Weinguide
Ausgabe 2023/24
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2022 Riesling Exklusiv
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Elegantes Sortenbukett, Bodentöne, Pfirsiche, auch grünfruchtig; aromatisches Dacapo, zartes Säurenetz, Zug, Schmelz, bemerkenswerter Trinkfluss.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Grüner Veltliner Kaiserstiege Lössterrassen
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Dezent, floral, Äpfel und reife Nektarinen, zarte Würze; einladender Aromenmix, Substanz und gute Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Riesling Lössterrassen
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Sanft, einladend, sortentypisch nach frischen Pfirsichen; sanfte Säure, Steinobst, Schmelz, Lössboden kommt durch.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Frühroter Veltliner
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Dezente Würze, grünblättrige Noten, leise Bodentöne, Frucht blitzt durch; Frucht im Geschmack präsenter, Schmelz, lebhaft, zugänglich, Substanz.

Weißwein
Frühroter Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Weißburgunder
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Sortenaffin, geriebene Haselnüsse, helle Frucht à la Birnen; präsentiert sich auch auf dem Gaumen so, zartes Säurespiel, mittleres Gewicht, ausgewogen.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Chardonnay
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Freundlich, Birnen, helles Steinobst, florale und nussige Akzente; schließt aromatisch an, feine Säure, trinkanimierend, hinten auch hauchzarte Würze, gute Länge.

Weißwein
Chardonnay
€€
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Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Sauvignon Blanc
Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Fruchtbetont, einladend, unplakativ, tief im Glas Cassislaub; sonnig, freundlich, feiner Schmelz, gute Substanz, Trinkspaß.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Josef Rosenberger
Kremstal

Josef Rosenberger
3495 Rohrendorf
Leisergasse 29

Tel. +43 2732 83843
Fax. -4
mail@rosenbergerwein.at
www.rosenbergerwein.at

Unglaubliche 300 Jahre ist das Weingut im Besitz der Familie Rosenberger, nämlich seit 1722. Im Jahr 2003 übernahm Josef Rosenberger die Leitung, unterstützt von seiner Frau Helga und den beiden Kindern Lisa und Josef, der heuer im Jänner in den Betrieb eingestiegen ist. 2009 wurde ein völlig neuer, mit modernster Technik ausgestatteter Keller errichtet. Die Weißweine werden in Edelstahltanks ausgebaut, ausgewählte Rotweine in Eichenfässern in einem sehenswerten Barriquekeller. Der Winzer steht für naturnahen Weinbau im Einklang mit der Natur unter Anwendung moderner Kellereitechnik. Eine bedeutende Rolle spielt für ihn der Mond, nach dem sich die Weinlese und Verarbeitungsschritte wie das Umziehen, Filtrieren oder Abfüllen richten. Im abwechslungsreichen Sortiment spielt der Grüne Veltliner die erste Geige. Die Rieden des Weingutes weisen unterschiedliche Böden auf. So ist die Kaiserstiege von tiefgründigen Lössterrassen auf Konglomerat geprägt. Im Kellerweingarten stehen die Reben auf sehr alten Terrassen, sie wurzeln in tiefgründigen, ausgesprochen kalkreichen Böden aus Lehm und Löss. Die Familie Rosenberger verfügt auch über Anteile an der renommierten Ried Gebling, einer bemerkenswerten Terrassenlage aus kalkhaltigem Konglomerat-Verwitterungsgestein mit Lössauflage. Die aktuelle Serie präsentiert sich ausgewogen und herkunftstypisch. Insbesondere den DAC-Weinen drücken die Böden sensorisch ihren Stempel auf. Gemeinsam ist ihnen eine angenehm unplakative Art, sie scheinen in sich zu ruhen. Die Preise sind ausgesprochen fair. Der Betrieb verfügt über ein Gästehaus mit vier Zimmern und einem behindertengerechten Apartment; das Kaffeehaus ist vorübergehend geschlossen.

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2022 Grüner Veltliner Ried Frauengrund
Weingut Tanzer
Kremstal

Weiße Ribisel, anfangs mehr Würze als Frucht, Unterholz, Teeblätter, dann etwas Melisse, Orangenzesten; fein akzentuiert, glasklar, ab der Mitte satte, fleischige Frucht, reife Orangen, Limonen, gute Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
www.tanzer.at

Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2020 Grüner Veltliner Talarin Reserve
Weingut Tanzer
Kremstal

Blütenstaub, Heliotrop, etwas Bienenwachs, Karamell; der subtile Holzeinsatz lässt auch die Rebsorte zu Wort kommen; cremiger Trinkfluss, transparent, am ersten Reifepunkt, jetzt und die nächsten zehn Jahre trinken!

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
www.tanzer.at

Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2022 Riesling Ried Steinhagen
Weingut Tanzer
Kremstal

Glockenklare Fruchtnase, Pfirsiche, Mirabellen, Ananas, Maracuja, mineralische Ader, facettenreich, saftstrotzend, extraktsüß, bemerkenswert ausdrucksstark für die mittlere Gewichtsklasse, lang.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
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Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2022 Pinot Blanc Reserve
Weingut Tanzer
Kremstal

Nusshaut, dunkles Brot, Bergamotte, reife Limonen; Schmelz wird von pikanter Säure konterkariert, verbirgt seine Kraft hinter viel Frische und Jugendlichkeit.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
www.tanzer.at

Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2022 Rosé „Francesco“
Weingut Tanzer
Kremstal

Viele rote Beeren, Kornelkirschen, Zitronengras, Waldbeeren; knackige Säure, pikant, erfrischend, temperamentvoll.

Roséwein
Blauburger
Schraubverschluss

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
www.tanzer.at

Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2016 Cabernet Sauvignon „Le Grand Große Reserve“
Weingut Tanzer
Kremstal

Luftig-duftige Nase, Kirschen-Confit, zarte Rösttöne, Lakritze, setzt sich konsequent fort mit Anklängen an Cassislikör und Bitterschokolade; mürbe, reife Tannine, dicht und pointiert, komplex, tolle Anlagen.

Rotwein
Cabernet Sauvignon
€€€
Naturkork

Weingut Tanzer
Kremstal


3506 Krems-Thallern
Thallener Hauptstraße 1

Tel. +43 2739 2208
wein@tanzer.at
www.tanzer.at

Franz Tanzer, umtriebiger Winzer in Thallern am Fuße des Göttweiger Bergs, wartet heuer mit einer ausgesprochen homogenen Palette an Weinen auf, die durch die Bank noch schöner, noch präziser ausgefallen sind, als dies im Vorjahr der Fall war. Hauptgrund dafür dürfte der Umstand sein, dass die Gerbstoffbelastung 2022 weitaus geringer war als ein Jahr zuvor, vielleicht aber auch, dass sich die Weine infolge des späteren Kostzeitpunkts besser präsentiert haben. Wie auch immer – wir können heuer nur Erfreuliches berichten, sei es über die formidablen Veltliner, angefangen beim „Kremser Jüngling“ – ein veritabler Preis-Leistungs-Hit – oder bei den drei Riedenweinen, von denen sich der stoffig-kühlwürzige Goldberg als Überflieger präsentiert. Abgerundet wird das Veltliner-Segment vom im kleinen Holz vinifizierten „Talarin Reserve“, der – 
aus 2020 stammend – eine entsprechend lange Hefegärung im Barrique hinter sich hat und nun in optimaler Form in den Verkauf kommt. Wunderschön sind heuer auch die beiden Rieslinge ausgefallen – sowohl der saftstrotzende Steinhagen als auch sein elegantes Pendant vom „Schweren Zapfen“ verdienen einen Sonderapplaus. Den furiosen Schlusspunkt setzt ein herausragender, 36 Monate im kleinen Holz gelagerter Cabernet Sauvignon – unbedingt probieren!

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2022 Grüner Veltliner Furth
Weingut Petra Unger
Kremstal

Feingliedrig, gelbe Äpfel, ansprechende Würze, Anklänge von hellem Steinobst; sanft, viel frische Frucht, Prise Würze eingestreut, mittleres Gewicht.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Grüner Veltliner Ried Hintere Point
Weingut Petra Unger
Kremstal

Kräuter, Prise Pfeffer, Äpfel, helles Steinobst, ruhig; diese Aromen kommen auch im Geschmack, ausgewogen, zugängliche Säure, hellfruchtiger Abgang und Nachhall.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Grüner Veltliner Reserve Ried Gottschelle 1ÖTW
Weingut Petra Unger
Kremstal

Spontan ansprechend, fruchtbetont, grüne Äpfel, Schale von grünen Birnen, leise Bodentöne; schließt aromatisch an, feingliedrig und klar strukturiert, belebendes Säurespiel, bemerkenswerter Trinkfluss.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Riesling Furth Terrassen
Weingut Petra Unger
Kremstal

Lebhaft, knackige Pfirsiche, frisch geerntete Zitronen; viel Steinobst, belebendes Säurespiel, glockenklar, mittlere Länge, ungemein trinkig, Zitronenzesten im Nachhall.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Riesling Ried Steinleithen
Weingut Petra Unger
Kremstal

Präzise, sortenaffin, Weingartenpfirsiche, saftige Ananas; schließt nahtlos an, glockenklar, angenehme Säure, Substanz, Konglomeratboden kommt durch.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Sauvignon Blanc Furth
Weingut Petra Unger
Kremstal

Freundlich, sonnig, fruchtbetont, Prise grünblättrige Würze und Johannisbeeren; kommt auch auf dem Gaumen so, lebhaft, Schmelz, passende Substanz, Trinkspaß fernab von Oberflächlichkeit.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Schraubverschluss

Weingut Petra Unger
Kremstal

Petra Unger
3511 Furth bei Göttweig
Lindengasse 22

Petra Unger übernahm im Jahr 1999 die Verantwortung für das elterliche Weingut in Furth bei Göttweig. Die Absolventin der Universität für Bodenkultur in Wien verschaffte sich zuvor einen Überblick, was in der weiten Weinwelt so gemacht wird, unter anderem im Zuge eines Praktikums in Napa Valley. Sie ist Mitglied bei den Österreichischen Traditionsweingütern, kurz ÖTW. Mittlerweile ist die qualitäts- und umweltbewusste Winzerin im dritten Jahr der Umstellung auf organisch-biologische Bewirtschaftung, mit dem Jahrgang 2023 wird das Weingut zertifiziert. Für sie kommt nur händische Selektion der Trauben bei der Lese infrage. Die Weingärten liegen beidseits der Donau, der Großteil davon auf dem Hochplateau beim Göttweiger Berg, wo der Grüne Veltliner vorwiegend in tiefem Löss wurzelt, ausgenommen die mit vielen Steinen durchsetzte Ried Gottschelle. Die Böden der Rieden Gaisberg und Hinters Kirchl jenseits des großen Stromes bei Krems hingegen bestehen aus verwittertem, kristallinem Gestein; hier steht der Riesling auf Terrassen mit Natursteinmauern. Das gemeinsame Merkmal der heuer vorgestellten Serie ist ein bemerkenswerter Trinkfluss, dabei erheben selbst die einfacheren Weine Anspruch auf Seriosität. Die Lagenweine lassen den jeweiligen Untergrund klar erkennen. Das abwechslungsreiche Portfolio an Böden, von Löss über Konglomerat bis Gneis, spiegelt sich in den Weinen wider, die frei von Üppigkeit und klar strukturiert sind.

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2022 Grüner Veltliner Ried Kremser Wolfsgraben
Weingut ®Walzer
Kremstal

Kühl-würziges Entree, Hülsenfrüchte, Heu, Limonen, etwas Unterholz, auch pfeffrige Einschlüsse; mittelgewichtig, kompakt, völlig klar strukturiert, frisch und saftig.

Weißwein
Grüner Veltliner
Schraubverschluss

Weingut ®Walzer
Kremstal


3500 Krems/Gneixendorf
Gneixendorfer Hauptstraße 28

Richard Walzer, ambitionierter und unermüdlich hinterfragender Weinmacher aus Gneixendorf – dem Kremser Hochplateau, wie es einmal bezeichnet wurde –, hat es trotz des heuer relativ durchwachsenen Jahrgangs neuerlich geschafft, eine feine Weinpalette in seinem Keller vorweisen zu können. „Freilich war es erforderlich, die relativ spät erfolgende physiologische Reife abzuwarten, was in der Folge auch späte Erntetermine erforderlich machte“, meint er, „außerdem war eine sehr selektive Lese angesagt. Die lange Reifezeit hat sich dann aber ausgezahlt!“ Wunderschön sind heuer vor allem die drei Parade-Veltliner des Weinguts, gut abgestuft, vom kühlwürzigen Wolfsgraben über den heuer besonders duftig-würzigen Gebling bis hin zum mineralischen, extraktsüßen Kapuzinerberg, der erwartungsgemäß den obersten Platz am Stockerl einnimmt. Überzeugend auch der kristallklar strukturierte Riesling „Schotter & Löss“ sowie die beiden Appetitmacher Gelber Muskateller und Rosé. Die große Überraschung bereitete heuer aber die im kleinen Holzfass ausgebaute Cuvée „Wolfsblut“ aus dem prächtigen Jahrgang 2019, eine überaus geglückte Liaison aus tiefdunkler Frucht und noblem Eichenflair. Das Resultat ist ein Rotwein wie aus dem Bilderbuch. Richard Walzer zählt zur erfolgreichen Spezies von Winzern, die sich nie mit dem Erreichten zufriedengeben. Jahr für Jahr wird die Arbeit in Weingarten und Keller auf den Prüfstand gestellt und dort optimiert, wo es seiner Meinung erfolgversprechende Ansätze dafür gibt. Zunehmend legt er den Fokus dabei auf seine Weingärten, ganz nach der Erkenntnis, dass man dort am ehesten an der Qualitätsschraube drehen kann. „Beobachten, begleiten und ein möglichst präzises Herausarbeiten der Lagenspezifika“, lautet sein Leitsatz.

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2022 Riesling „Schotter & Löss“
Weingut ®Walzer
Kremstal

Archetypische Rieslingnase, grüne Marillen, Pfirsiche, Limetten, die vibrierende Säure wird von kaum merklicher Restsüße abgepuffert; mineralische Ader, saftig, kompakt und kristallklar strukturiert.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut ®Walzer
Kremstal


3500 Krems/Gneixendorf
Gneixendorfer Hauptstraße 28

Richard Walzer, ambitionierter und unermüdlich hinterfragender Weinmacher aus Gneixendorf – dem Kremser Hochplateau, wie es einmal bezeichnet wurde –, hat es trotz des heuer relativ durchwachsenen Jahrgangs neuerlich geschafft, eine feine Weinpalette in seinem Keller vorweisen zu können. „Freilich war es erforderlich, die relativ spät erfolgende physiologische Reife abzuwarten, was in der Folge auch späte Erntetermine erforderlich machte“, meint er, „außerdem war eine sehr selektive Lese angesagt. Die lange Reifezeit hat sich dann aber ausgezahlt!“ Wunderschön sind heuer vor allem die drei Parade-Veltliner des Weinguts, gut abgestuft, vom kühlwürzigen Wolfsgraben über den heuer besonders duftig-würzigen Gebling bis hin zum mineralischen, extraktsüßen Kapuzinerberg, der erwartungsgemäß den obersten Platz am Stockerl einnimmt. Überzeugend auch der kristallklar strukturierte Riesling „Schotter & Löss“ sowie die beiden Appetitmacher Gelber Muskateller und Rosé. Die große Überraschung bereitete heuer aber die im kleinen Holzfass ausgebaute Cuvée „Wolfsblut“ aus dem prächtigen Jahrgang 2019, eine überaus geglückte Liaison aus tiefdunkler Frucht und noblem Eichenflair. Das Resultat ist ein Rotwein wie aus dem Bilderbuch. Richard Walzer zählt zur erfolgreichen Spezies von Winzern, die sich nie mit dem Erreichten zufriedengeben. Jahr für Jahr wird die Arbeit in Weingarten und Keller auf den Prüfstand gestellt und dort optimiert, wo es seiner Meinung erfolgversprechende Ansätze dafür gibt. Zunehmend legt er den Fokus dabei auf seine Weingärten, ganz nach der Erkenntnis, dass man dort am ehesten an der Qualitätsschraube drehen kann. „Beobachten, begleiten und ein möglichst präzises Herausarbeiten der Lagenspezifika“, lautet sein Leitsatz.

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2022 Riesling Ried Rohrendorfer Windleithen
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Reife – 
kandierte – Marillen, Zitrus, etwas Kernobst, einnehmendes Bukett, rassige Frische, zieht am Gaumen, exotische Anklänge, hat Zukunft.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2020 Blauer Zweigelt
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Weichseln und Zwetschken, etwas Schoko, rote Kirschen, ein fest strukturierter Zweigelt, hat Zug am Gaumen, rote Grütze, Heidelbeernoten, feines Säurespiel, von eleganter Ernsthaftigkeit, feine Würze, perfekte Balance.

Rotwein
Zweigelt
€€
Naturkork

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2020 Pinot Noir
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Pflaumen, Leder, Himbeeren, Moos, Pilze, Waldbeeren, Orangenzesten, erdige Noten, ein tiefgründiger, kerniger, typischer Pinot Noir. Eleganz pur, Frische pur, von ungemeiner Pikanz, einer agilen Säure, schwarze Kirschen, subtile Noten, ungemein präzise, ein Trinkvergnügen.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2020 Cabernet Sauvignon
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Rote und schwarze Beeren, Cassis, Heidelbeeren, Zwetschken, Schokonoten, ganz feine Tanninstruktur, hochelegant, „süße“ Frucht, Himbeeren gesellen sich hinzu, schlank und doch fest, filigran, voller Finesse, subtile Noten.

Rotwein
Cabernet Sauvignon
€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2020 Cuvée Les Trois
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

(CS/ME/ZW) Dezente Rösttöne, Bitterschokolade, Cassis, perfektes Tannin, Körper, schwarze Beeren, tiefgründige Eleganz, jetzt kommen die roten Beeren, vielschichtig, ziemlicher Tiefgang, Tomatenblatt. Höchst vergnüglich.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2021 Rosé Selection
Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

(CS) Holztouch, Kirschen, Cassis, Zimt, Bienenwachs, Harz, Weihrauch, ziemlich strukturiert, fruchtig, balanciert, Rotweincharakter, feine Fülle, Vanille, Waldboden, feine Würze, viele Kräuter, charaktervoll, nobler Anklang. Geht auf.

Roséwein
Cabernet Sauvignon
€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Wandraschek
Kremstal

Gregor Wandraschek
3500 Krems
Landersdorfer Straße 67

Dieses Weingut hat sich den Ruf als Rotweinspezialist mitten im Kremstalvöllig zu Recht erworben. In der Tat sind die Rotweine von außergewöhnlicher Güte. Das sind Gewächse, die sich auch international nicht verstecken müssen. Was Wandraschek aus dem schwierigen Jahrgang 2020 in Rot gezaubert hat, ist begeisternd . Über drüber ist 2020 Cabernet Sauvignon Grande Reserve aber auch die anderen wie Zweigelt, Cabernet und Pinot.Zu den Weißen – die sind für mich Neuland. Keinen Wunsch offen lässt etwa der 2022 Riesling Windleithen – die Zukunft ist gesichert. Überragend ist der 2021 Grüner Veltliner Reserve Steiner Kögl – der geht auf die Reise. Noch einen darüber setzt der 2021 Riesling Reserve Windleithen. Ausgezeichnete Weine. Von internationaler Stilistik präsentiert sich der 2021 Rosé Selection vom Cabernet Sauvignon. Ich erkenne keinen Unterschied in der Qualität zwischen den Weiß- und Rotweinen. Dieses Weingut hat die Zukunft vor sich. Sohn Gregor im Verbund mit Vater Wolfgang bringen dieses Weingut in die nächste Dekade.

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2022 Riesling
Weingut Wess
Kremstal

Kühle Aromatik, Weingartenpfirsich, weiche, cremige Textur; süße Marillen, etwas Restsüße, die von knackiger Säure gut ausbalanciert wird, lebhaft, trinkvergnüglich.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2022 Grüner Veltliner Alte Reben Krems
Weingut Wess
Kremstal

Rauchige Textur, Tabakblätter, rote Äpfel, Quitten, wirkt füllig; schwarzer Pfeffer, Birnen, Limettenzesten, Gerbstoff, sortentypischer Kremser.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2022 Riesling Alte Reben Krems
Weingut Wess
Kremstal

Einige Pfirsichfrucht, würzige Noten, klassisch; noch kernig, mineralisch, Gesteinsmehl, kühle Noten, Zitrus, weißer Pfirsich, straffer, gelungener Ortswein.

Weißwein
Riesling
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2021 Grüner Veltliner Ried Weinzierlberg 1ÖTW
Weingut Wess
Kremstal

Rosa und weißer Pfeffer, auch gewürzig, rote Äpfel, sortentypisch; lebhafte Säure, Kräuterwürze, mehr pfeffrig als fruchtig, salzig, mittellang bis lang.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€€
Naturkork

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2021 Riesling Ried Steiner Kögl 1ÖTW
Weingut Wess
Kremstal

Bisschen reduktiv, viel Würze, Südfrüchte, Banane, Limette, Physalis, straffe Noten; ziemlich saftig, Steinobst, balanciert, super Säure und Schliff, gute Länge.

Weißwein
Riesling
€€€€€
Naturkork

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2022 Companeros
Weingut Wess
Kremstal

(GM/TR/NB/SB – drei Tage auf der Maische, im großen Akazienfass vergoren) Orangenzesten und Grapefruits; frisch, viel Fruchtaromatik, apfelig, straffes Zitrus, super Würze und Säure, tiefgründiger Naturwein mit feinem Gerbstoffgrip.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€€
Behandelter Presskork

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2021 Pinot Noir
Weingut Wess
Kremstal

Reduktiv, rauchig-würzig, Kirschen, Brombeeren; jugendliche Struktur mit Gerbstoff, würzige Kirschnoten, mit Luft zunehmend burgundisch, Himbeeren, leicht floral, Kakaonoten, Entwicklungspotenzial.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€€€
Naturkork

Weingut Wess
Kremstal

Christina und David Juen-Wess
3500 Krems
Sandgrube 24

Frischer Wind im jungen Weingut Wess in der Kremser Sandgrube. Vor 20 Jahren hat Rainer Wess den Weinbetrieb gegründet, der heute über beste Kremstaler Lagen verfügt und noch extra einen Wein aus einem Weingarten am Loibenberg in der Wachau zieht. Seit Anfang des Jahres ist die nächste Generation am Ruder – mit Tochter Christina und Schwiegersohn David Juen-Wess. Die beiden haben den Betrieb übernommen, aber schon den Jahrgang 2022 alleinverantwortlich gemacht. Vater Rainer bleibt aber eine Stütze und ist vor allem in den Weingärten anzutreffen. Das übergebene Potenzial ist groß. Die Wess-Weingärten haben im Durschnitt 50 Jahre alte Rebstöcke – und Christina Juen-Wess, die seit 2020 die Kellermeisterin ist, weiß bestens damit umzugehen: Alle Weine machen Spontangärung. Die Ortsweine und die Lagenweine kommen ungefiltert in die Flasche – und die Ersten Lagen kommen ab heuer zwei Jahre nach der Ernte in die Flasche. Somit ist ab September der Jahrgang 2021 im Fokus, der fein gelungen ist – besonders die Rieslinge, was auch für die Gebiets- und Ortsweine 2022 gilt. Daneben gibt es weitere Entdeckungen: wie den „Companeros“, eine naturbelassene Weißwein-Cuvée, die nicht nur Naturwein-Liebhaber spannend und trinkvergnüglich finden könnten. Als Rising Star gilt der noch junge, im 300-Liter-Holz ausgebaute Pinot Noir 2021. Der Wein ist zwar kein Schnäppchen und es gibt nicht viel davon, nur ein, zwei Barriques, aber das Entwicklungspotenzial für diesen Cool-Climate-Burgunder vom Schieferboden ist groß. Mit zwei, drei Jahren Reife geht der vierte Stern sicher auf.

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2022 Grüner Veltliner Ried Kremser Goldberg „Kellermeister Privat“
Weingut Winzer Krems
Kremstal

Mineralische Nase, Hefezopf, grünwürzig, Agrumen, auch gelbe Äpfel; kräftig, geschmeidig, stoffig.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Winzer Krems
Kremstal

Ludwig Holzer
3500 Krems
Sandgrube 13

Tel. +43 2732 85511
Fax. -6
office@winzerkrems.at
www.winzerkrems.at

Kein Jahr ohne Neuigkeiten von der Sandgrube 13! Diesen Slogan könnten wir tatsächlich Jahr für Jahr verwenden, denn auch heuer gibt es wieder viel Berichtenswertes von Winzer Krems. Zuallererst: Der über vier Jahre andauernde Umbau des Weinguts ist abgeschlossen. Weinkeller, Flaschenabfüllung und -lager wurden komplett erneuert und machen ab sofort vieles leichter, was Produktqualität und Nachhaltigkeit betrifft. Für Letzteres hat der Betrieb im Jänner d. J. die Zertifizierung „Nachhaltig Austria“ erhalten, was den gesamten Herstellungsprozess, von der Traubenproduktion bis zur Vermarktung, miteinschließt. Es gibt auch neue Weine im Haus, dieses Mal aus der Ecke der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, kurz PIWI genannt. Zum bereits bestehenden Donauriesling hat sich ein trinkanimierender Donauveltliner gesellt sowie ein recht frecher Blütenmuskateller. Sie bedeuten nicht nur eine willkommene Ergänzung des Sortiments, sondern allein durch den geringeren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln einen wesentlichen Schritt in Richtung nachhaltiger Bewirtschaftung. Mit einer Neuheit kann auch die Besucherströme auslösende Wein-Erlebniswelt aufwarten – einem plastisch wirkenden Luftbild der Region Krems, das zu einer Weingartenwanderung in wenigen Schritten einlädt. Und bei den vielen auch heuer wieder im In- und Ausland eingeheimsten Auszeichnungen freut man sich ganz besonders über den in VINARIA (Heft 1/2023) mit 17,5 Punkten bewerteten Grünen Veltliner Kremstal Reserve 2019 – einen veritablen 5-Sterne-
Wein.

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2022 Riesling Ried Kremsleithen
Weingut Winzer Krems
Kremstal

Zart nach Hefegebäck, Steinobst, Kriecherl, Stachelbeeren, legt im Glas zu, lebhaft, frisch, knusprige Säure, offenherzig.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Winzer Krems
Kremstal

Ludwig Holzer
3500 Krems
Sandgrube 13

Tel. +43 2732 85511
Fax. -6
office@winzerkrems.at
www.winzerkrems.at

Kein Jahr ohne Neuigkeiten von der Sandgrube 13! Diesen Slogan könnten wir tatsächlich Jahr für Jahr verwenden, denn auch heuer gibt es wieder viel Berichtenswertes von Winzer Krems. Zuallererst: Der über vier Jahre andauernde Umbau des Weinguts ist abgeschlossen. Weinkeller, Flaschenabfüllung und -lager wurden komplett erneuert und machen ab sofort vieles leichter, was Produktqualität und Nachhaltigkeit betrifft. Für Letzteres hat der Betrieb im Jänner d. J. die Zertifizierung „Nachhaltig Austria“ erhalten, was den gesamten Herstellungsprozess, von der Traubenproduktion bis zur Vermarktung, miteinschließt. Es gibt auch neue Weine im Haus, dieses Mal aus der Ecke der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, kurz PIWI genannt. Zum bereits bestehenden Donauriesling hat sich ein trinkanimierender Donauveltliner gesellt sowie ein recht frecher Blütenmuskateller. Sie bedeuten nicht nur eine willkommene Ergänzung des Sortiments, sondern allein durch den geringeren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln einen wesentlichen Schritt in Richtung nachhaltiger Bewirtschaftung. Mit einer Neuheit kann auch die Besucherströme auslösende Wein-Erlebniswelt aufwarten – einem plastisch wirkenden Luftbild der Region Krems, das zu einer Weingartenwanderung in wenigen Schritten einlädt. Und bei den vielen auch heuer wieder im In- und Ausland eingeheimsten Auszeichnungen freut man sich ganz besonders über den in VINARIA (Heft 1/2023) mit 17,5 Punkten bewerteten Grünen Veltliner Kremstal Reserve 2019 – einen veritablen 5-Sterne-
Wein.

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2021 Cuvée „Franz III“
Weingut Winzer Krems
Kremstal

(ZW/ME/CS) Blaubeeren, Zimtblüten, ein Hauch Cassis, Schwarzkirschen, zarte Röstnoten, Karamell, streichelweiche Tannine; sehr delikat, tolle Länge. ÖSTERREICH

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Winzer Krems
Kremstal

Ludwig Holzer
3500 Krems
Sandgrube 13

Tel. +43 2732 85511
Fax. -6
office@winzerkrems.at
www.winzerkrems.at

Kein Jahr ohne Neuigkeiten von der Sandgrube 13! Diesen Slogan könnten wir tatsächlich Jahr für Jahr verwenden, denn auch heuer gibt es wieder viel Berichtenswertes von Winzer Krems. Zuallererst: Der über vier Jahre andauernde Umbau des Weinguts ist abgeschlossen. Weinkeller, Flaschenabfüllung und -lager wurden komplett erneuert und machen ab sofort vieles leichter, was Produktqualität und Nachhaltigkeit betrifft. Für Letzteres hat der Betrieb im Jänner d. J. die Zertifizierung „Nachhaltig Austria“ erhalten, was den gesamten Herstellungsprozess, von der Traubenproduktion bis zur Vermarktung, miteinschließt. Es gibt auch neue Weine im Haus, dieses Mal aus der Ecke der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, kurz PIWI genannt. Zum bereits bestehenden Donauriesling hat sich ein trinkanimierender Donauveltliner gesellt sowie ein recht frecher Blütenmuskateller. Sie bedeuten nicht nur eine willkommene Ergänzung des Sortiments, sondern allein durch den geringeren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln einen wesentlichen Schritt in Richtung nachhaltiger Bewirtschaftung. Mit einer Neuheit kann auch die Besucherströme auslösende Wein-Erlebniswelt aufwarten – einem plastisch wirkenden Luftbild der Region Krems, das zu einer Weingartenwanderung in wenigen Schritten einlädt. Und bei den vielen auch heuer wieder im In- und Ausland eingeheimsten Auszeichnungen freut man sich ganz besonders über den in VINARIA (Heft 1/2023) mit 17,5 Punkten bewerteten Grünen Veltliner Kremstal Reserve 2019 – einen veritablen 5-Sterne-
Wein.

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2021 Grüner Veltliner Reserve Ried Steinbühel
Weingut Zederbauer
Kremstal

Dunkel getönt, Waldboden, Kräuterwürze, Pfefferwürze, Laub, dahinter lauern die Äpfel und Exotik, spielen sich frei, ungemein pikant, fast rieslinghaft, rassige Säure, bleibt haften, straff und anhaltend, würzig, kompakte Frische, Steinobst, wird filigran, fast leichtfüßig, ein eleganter Wein, der Luft benötigt. NIEDERÖSTERREICH

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Schraubverschluss

Weingut Zederbauer
Kremstal

Franz & Barbara Zederbauer
3511 Palt
Maria Lagergasse 30

Das Weingut Zederbauer gibt es bereits seit 1854. Im Jahr 2019 übernahmen Franz und Barbara den Weinbaubetrieb in sechster Generation. Seit 2017 ist man bio-zertifiziert. Ich hatte dieses Weingut bis dato nicht auf meinem Schirm und muss sagen – die Weißweine sind TOP. Da gibt es nichts zu meckern. Hervorragende Grüne Veltliner wie 2022 Der Zederbauer und 2022 Die Zederbäuerin – Weine, die dem Ehepaar gewidmet sind. Machen beide Spaß. Hervorragend ist die Wildblume, ein gekonnter Grüner Veltliner mit Klasse. Selbiges ist vom Grünen Veltliner Ried Hochrain zu behaupten. Großartig der 2021 Grüner Veltliner Reserve vom Höhlgraben. Die Rieslinge sind ebenfalls vom Feinsten. Der 2020 Reserve Höhlgraben ist in seiner ersten Reife fulminant. Begeisterung stellt sich beim 2019 Vitis Pura – ein maischevergorener Grüner Veltliner – ein. Ein außergewöhnlicher Wein von individueller Klasse. Bei den beiden Rotweinen hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Da gibt es noch einige Luft nach oben.

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2021 Die Wildblume Grüner Veltliner
Weingut Zederbauer
Kremstal

Hier ist der Name Programm, eine Kräuterwiese empfängt die Nase, Pfeffer, frische Äpfel, ein eleganter Wein, balanciert, in sich gefestigt, stilvoll, dezente Exotik, ein Hauch von Zimt, filigrane Noten, leichtfüßig bei fester Struktur, Zukunft.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Zederbauer
Kremstal

Franz & Barbara Zederbauer
3511 Palt
Maria Lagergasse 30

Das Weingut Zederbauer gibt es bereits seit 1854. Im Jahr 2019 übernahmen Franz und Barbara den Weinbaubetrieb in sechster Generation. Seit 2017 ist man bio-zertifiziert. Ich hatte dieses Weingut bis dato nicht auf meinem Schirm und muss sagen – die Weißweine sind TOP. Da gibt es nichts zu meckern. Hervorragende Grüne Veltliner wie 2022 Der Zederbauer und 2022 Die Zederbäuerin – Weine, die dem Ehepaar gewidmet sind. Machen beide Spaß. Hervorragend ist die Wildblume, ein gekonnter Grüner Veltliner mit Klasse. Selbiges ist vom Grünen Veltliner Ried Hochrain zu behaupten. Großartig der 2021 Grüner Veltliner Reserve vom Höhlgraben. Die Rieslinge sind ebenfalls vom Feinsten. Der 2020 Reserve Höhlgraben ist in seiner ersten Reife fulminant. Begeisterung stellt sich beim 2019 Vitis Pura – ein maischevergorener Grüner Veltliner – ein. Ein außergewöhnlicher Wein von individueller Klasse. Bei den beiden Rotweinen hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Da gibt es noch einige Luft nach oben.

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2020 Riesling Reserve Ried Höhlgraben
Weingut Zederbauer
Kremstal

Herbstlaub, getrocknete Kräuter, Waldhonig, getrocknete Marillen, ein herbstlicher Wein, der hervorragend zu Wildgeflügel passt, wunderbar gereift, gehaltvoll, gediegen, geht herrlich auf, zarte Pilztöne, perfektes Säurespiel, ein fulminanter Wein voller Eleganz, Ausdruck und Tiefgang, gesicherte Zukunft.

Weißwein
Riesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Zederbauer
Kremstal

Franz & Barbara Zederbauer
3511 Palt
Maria Lagergasse 30

Das Weingut Zederbauer gibt es bereits seit 1854. Im Jahr 2019 übernahmen Franz und Barbara den Weinbaubetrieb in sechster Generation. Seit 2017 ist man bio-zertifiziert. Ich hatte dieses Weingut bis dato nicht auf meinem Schirm und muss sagen – die Weißweine sind TOP. Da gibt es nichts zu meckern. Hervorragende Grüne Veltliner wie 2022 Der Zederbauer und 2022 Die Zederbäuerin – Weine, die dem Ehepaar gewidmet sind. Machen beide Spaß. Hervorragend ist die Wildblume, ein gekonnter Grüner Veltliner mit Klasse. Selbiges ist vom Grünen Veltliner Ried Hochrain zu behaupten. Großartig der 2021 Grüner Veltliner Reserve vom Höhlgraben. Die Rieslinge sind ebenfalls vom Feinsten. Der 2020 Reserve Höhlgraben ist in seiner ersten Reife fulminant. Begeisterung stellt sich beim 2019 Vitis Pura – ein maischevergorener Grüner Veltliner – ein. Ein außergewöhnlicher Wein von individueller Klasse. Bei den beiden Rotweinen hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Da gibt es noch einige Luft nach oben.

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2022 Grüner Veltliner Ried Hochfeld
Weingut Zeger
Kremstal

(Wein aus Aggsbach Dorf) Feingliedrig, einladend, rieslinghafte Anklänge, Steinobst, helle Blüten, hauchzarte Würze, leise Bodentöne; saftig, Säurespiel, lebhaft, fokussiert, feine Würze à la weißer Pfeffer im mittellangen Abgang, Trinkspaß fernab der Oberflächlichkeit.

Weißwein
Grüner Veltliner
Schraubverschluss

Weingut Zeger
Kremstal

Dr. Norbert Zeger
3394 Aggsbach Dorf
Mitterweg 4

Dr. Norbert Zeger ist Notar von Beruf. Wein macht er im Nebenerwerb, weil er eine große Freude daran hat. Das Sortiment ist sehr übersichtlich, es besteht aus zwei Grünen Veltlinern. „Meine Idealvorstellung von Wein verbinde ich mit Spaß, Geselligkeit und Liebe zur Heimat.“ In den Jahren 2004 und 2006 kaufte er zwei kleine Weingärten in Gedersdorf und in Palt. So begann seine Laufbahn als Weinbauer. Die Trauben für den Grünen Veltliner Kremstal DAC kommen von hier. Das Weinmachen gefiel dem Juristen, weshalb er die Gelegenheit ergriff, als 2016 ein 1,1 Hektar großes, als Weinbauflur gewidmetes Grundstück in Aggsbach Dorf zu haben war. Dieser Weingarten in der Ried Hochfeld gehört aber gerade nicht mehr zum Weinbaugebiet Wachau, da es am Südufer der Donau liegt, wo sich dieses Anbaugebiet weniger weit nach Westen erstreckt als am linken, dem nördlichen Donauufer. Mit dem Jahrgang 2014 übernahm der zukünftige Schwiegersohn Daniel Jungmayr vom gleichnamigen Weingut in Ebersbrunn die Vinifizierung. Und die ist State of the Art: Nach schonender Quetschung der Trauben liegen sie etwa vier Stunden auf der Maische, nach schonender Pressung wird im Stahltank bei Kellertemperatur vergoren. Nach Abschluss der Gärung wird der Wein mehrere Monate lang auf der Feinhefe gelagert. Die Ausgabe 2022 des Grünen Veltliners Kremstal ist gleichsam selbsterklärend. Wiederum ausgesprochen feingliedrig präsentiert sich sein Bruder aus der Ried Hochfeld. Diesem Wein darf man getrost rieslinghafte Züge attestieren. Er bereitet großen Trinkspaß, ohne sich mit Oberflächlichkeit anzubiedern. Die Weine kann man im Blockhaus in der Hauptstraße 35 in Aggsbach Dorf an jedem ersten Samstag im Monat von 10 Uhr bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung verkosten und kaufen, und das zu sehr fairem Preis.

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2022 Grüner Veltliner Gernlüssen
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Frisch, sortentypisch, grüne Äpfel, dezent würzig; saftig, animierendes Säurespiel, Äpfel, knackige Marillen, zarte Würze, mittleres Gewicht.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2022 Grüner Veltliner Kremser Sandgrube
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Ruhig, leise Bodentöne, Prise weißer Pfeffer, zarte Frucht; feingliedrig, präzise, unaufdringliche Säure, lebendig, würzig-apfelfruchtiges Finale.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2021 Grüner Veltliner Reserve Ried Kremser Gebling
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Sanft, Lössboden zu erkennen, helle Frucht à la Äpfel und Pfirsiche, zarte Würze, ruhig; schließt aromatisch und charakterlich nahtlos an, Fruchtschmelz, gute Substanz, in sich ruhend, Trinkfluss.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2022 Riesling Ried Rosshimmel
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Freundliches Sortenbukett, gerade reif gewordene Marillen, florale Noten, tief im Glas Walderdbeeren, leise Bodentöne; saftig, verspielt, zum Trinken einladend, viel Frucht.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2022 Riesling Ried Kapuzinerberg
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Klare Frucht, steinig, kristalliner Boden zu erkennen; Pfirsiche, Nektarinen, feines Säurenetz, gute Substanz, im Abgang und im langen Nachhall knackige Weingartenpfirsiche, bemerkenswerter Trinkfluss.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2022 Sauvignon Blanc
Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Eigenständig, reife Stachelbeeren, Cassis, Holunderblüten und Wermut; vielschichtige Aromatik, angenehme Säure, sanfter Druck, gute Länge, im Nachhall auch reife Mangos. Österreich

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€
Schraubverschluss

Weingut Alois Zimmermann OG
Kremstal

Alois Zimmermann
3494 Theiß
Obere Hauptstraße 20

Alois Zimmermann hat nach Praktika im Ausland das Weingut 2007 von seinen Eltern Edeltraud und Alois übernommen. „Sie haben es mit den Augen von Visionären zur heutigen Größe aufgebaut. Dass ich ebenfalls Winzer werde, stand für mich außer Zweifel.“ Gegründet wurde der Betrieb 1902. Angebaut werden ausschließlich jene beiden Rebsorten, für welche das Kremstal am bekanntesten ist, nämlich Riesling und Grüner Veltliner. Schon die Eltern von Alois Zimmermann waren naturverbunden. Das hat die Denkweise und die Philosophie des Sohnes geprägt. Sein Leitmotiv: „Konzentrieren auf ehrliche Qualität und die eigenen Stärken.“ Die Familie Zimmermann besitzt Anteile an renommierten Rieden wie dem Kremser Gebling, der Kremser Sandgrube oder dem Rosshimmel. Die Böden unterscheiden sich zum Teil signifikant, der Untergrund reicht von Löss über steindurchsetzten Lehm bis zu kristallinem Gestein. Diese Konstellation kommt den Intentionen des Winzers sehr entgegen; er legt großen Wert auf Lagencharakter in seinen Weinen. Deshalb vinifiziert er die Rieden separat. Doch auch die Gutsweine lassen keinen Zweifel an ihrer Herkunft. Der Ausbau erfolgt grundsätzlich in Edelstahltanks, die Weine bleiben möglichst lange auf der Feinhefe und werden erst dann abgefüllt, wenn sie der sensorischen Prüfung durch den Winzer standhalten. „Zeit darf da keine Rolle spielen“, sagt er. Die heuer verkosteten Weine sind herkunftstypisch, lebhaft und trinkanimierend. Es ist gelungen, die Böden in den Weinen abzubilden. In einer eigenen Liga spielt der Grüne Veltliner Grande Reserve, ein druckvoller und vielschichtiger Wein, absolut eigenständig und erst am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung. Ungemein charmant und trinkanimierend präsentiert sich der Blütenmuskateller.

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2022 Grüner Veltliner Kremser Sandgrube
Weingut Aigner
Kremstal

Ein Bild von Grünem Veltliner, weißpfeffrig, ein Früchtekorb, Äpfel, Birnen, Marillen, Zitrus, Mango & Co., feine Frucht, fein liniert, voller Pikanz, Wiesenkräuter, ungemein präzise, Mineralität zeigend, trinklustig auf ziemlich hohem Niveau.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€
Schraubverschluss

Weingut Aigner
Kremstal

Wolfgang Aigner
3500 Krems
Weinzierl 53

Das Weingut Aigner feiert 250 Jahre – 1773–2023 – 
in neunter Generation. Herzlichste Gratulation meinerseits und im Namen von VINARIA. 1773 erste urkundliche Erwähnung, 1979 Erwähnung im Buch „Die großen Weine Österreichs“ von Dr. Helmut Romé. Wolfgang Aigner übernahm das Weingut im Jahr 1985 von seinen Eltern. Seit 38 Jahren hat er den Taktstock in der Hand und dirigiert das Weingut. Aktuell steht schon die nächste und übernächste Generation in den Startlöchern. Doch so schön die Vergangenheit ist, von der man aber nicht leben kann, so wichtig ist die Gegenwart. Diese ist aktuell vom Feinsten. Weine, die sich nicht nur national sehen lassen können. Ein Muskateller 2022 von einer Eleganz und Feinheit, die einen erschaudern lässt, wenn das Glas leer ist. Ein brillanter Wein von seltener Güte. Hervorragend ist der 2022 Grüner Veltliner Weinzurl – ein wunderbarer Vertreter seiner Sorte. Ungemein vielschichtig präsentiert sich der 2022 Grüner Veltliner Kremser Sandgrube. Unbedingt dekantieren und aus einem Burgunderglas genießen sollte man den 2021 Grüner Veltliner Reserve Obere Sandgrube Privat – ein Wein von überragender Klasse und Potenzial für Jahrzehnte. Beim 2022 Riesling Ried Kremsleithen ist selbiges zu behaupten. Ein grandioser Riesling mit Restzucker, welcher ihn in lichte Höhen führen wird. Ein Wein für die nächste Dekade. Aus aktuellem Anlass wurde der 2022 Grüner Veltliner Tradition 1773 kreiert. Eine Sonderedition in limitierter Auflage, mit Trauben aus den besten Lagen des Hauses. Klassisch und sortentypisch mit einer tiefen Mineralität ausgestattet, ist dieser Wein ein würdiger Vertreter für dieses Jubiläum. Das Flaschenetikett gestaltete der Kremser Künstler und langjährige Wegbegleiter des Hauses, HaRo Kail. Weiterhin viel Glück und Erfolg. Bei diesen Weinen wohl kein Problem. PS: Die Familie Aigner betreibt auch ein Gästehaus, in dem man nach der Verkostung der formidablen Weine sein Haupt betten kann.

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2022 Muskateller
Weingut Aigner
Kremstal

Holunderblüten, Orangenschalen, Pfirsich, Zitruszesten, ein bestechend glockenklarer, überaus typischer Muskateller, traubige Eleganz, frische Säure, unglaublich lebendig, elegant, feine Frucht. Ein grandioser Muskateller voller Brillanz.

Weißwein
Gelber Muskateller
€€
Schraubverschluss

Weingut Aigner
Kremstal

Wolfgang Aigner
3500 Krems
Weinzierl 53

Das Weingut Aigner feiert 250 Jahre – 1773–2023 – 
in neunter Generation. Herzlichste Gratulation meinerseits und im Namen von VINARIA. 1773 erste urkundliche Erwähnung, 1979 Erwähnung im Buch „Die großen Weine Österreichs“ von Dr. Helmut Romé. Wolfgang Aigner übernahm das Weingut im Jahr 1985 von seinen Eltern. Seit 38 Jahren hat er den Taktstock in der Hand und dirigiert das Weingut. Aktuell steht schon die nächste und übernächste Generation in den Startlöchern. Doch so schön die Vergangenheit ist, von der man aber nicht leben kann, so wichtig ist die Gegenwart. Diese ist aktuell vom Feinsten. Weine, die sich nicht nur national sehen lassen können. Ein Muskateller 2022 von einer Eleganz und Feinheit, die einen erschaudern lässt, wenn das Glas leer ist. Ein brillanter Wein von seltener Güte. Hervorragend ist der 2022 Grüner Veltliner Weinzurl – ein wunderbarer Vertreter seiner Sorte. Ungemein vielschichtig präsentiert sich der 2022 Grüner Veltliner Kremser Sandgrube. Unbedingt dekantieren und aus einem Burgunderglas genießen sollte man den 2021 Grüner Veltliner Reserve Obere Sandgrube Privat – ein Wein von überragender Klasse und Potenzial für Jahrzehnte. Beim 2022 Riesling Ried Kremsleithen ist selbiges zu behaupten. Ein grