naturkork

Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kathrin & Leopold Sommer
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 26

Eine selten spannende Serie. Da ist jeder Wein außergewöhnlich in seiner Art. Da gibt es nirgends etwas zu meckern. Dieser Leopold Sommer jun. hat ein Händchen für Wein. Auf einige Weine möchte ich doch näher eingehen. Da ist erstmal der 22 Sauvignon Blanc Sandstein – ein Wein, in dem ich mich verliebt habe – seidiger Glanz, feinste Frucht, Labsal für den Gaumen. Grandios finde ich die beiden Grünen Veltliner 21 Alte Reben und 21 Ried Himmelreich – das sind sensationelle, höchst individuelle Weine von unverwechselbarem Ausdruck. Vor allem Himmelreich – das ist wahnsinnig guter Wein. Beim 21 Riesling Handwerk schwebt man in anderen Sphären. Hier verschwimmt die Moderne mit der Tradition. Der 2020 Zweigelt Schieferstein ist in seiner Finesse brillant. Das ist Charme und Tiefgang in beeindruckender Form. Der 2020 Blaufränkisch Ried Halser zählt zu den besten Rotweinen des Burgenlandes. Ein bisschen Retro ist der Camer Reserve 2020 – erinnert an frühere Zeiten der 90er – Frucht und Schmelz, vollmundig, angenehme Tannine, reichhaltig. Das alles ist hier vorhanden und schmeckt hervorragend. Ist halt austauschbar. Danach die Moderne: 21 Salz und Rauch – maischevergoren, tiefgründig, anders als die anderen. Leo Sommer ist Innovation pur.

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2021 Sauvignon Blanc Handwerk
Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

(spontan vergoren, unfiltriert) Rauchiges Cassis, Limette, Orangen, fein unterlegtes Holz, weißer Pfirsich, gelbfruchtig, saftig, weinig, voller Finesse, ausdrucksstark, fein liniert, ein herrlich hintergründiger Sauvignon Blanc mit feinem Fruchtspiel, Schmelz und einiger Tiefe.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€
Naturkork

Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kathrin & Leopold Sommer
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 26

Eine selten spannende Serie. Da ist jeder Wein außergewöhnlich in seiner Art. Da gibt es nirgends etwas zu meckern. Dieser Leopold Sommer jun. hat ein Händchen für Wein. Auf einige Weine möchte ich doch näher eingehen. Da ist erstmal der 22 Sauvignon Blanc Sandstein – ein Wein, in dem ich mich verliebt habe – seidiger Glanz, feinste Frucht, Labsal für den Gaumen. Grandios finde ich die beiden Grünen Veltliner 21 Alte Reben und 21 Ried Himmelreich – das sind sensationelle, höchst individuelle Weine von unverwechselbarem Ausdruck. Vor allem Himmelreich – das ist wahnsinnig guter Wein. Beim 21 Riesling Handwerk schwebt man in anderen Sphären. Hier verschwimmt die Moderne mit der Tradition. Der 2020 Zweigelt Schieferstein ist in seiner Finesse brillant. Das ist Charme und Tiefgang in beeindruckender Form. Der 2020 Blaufränkisch Ried Halser zählt zu den besten Rotweinen des Burgenlandes. Ein bisschen Retro ist der Camer Reserve 2020 – erinnert an frühere Zeiten der 90er – Frucht und Schmelz, vollmundig, angenehme Tannine, reichhaltig. Das alles ist hier vorhanden und schmeckt hervorragend. Ist halt austauschbar. Danach die Moderne: 21 Salz und Rauch – maischevergoren, tiefgründig, anders als die anderen. Leo Sommer ist Innovation pur.

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2020 Estoras Pinot Noir
Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia

Pinot Noir aus dem Bilderbuch, absolut typisch, kühl, kalkig, Himbeeren, feiner Gerbstoff, liegt eng am Gaumen, strukturiert, feingliedrig, etwas Leder, Tomatenblatt, individuell, einige Zukunft.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€
Naturkork

Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia


7061 Trausdorf an der Wulka
Trausdorf 1

Das Weingut Esterhazy bewirtschaftet die Weingärten seit 2019 biologisch – offizielle Zertifizierung voraussichtlich 2023. Die Weingärten befinden sich in sechs unterschiedlichen Weinbaugemeinden – Großhöflein, St. Georgen, Rust, St. Margarethen, Eisenstadt und Oslip. Diese Vielfalt an Böden und Mikroklima wird vom Team unter Geschäftsführer Frank Schindler und Kellermeister Bob Krammer perfekt herausgearbeitet. Ein interessanter Aspekt des Jahrganges 2022 ist der Umstand, dass auf den Hanglagen des Leithabergs mehr Regen gefallen ist als 2021. Ganz im Gegensatz zu anderen Weinbauregionen. Die Weine des Hauses Esterhazy sind so spannend wie ein Krimi. Ungemein innovativ. Die Favoriten meiner Verkostung sind: 2021 Pinot Blanc Rust, 2021 Chardonnay St. Margarethen, 2020 Blaufränkisch St. Georgen, 2020 Pinot Noir Großhöflein, 2020 Merlot St. Georgen. Die Lagengewächse waren noch nicht zu verkosten. Kommen im Herbst. Wenn man sich fragt, warum der 2022 Estoras Grüner Veltliner nicht Leithaberg ist, sondern als Burgenland deklariert wird – er hat zu wenig Alkohol (11,5 % Vol.). Eigentlich lachhaft.

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2021 Salz und Rauch
Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

(Grüner Veltliner, limitierte Edition – 1200 Flaschen) Frische Marille, Apfelnoten, Ananas, Mango, saftig, fruchtig, salzig, Pfeffer, nussige Töne, rauchig, Honig, betont trocken, animierender Gerbstoff und prägnante Säure, enormer Ausdruck, dichte Struktur, spannende Ausprägung.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut Sommer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kathrin & Leopold Sommer
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 26

Eine selten spannende Serie. Da ist jeder Wein außergewöhnlich in seiner Art. Da gibt es nirgends etwas zu meckern. Dieser Leopold Sommer jun. hat ein Händchen für Wein. Auf einige Weine möchte ich doch näher eingehen. Da ist erstmal der 22 Sauvignon Blanc Sandstein – ein Wein, in dem ich mich verliebt habe – seidiger Glanz, feinste Frucht, Labsal für den Gaumen. Grandios finde ich die beiden Grünen Veltliner 21 Alte Reben und 21 Ried Himmelreich – das sind sensationelle, höchst individuelle Weine von unverwechselbarem Ausdruck. Vor allem Himmelreich – das ist wahnsinnig guter Wein. Beim 21 Riesling Handwerk schwebt man in anderen Sphären. Hier verschwimmt die Moderne mit der Tradition. Der 2020 Zweigelt Schieferstein ist in seiner Finesse brillant. Das ist Charme und Tiefgang in beeindruckender Form. Der 2020 Blaufränkisch Ried Halser zählt zu den besten Rotweinen des Burgenlandes. Ein bisschen Retro ist der Camer Reserve 2020 – erinnert an frühere Zeiten der 90er – Frucht und Schmelz, vollmundig, angenehme Tannine, reichhaltig. Das alles ist hier vorhanden und schmeckt hervorragend. Ist halt austauschbar. Danach die Moderne: 21 Salz und Rauch – maischevergoren, tiefgründig, anders als die anderen. Leo Sommer ist Innovation pur.

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2022 Gelber Muskateller Ried Greiner
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Duftrosen und Holunderblüten in der Nase, dezent und zartblumig, etwas Steinobst und Marzipan, kühle Mitte, lebhaft und feingliedrig, erstaunlich forsche Säure.

Weißwein
Gelber Muskateller
€€
Glassstöpsel

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2020 Merlot St. Georgen
Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia

(Schildten, Schneiderteil) Bordeaux-like, rote und schwarze Beeren, Nougat, feinkörniges Tannin, spannend, viel Mineral ausstrahlend, fleischige Eleganz, immer kühl, immer elegant, niemals üppig, super Säure, perfekt unterlegtes Holz, Cassis, Heidelbeeren, Zwetschken, Ribisel, ungemein präsent, Tabak, Kirschen, pikant, hier kommen die Bordeauxfreunde voll auf ihre Kosten.

Rotwein
Merlot
€€€
Naturkork

Weingut Esterházy
Leithaberg, Rust & Rosalia


7061 Trausdorf an der Wulka
Trausdorf 1

Das Weingut Esterhazy bewirtschaftet die Weingärten seit 2019 biologisch – offizielle Zertifizierung voraussichtlich 2023. Die Weingärten befinden sich in sechs unterschiedlichen Weinbaugemeinden – Großhöflein, St. Georgen, Rust, St. Margarethen, Eisenstadt und Oslip. Diese Vielfalt an Böden und Mikroklima wird vom Team unter Geschäftsführer Frank Schindler und Kellermeister Bob Krammer perfekt herausgearbeitet. Ein interessanter Aspekt des Jahrganges 2022 ist der Umstand, dass auf den Hanglagen des Leithabergs mehr Regen gefallen ist als 2021. Ganz im Gegensatz zu anderen Weinbauregionen. Die Weine des Hauses Esterhazy sind so spannend wie ein Krimi. Ungemein innovativ. Die Favoriten meiner Verkostung sind: 2021 Pinot Blanc Rust, 2021 Chardonnay St. Margarethen, 2020 Blaufränkisch St. Georgen, 2020 Pinot Noir Großhöflein, 2020 Merlot St. Georgen. Die Lagengewächse waren noch nicht zu verkosten. Kommen im Herbst. Wenn man sich fragt, warum der 2022 Estoras Grüner Veltliner nicht Leithaberg ist, sondern als Burgenland deklariert wird – er hat zu wenig Alkohol (11,5 % Vol.). Eigentlich lachhaft.

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2022 Sauvignon Blanc Ried Vogelsang
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Stachelbeeren und rote Ribiseln im eher zurückhaltenden Bukett, nuanciert und feinkörnig, relativ schlanke Textur, rund und einschmeichelnd, sanft strömend.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Glassstöpsel

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2020 Chardonnay Ried Bandkräftn
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Mandelwürze und weißer Nougat, feinkörnig und geschmeidig, kühle Eleganz, mittleres Volumen, sehr klar und fein gesponnen, gewinnt vor dem Abgang noch einmal an Pikanz und Ausdruck.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Naturkork

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2022 Chardonnay
Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feinwürzige Quitte, gelber Apfel; Zitronenmelisse, Zuckermelone, getrocknete Lindenblüten, sehr stoffig, samtige Säure, Pfefferkuchen, helles Kandis, feinkörnige Mineralität, cremig im Nachhall.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt Feiler
7071 Rust
Hauptstraße 3

Das Traditionsweingut Feiler-Artinger im malerischen Weinort Rust verdient höchsten Respekt! Dieser gebührt der Philosophie von Kurt Feiler und seiner Gattin Kathrin, Respekt vor jeglicher in der Natur auftretenden Erscheinungsform zu haben. „Respekt“ ist auch der Name einer Gruppe von 15 Spitzenwinzern, die nach biodynamischen Richtlinien ihre Arbeit verrichten und der auch das Weingut Feiler-Artinger angehört. Die Umwelt wird als Lebensgrundlage erkannt, die nur existieren kann, wenn man die Böden und Pflanzen als Einheit empfindet. Deshalb werden keinerlei Herbizide oder andere künstliche Pflanzenschutzmittel verwendet, um die Böden nicht zu kontaminieren und damit die gesamte nützliche Biosphäre zu vernichten. Beiden ist es gelungen, die Natur als sorgsame „Mitarbeiterin“ zu gewinnen, um gesunde Böden zu erhalten. Das Ergebnis der Mühe sind pure, lagentypische Spitzenweine mit Charakter, wobei die edelsüßen Kreszenzen des Weinguts, besonders aber der „Ruster Ausbruch“, weltweite Berühmtheit erlangt haben.

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2021 Blaufränkisch Ried Rusterberg
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Agil und feinfaserig, dunkelbeerige Anklänge, auch ein wenig Menthol und Waldboden, schlank, animierend und pikant, eingebundenes Säurespiel, tanniniges Finish.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Glassstöpsel

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2022 Pinot Blanc
Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Munteres Apfelbukett; Birne und Zitruszesten, etwas Salbei, geradlinig und asketisch, feine steinige Spur in zart rauchiger Würze, Hauch Exotik, gelbes Kernobst und Hauch Tabak.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt Feiler
7071 Rust
Hauptstraße 3

Das Traditionsweingut Feiler-Artinger im malerischen Weinort Rust verdient höchsten Respekt! Dieser gebührt der Philosophie von Kurt Feiler und seiner Gattin Kathrin, Respekt vor jeglicher in der Natur auftretenden Erscheinungsform zu haben. „Respekt“ ist auch der Name einer Gruppe von 15 Spitzenwinzern, die nach biodynamischen Richtlinien ihre Arbeit verrichten und der auch das Weingut Feiler-Artinger angehört. Die Umwelt wird als Lebensgrundlage erkannt, die nur existieren kann, wenn man die Böden und Pflanzen als Einheit empfindet. Deshalb werden keinerlei Herbizide oder andere künstliche Pflanzenschutzmittel verwendet, um die Böden nicht zu kontaminieren und damit die gesamte nützliche Biosphäre zu vernichten. Beiden ist es gelungen, die Natur als sorgsame „Mitarbeiterin“ zu gewinnen, um gesunde Böden zu erhalten. Das Ergebnis der Mühe sind pure, lagentypische Spitzenweine mit Charakter, wobei die edelsüßen Kreszenzen des Weinguts, besonders aber der „Ruster Ausbruch“, weltweite Berühmtheit erlangt haben.

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2020 Blaufränkisch Ried Gemärk
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Intensives Duft- spiel nach Weichseln und Brombeeren, zackig, straff und erfrischend, druckvoll und kernig, fest verwo- ben, besitzt noch Ecken und Kanten, sehr gediegener, urtypischer Ruster Roter, der sich vollwertig in das Quartett der Lagen-Blaufränkischen einfügt.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2020 Kristallin Blaufränkisch
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Von der kalkfreien Ruster Ried Plache und 40-jährigem Rebbestand kommt dieser Neuzugang: zunächst leicht maischig, dann aber zarte Kirschfrucht, kühl unterlegt, pikant und feinmaschig, schlanker Körperbau, viel Frische und Spannung bietend, passender Säurebogen, eigen- ständige Stilistik.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2021 O.S.OLE.BIO Welschriesling NATURAL
Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Elegan- ter Kumquat-Quitten-Mix; Hauch Cidre, helles Laub, Zitronentee, Honig-Kräuter-Touch, kandierter Sal- bei, geschmeidig, stoffige Säure, Erdnuss und süße Rinde, getrocknete gelbe Blüten, heller Tabak, diszi- pliniert, erdverbunden, pikante Würze im salzigen Kräuterkonfekt.

Blauburger
€€€
Naturkork

Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt Feiler
7071 Rust
Hauptstraße 3

Das Traditionsweingut Feiler-Artinger im malerischen Weinort Rust verdient höchsten Respekt! Dieser gebührt der Philosophie von Kurt Feiler und seiner Gattin Kathrin, Respekt vor jeglicher in der Natur auftretenden Erscheinungsform zu haben. „Respekt“ ist auch der Name einer Gruppe von 15 Spitzenwinzern, die nach biodynamischen Richtlinien ihre Arbeit verrichten und der auch das Weingut Feiler-Artinger angehört. Die Umwelt wird als Lebensgrundlage erkannt, die nur existieren kann, wenn man die Böden und Pflanzen als Einheit empfindet. Deshalb werden keinerlei Herbizide oder andere künstliche Pflanzenschutzmittel verwendet, um die Böden nicht zu kontaminieren und damit die gesamte nützliche Biosphäre zu vernichten. Beiden ist es gelungen, die Natur als sorgsame „Mitarbeiterin“ zu gewinnen, um gesunde Böden zu erhalten. Das Ergebnis der Mühe sind pure, lagentypische Spitzenweine mit Charakter, wobei die edelsüßen Kreszenzen des Weinguts, besonders aber der „Ruster Ausbruch“, weltweite Berühmtheit erlangt haben.

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2021 Blaufränkisch Ried Umriss
Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Dichter Brombeerduft; Kirschkonfit, diszipliniert, jugendlich, Blutorange, Schokolade, tabakwürzige Tannine, belebende Säure, Hauch süßer Paprika, leicht salzig im kirschfruchtigen Abgang.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€
Schraubverschluss

Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt Feiler
7071 Rust
Hauptstraße 3

Das Traditionsweingut Feiler-Artinger im malerischen Weinort Rust verdient höchsten Respekt! Dieser gebührt der Philosophie von Kurt Feiler und seiner Gattin Kathrin, Respekt vor jeglicher in der Natur auftretenden Erscheinungsform zu haben. „Respekt“ ist auch der Name einer Gruppe von 15 Spitzenwinzern, die nach biodynamischen Richtlinien ihre Arbeit verrichten und der auch das Weingut Feiler-Artinger angehört. Die Umwelt wird als Lebensgrundlage erkannt, die nur existieren kann, wenn man die Böden und Pflanzen als Einheit empfindet. Deshalb werden keinerlei Herbizide oder andere künstliche Pflanzenschutzmittel verwendet, um die Böden nicht zu kontaminieren und damit die gesamte nützliche Biosphäre zu vernichten. Beiden ist es gelungen, die Natur als sorgsame „Mitarbeiterin“ zu gewinnen, um gesunde Böden zu erhalten. Das Ergebnis der Mühe sind pure, lagentypische Spitzenweine mit Charakter, wobei die edelsüßen Kreszenzen des Weinguts, besonders aber der „Ruster Ausbruch“, weltweite Berühmtheit erlangt haben.

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2020 Syrah
Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Verlockender Himbeerduft sowie ein Hauch von Jod, später auch gelbfruchtige Akzente, feinmaschig, elegant und anregend, viel Tempera- ment, auch eine Spur von Zitrusfrüchten, juvenil und zupackend, viel Elan, belebende Säurestruktur, wohl der bisher gelungenste Syrah des Hauses.

Rotwein
Syrah (Shiraz)
€€€€

Weingut Ernst Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ernst Triebaumer
7071 Rust
Raiffeisenstraße 9

Eine Jahrgangs-Revue kommt im Hause Triebaumer selten ohne spannende Neuheiten aus, was sich auch diesmal im weißen wie im roten Segment bestätigt hat. Noch in gewohnten Bahnen bewegen wir uns zunächst mit dem geschmeidigen Sauvignon und dem mit kecker Säure überraschenden Muskateller. Wie schon im Vorjahr konstatiert, profitiert der Chardonnay von der Bandkräftn von der deutlich zurückgenommenen Fassnote und dem längeren Ausbau auf der Hefe. Besonders gelungen erscheint der Kristallin getaufte Furmint, der mit seiner ungeschminkten und doch sehr feinen wie rassigen Erscheinung dieser alten Ruster Spezialität alle Ehre erweist. Damit aber zur Neuheit in Gestalt des 2018er „Urwerk S“, einem ebenso geschmeidigen wie nahezu geheimnisvollen Sauvignon, der ohne jeden Schwefelzusatz auskommt und nicht nur „Naturwein-Fans“ erfreuen wird. Im roten Bereich bestätigen sowohl der dynamische Rusterberg als auch der Lagenwein Gemärk den seit Jahren festzustellenden Aufwärtstrend. Dieser hat mit dem 2020er jetzt auch den schneidigen wie eleganten Syrah erfasst, der diesmal ein Ausrufezeichen setzt. Sehr hübsch, wenn auch noch etwas unentwickelt, hat sich der an die Bordeaux-Stilistik früherer Zeiten gemahnende Cabernet-Merlot präsentiert. Wie immer eine Bank sind die beiden Top-Blaufränkischen aus den Rieden Oberer Wald – tief-dunkles Fruchtspiel und ausgeprägte Tannine – und Mariental – unerreicht elegante Struktur und Finesse. Neu ist hingegen der vierte im Bunde der Lagen-Blaufränkischen, nämlich der aus alten Reben gekelterte Kristallin aus der kalkfreien Riede Plache, der im 1100-Liter-Fass ausgebaut wurde. Im Bukett noch etwas ungestüm und kantig, beweist er am Gaumen bereits viel Frische und Spannung, sodass er zweifellos als wertvolle Bereicherung des roten Repertoires anzusehen ist. Von den in gar nicht so kleiner Stückzahl angebotenen Archivweinen sind gegenwärtig nach dem Motto „Ten years after“ die Blaufränkischen vom Oberen Wald und Mariental und der Cabernet-Merlot aus dem Jahrgang 2013 an der Reihe. Nach der jüngsten Verkostung haben wir den hervorragenden, seinerzeit vollkommen zu Recht mit der Höchstwertung von fünf Sternen ausgezeichneten 2013er Mariental noch einmal abgebildet, und zwar anhand der aktuellen Degustationsnotizen.

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2021 Mörbischer Ried Wieser Pinot Blanc
Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Helles, feinwürziges Bukett, saftig-pointierte Fruchtaromatik, vital, zarte Grapefruitnoten, perfekte Säurestruktur, fruchttief mit schiefrigem Nerv, vielschichtig, frische Walnuss, leichtfüßige Eleganz, tolle Balance, lang, animierend, Potenzial. BURGENLAND

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernhard Fiedler
7072 Mörbisch am See
Weinzeile 2

Bernhard Fiedler ist weit über die Grenzen für seine strukturierten wie fruchtbetonten Weine mit Herkunftsspezifität bekannt und geschätzt, und das in allen Spielarten – Weiß, Rot und Rosé. Als erfahrener Winzer und Vortragender an der Weinakademie beherrscht er den goldenen Mittelweg eines traditionell moderat-modernen Ausbaustils. Ein großes Anliegen ist dem Winzer die Rekultivierung von Mandel-, Kirsch- und Nussbäumen in den Weingärten, um die Biodiversität und den Nachhaltigkeits-Kreislauf zu fördern und zu aktivieren. Die heuer eingereichten Weine präsentieren sich beeindruckend durch ein hohes Maß an Feingliedrigkeit und Fruchtfrische. Die sichere Hand des Winzers für Sortenspezifität und Terroir-Besonderheiten zeigt sich auch heuer wieder bei den weißen Burgundersorten. Die im großen Holzfass ausgebauten Pinot-Blanc-Varietäten überzeugen in der Klassikkategorie durch eine vitale Fruchtfrische ebenso, wie die Premiumlinie aus der Ried Wieser mit bezaubernder Ziseliertheit und mineralischer Prägung des Schieferbodens ein vielversprechendes Zeugnis ablegen. Komplementär dazu verhält sich der mit viel heller Gelbfrucht strahlende Chardonnay Duett, der mit leichter Holzeinbindung vom kleinen Fass etwas gerundete Noten einbringt. Die rote Premiumlinie überzeugt mit strukturiert-fruchtbetonten Spielarten, bevorzugt in der traditionellen Ausbauweise. Der Blaufränkisch in der klassischen Linie besitzt mit klarer, dunkelfruchtiger Fruchtführung und Frische Modellcharakter, und das ganz im Sinne von harmonischer wie trinkfreudiger Anmutung. Die Reservekategorie vom Blaufränkisch zeigt sich in straffer und fruchtintensiver Vitalität, und der in gebrauchtem Barrique ausgebaute „Rote Trilogie“ besticht mit harmonischem Fruchtschmelz samt kerniger Mitte. Last but not least sollen die beiden herrlichen Apéro-Weine des Hauses Fiedler vor den Vorhang gehievt werden. Vital, mit jeweiliger feiner Sorteninterpretation, sei es in der trockenen wie zart fruchtbetonten Muskat-Ottonel-Variante oder in der Frucht-Frische-Pikanz des Rosé, überzeugen sie Jahr für Jahr mit viel Trinkspaß und mit einem unübertrefflich tollen Preis-Qualitäts-Verhältnis.

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2022 Mörbischer Muskat-Ottonel
Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Animierender Rosenduft, einladendes Fruchtspiel, glockenklare Kernobstaromatik, feine Muskatnoten, feine Säureeinbindung, perfekt strukturiert, begeistert jedes Jahr aufs Neue mit viel Frische und Aromatik.

Weißwein
Muskat-Ottonel
Schraubverschluss

Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernhard Fiedler
7072 Mörbisch am See
Weinzeile 2

Bernhard Fiedler ist weit über die Grenzen für seine strukturierten wie fruchtbetonten Weine mit Herkunftsspezifität bekannt und geschätzt, und das in allen Spielarten – Weiß, Rot und Rosé. Als erfahrener Winzer und Vortragender an der Weinakademie beherrscht er den goldenen Mittelweg eines traditionell moderat-modernen Ausbaustils. Ein großes Anliegen ist dem Winzer die Rekultivierung von Mandel-, Kirsch- und Nussbäumen in den Weingärten, um die Biodiversität und den Nachhaltigkeits-Kreislauf zu fördern und zu aktivieren. Die heuer eingereichten Weine präsentieren sich beeindruckend durch ein hohes Maß an Feingliedrigkeit und Fruchtfrische. Die sichere Hand des Winzers für Sortenspezifität und Terroir-Besonderheiten zeigt sich auch heuer wieder bei den weißen Burgundersorten. Die im großen Holzfass ausgebauten Pinot-Blanc-Varietäten überzeugen in der Klassikkategorie durch eine vitale Fruchtfrische ebenso, wie die Premiumlinie aus der Ried Wieser mit bezaubernder Ziseliertheit und mineralischer Prägung des Schieferbodens ein vielversprechendes Zeugnis ablegen. Komplementär dazu verhält sich der mit viel heller Gelbfrucht strahlende Chardonnay Duett, der mit leichter Holzeinbindung vom kleinen Fass etwas gerundete Noten einbringt. Die rote Premiumlinie überzeugt mit strukturiert-fruchtbetonten Spielarten, bevorzugt in der traditionellen Ausbauweise. Der Blaufränkisch in der klassischen Linie besitzt mit klarer, dunkelfruchtiger Fruchtführung und Frische Modellcharakter, und das ganz im Sinne von harmonischer wie trinkfreudiger Anmutung. Die Reservekategorie vom Blaufränkisch zeigt sich in straffer und fruchtintensiver Vitalität, und der in gebrauchtem Barrique ausgebaute „Rote Trilogie“ besticht mit harmonischem Fruchtschmelz samt kerniger Mitte. Last but not least sollen die beiden herrlichen Apéro-Weine des Hauses Fiedler vor den Vorhang gehievt werden. Vital, mit jeweiliger feiner Sorteninterpretation, sei es in der trockenen wie zart fruchtbetonten Muskat-Ottonel-Variante oder in der Frucht-Frische-Pikanz des Rosé, überzeugen sie Jahr für Jahr mit viel Trinkspaß und mit einem unübertrefflich tollen Preis-Qualitäts-Verhältnis.

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2022 Furmint
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Würzig untermalte Kernobstfrucht, Quitten und Renetten, auch Wiesenblüten, recht sanft; knackig, lebhaft, erfrischend, wirkt leichtfü- ßig, transparente Frucht, guter Biss, mittellang.

Weißwein
Furmint
€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2022 2022 Mörbischer Chardonnay Duett
Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Duftet nach frischen Äpfeln, Kräuterwürze, saftig-knackiges Fruchtspiel, Boskop-Apfel, vital, leichtfüßiger Charakter, pointiert, feiner Säureschliff, trinkanimierend.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernhard Fiedler
7072 Mörbisch am See
Weinzeile 2

Bernhard Fiedler ist weit über die Grenzen für seine strukturierten wie fruchtbetonten Weine mit Herkunftsspezifität bekannt und geschätzt, und das in allen Spielarten – Weiß, Rot und Rosé. Als erfahrener Winzer und Vortragender an der Weinakademie beherrscht er den goldenen Mittelweg eines traditionell moderat-modernen Ausbaustils. Ein großes Anliegen ist dem Winzer die Rekultivierung von Mandel-, Kirsch- und Nussbäumen in den Weingärten, um die Biodiversität und den Nachhaltigkeits-Kreislauf zu fördern und zu aktivieren. Die heuer eingereichten Weine präsentieren sich beeindruckend durch ein hohes Maß an Feingliedrigkeit und Fruchtfrische. Die sichere Hand des Winzers für Sortenspezifität und Terroir-Besonderheiten zeigt sich auch heuer wieder bei den weißen Burgundersorten. Die im großen Holzfass ausgebauten Pinot-Blanc-Varietäten überzeugen in der Klassikkategorie durch eine vitale Fruchtfrische ebenso, wie die Premiumlinie aus der Ried Wieser mit bezaubernder Ziseliertheit und mineralischer Prägung des Schieferbodens ein vielversprechendes Zeugnis ablegen. Komplementär dazu verhält sich der mit viel heller Gelbfrucht strahlende Chardonnay Duett, der mit leichter Holzeinbindung vom kleinen Fass etwas gerundete Noten einbringt. Die rote Premiumlinie überzeugt mit strukturiert-fruchtbetonten Spielarten, bevorzugt in der traditionellen Ausbauweise. Der Blaufränkisch in der klassischen Linie besitzt mit klarer, dunkelfruchtiger Fruchtführung und Frische Modellcharakter, und das ganz im Sinne von harmonischer wie trinkfreudiger Anmutung. Die Reservekategorie vom Blaufränkisch zeigt sich in straffer und fruchtintensiver Vitalität, und der in gebrauchtem Barrique ausgebaute „Rote Trilogie“ besticht mit harmonischem Fruchtschmelz samt kerniger Mitte. Last but not least sollen die beiden herrlichen Apéro-Weine des Hauses Fiedler vor den Vorhang gehievt werden. Vital, mit jeweiliger feiner Sorteninterpretation, sei es in der trockenen wie zart fruchtbetonten Muskat-Ottonel-Variante oder in der Frucht-Frische-Pikanz des Rosé, überzeugen sie Jahr für Jahr mit viel Trinkspaß und mit einem unübertrefflich tollen Preis-Qualitäts-Verhältnis.

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2021 Ried Geyerumriss Furmint
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Recht zurückhal- tende Nase nach Lokum, Birnen und Quitte, gewisse Würze, dezent samtig; sehr saftiger Beginn, zartherb, griffig, gute Säure nach hinten, mittellang.

Weißwein
Furmint
€€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Zweigelt
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Geröstete Nüsse, Schwarzbrot, Pflaumen und dunkle Kirschen, leichte Schokonote; saftiges Mittelgewicht mit viel Frucht, etwas Sauerkirschen, recht fest nach hinten, mittleres Finish.

Rotwein
Zweigelt
€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Blaufränkisch
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Luftbedürftig, gute Dichte, cremig, Chinarinde, kandierte Brombeeren, bisschen Maraschino; viel Frucht, saftige Mitte, Ribiseln und Brombeeren, rassig, guter Biss, fest, mittellang.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2020 Mörbischer Blaufränkisch Reserve
Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Nach dunkler Kirsche, tieffruchtig, rotbeerige Aromatik, stoffige Dichte, knackig, feiner Säurehintergrund, bestens strukturiert, feinkörniges Tannin, Trinkgenuss.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Schraubverschluss

Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernhard Fiedler
7072 Mörbisch am See
Weinzeile 2

Bernhard Fiedler ist weit über die Grenzen für seine strukturierten wie fruchtbetonten Weine mit Herkunftsspezifität bekannt und geschätzt, und das in allen Spielarten – Weiß, Rot und Rosé. Als erfahrener Winzer und Vortragender an der Weinakademie beherrscht er den goldenen Mittelweg eines traditionell moderat-modernen Ausbaustils. Ein großes Anliegen ist dem Winzer die Rekultivierung von Mandel-, Kirsch- und Nussbäumen in den Weingärten, um die Biodiversität und den Nachhaltigkeits-Kreislauf zu fördern und zu aktivieren. Die heuer eingereichten Weine präsentieren sich beeindruckend durch ein hohes Maß an Feingliedrigkeit und Fruchtfrische. Die sichere Hand des Winzers für Sortenspezifität und Terroir-Besonderheiten zeigt sich auch heuer wieder bei den weißen Burgundersorten. Die im großen Holzfass ausgebauten Pinot-Blanc-Varietäten überzeugen in der Klassikkategorie durch eine vitale Fruchtfrische ebenso, wie die Premiumlinie aus der Ried Wieser mit bezaubernder Ziseliertheit und mineralischer Prägung des Schieferbodens ein vielversprechendes Zeugnis ablegen. Komplementär dazu verhält sich der mit viel heller Gelbfrucht strahlende Chardonnay Duett, der mit leichter Holzeinbindung vom kleinen Fass etwas gerundete Noten einbringt. Die rote Premiumlinie überzeugt mit strukturiert-fruchtbetonten Spielarten, bevorzugt in der traditionellen Ausbauweise. Der Blaufränkisch in der klassischen Linie besitzt mit klarer, dunkelfruchtiger Fruchtführung und Frische Modellcharakter, und das ganz im Sinne von harmonischer wie trinkfreudiger Anmutung. Die Reservekategorie vom Blaufränkisch zeigt sich in straffer und fruchtintensiver Vitalität, und der in gebrauchtem Barrique ausgebaute „Rote Trilogie“ besticht mit harmonischem Fruchtschmelz samt kerniger Mitte. Last but not least sollen die beiden herrlichen Apéro-Weine des Hauses Fiedler vor den Vorhang gehievt werden. Vital, mit jeweiliger feiner Sorteninterpretation, sei es in der trockenen wie zart fruchtbetonten Muskat-Ottonel-Variante oder in der Frucht-Frische-Pikanz des Rosé, überzeugen sie Jahr für Jahr mit viel Trinkspaß und mit einem unübertrefflich tollen Preis-Qualitäts-Verhältnis.

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2021 Cabernet Sauvignon
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rauchig, Potpourri an Gewürzen, Tintenblei, lauernd, Waldboden, rote und schwarze Ribiseln; mittelkräftig, saftig, straff, viel Frucht, Ribiseln und Preiselbeeren, kernig.

Rotwein
Cabernet Sauvignon
€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2020 Rote Trilogie
Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

(ZW/BF/CS) Feine Waldbeerenaromatik, setzt sich am Gaumen fort, vollmundig, offenherzig, Brombeere, Cassis, etwas Heidelbeere, ausgewogen, rund, dabei kerniges Rückgrat, vollreifes Tannin, würzig, gute Länge.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Schraubverschluss

Weingut Grenzhof – Fiedler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernhard Fiedler
7072 Mörbisch am See
Weinzeile 2

Bernhard Fiedler ist weit über die Grenzen für seine strukturierten wie fruchtbetonten Weine mit Herkunftsspezifität bekannt und geschätzt, und das in allen Spielarten – Weiß, Rot und Rosé. Als erfahrener Winzer und Vortragender an der Weinakademie beherrscht er den goldenen Mittelweg eines traditionell moderat-modernen Ausbaustils. Ein großes Anliegen ist dem Winzer die Rekultivierung von Mandel-, Kirsch- und Nussbäumen in den Weingärten, um die Biodiversität und den Nachhaltigkeits-Kreislauf zu fördern und zu aktivieren. Die heuer eingereichten Weine präsentieren sich beeindruckend durch ein hohes Maß an Feingliedrigkeit und Fruchtfrische. Die sichere Hand des Winzers für Sortenspezifität und Terroir-Besonderheiten zeigt sich auch heuer wieder bei den weißen Burgundersorten. Die im großen Holzfass ausgebauten Pinot-Blanc-Varietäten überzeugen in der Klassikkategorie durch eine vitale Fruchtfrische ebenso, wie die Premiumlinie aus der Ried Wieser mit bezaubernder Ziseliertheit und mineralischer Prägung des Schieferbodens ein vielversprechendes Zeugnis ablegen. Komplementär dazu verhält sich der mit viel heller Gelbfrucht strahlende Chardonnay Duett, der mit leichter Holzeinbindung vom kleinen Fass etwas gerundete Noten einbringt. Die rote Premiumlinie überzeugt mit strukturiert-fruchtbetonten Spielarten, bevorzugt in der traditionellen Ausbauweise. Der Blaufränkisch in der klassischen Linie besitzt mit klarer, dunkelfruchtiger Fruchtführung und Frische Modellcharakter, und das ganz im Sinne von harmonischer wie trinkfreudiger Anmutung. Die Reservekategorie vom Blaufränkisch zeigt sich in straffer und fruchtintensiver Vitalität, und der in gebrauchtem Barrique ausgebaute „Rote Trilogie“ besticht mit harmonischem Fruchtschmelz samt kerniger Mitte. Last but not least sollen die beiden herrlichen Apéro-Weine des Hauses Fiedler vor den Vorhang gehievt werden. Vital, mit jeweiliger feiner Sorteninterpretation, sei es in der trockenen wie zart fruchtbetonten Muskat-Ottonel-Variante oder in der Frucht-Frische-Pikanz des Rosé, überzeugen sie Jahr für Jahr mit viel Trinkspaß und mit einem unübertrefflich tollen Preis-Qualitäts-Verhältnis.

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2020 Blaufränkisch Reserve
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Gewisse Tiefe, nach Veilchen und getrockneten Beeren, schwarze Lakritze, Minzehauch; mittelkräftig, sehr saftig, Heidelbeeren, schöner Biss, pikant, frisch, jugendlich, festes Tanninrückgrat.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Thir(s)ty
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

(GT/WR/WB/TR) Reichhaltiges, blütenduftiges Bukett, hellfruchtige wie vielschichtige Frucht, Kernobst, Wiesenkräuter, knackig, vital, feinherber Hintergrund, tiefgründig, trinkanimierend mit gute Länge.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€
Naturkork

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2021 Zweigelt Föllikberg
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feinwürzige Kirsch-Schoko-Nase, dunkelbeerige Aromatik, Brombeere, Herzkirsche, erdig, würzig-pfeffrig, dabei knackiger Säurehintergrund, saftig, Nougat.

Rotwein
Zweigelt
Schraubverschluss

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2021 Traminer Spätlese
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Klassische Nase, Rosengelee und Traubengelee, duftig, Orangen; elegante Saftigkeit am Gaumen, lebhaft, Mandarinengelee, mittelgewichtig, saftig, mittlere Länge, verlockend, hat zugelegt.

Weißwein
Traminer
€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Zweigelt Neusatz
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Pfefferwürziges Bukett, vollreife Kirsche, Waldbeeren, dunkelfruchtige Anklänge, dicht und engmaschig, kernige Mitte, viel Fruchtfrische im Finish, gute Länge.

Rotwein
Zweigelt
Schraubverschluss

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2020 Blaufränkisch
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kräuterwürziges Entrée, rotbeerige Aromatik, Waldbeeren, Heidelbeere, feine Wildkirsche, straff, elegant, kühler Touch, reifes Tannin, balanciert, gute Länge.

Rotwein
Blaufränkisch
Schraubverschluss

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2022 Le Petit Man Sang
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Würzig, reif, gedörr- te Früchte, Pfirsiche und Quitten, Wiesenblüten, Honig, Orangen, ziemliche Fülle; saftig, kraftvoll, mittelkräftig, viel Frucht, frische Waldpilze, rassiger Säurebiss, mittellang, Geduld.

Blauburger
€€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2022 Gewürztraminer Auslese
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Distinguierte Rosenholzaromatik pur, hochreife Steinobstaromatik, Pfirsich, etwas Exotik, kandierte Orangenzesten, Havannatabak, Hauch von Honig, dazu feine Thymianwürze, ausgewogenes Süße-Säure-Spiel, geschmeidig und lang im Nachhall.

Weißwein
Gewürztraminer
Schraubverschluss

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2020 Verd.o
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rauchig, würzig, Virginia-Tabak, dicht, schwarze Nüsse, trockenes Laub, Schlehen, Wildkirschen, sehr viel Würze; kraftvoll, viel Frucht und vegetabile Anteile, saftig, trinkig, mittlerer Schmelz im Finish.

Blauburger
€€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Muskat Ottonel BA
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Einprägsames Entrée mit Muskataromatik, Lederbirne, Brioche, zart rauchig, vollmundig, dicht, feine Säurebalance, reifer Bratapfel, vielschichtig, vergnüglicher Trinkgenuss, Darjeeling-Tee-Reminiszenz im Nachhall, gute Länge.

Weißwein
Muskat-Ottonel
€€
Naturkork

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2022 Weißburgunder
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Saftig und kernig, elegante Frucht, grüne Nüsse, viel Gelbfrucht, vital, tolle Säurebalance, lebhaft, subtil.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2021 Welschriesling-Chardonnay BA
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Vielschichtiges Bukett nach Quitte, Ringlotte, Steinobst, etwas Lebkuchenanklänge, kandierte Früchte, vollreif mit feiner, belebender Säurestruktur, etwas Wiesenkräuter, lebendig, Honig im Nachhall, viel Trinkvergnügen.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€
Naturkork

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2022 Chardonnay
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Erfrischende Gelbfrucht, Steinobst, klar strukturiert, feine Würzeeinbindung, animierend, gute Länge.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2021 Blaufränkisch
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Stoffig, seidig, Kirsche, dunkle Beeren, fein strukturiert mit mineralischer Prägung, harmonisch, viel Trinkgenuss.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Naturkork

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2022
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia
Weißwein
Furmint
€€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2021 Pinot Noir
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Blütenduftige Nase, präsente Kirsch-Himbeer-Aromatik, Waldbeeren, kühle Stilistik, unprätentiöse Eleganz, vital, tolle Interpretation.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
Naturkork

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2022 Neuburger vom Ruster Kalk
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Zarte, einschmeichelnde Nase nach Haselnuss und Orangenzeste, vorerst sehr rund und harmonisch, dann melden sich jedoch Pikanz und kreidige Note des Terroirs, feinkörnig und elegant, ein Modellfall dieser rar gewordenen Sorte.

Weißwein
Neuburger
€€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2022 Chardonnay vom Muschelkalk
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Zitronat und Zuckermelone im dezenten Bukett, distinguierte Art, rund, fleischig und balanciert, etwas Brioche, auch genügend Spannung und Temperament.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2022 Traminer
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Duftrosen und Kokosflocken im subtilen Bukett, rauchig, ja nahezu pfeffrig unterlegt, ganz im trockenen Bereich, kühle Mitte, etwas Klarapfel und Eibisch, frisch und pointiert.

Weißwein
Traminer
€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2018 Blaufränkisch Ried Umriss
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Die neue Füllung des Basis-Blaufränkischen erfreut die Nase mit Preiselbeere und Herzkirsche, fest verwoben, pfeffrige Pikanz, klar und anregend bei mittlerem Volumen, beweist Pfiff und Herkunftscharakter.

Rotwein
Blaufränkisch
€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -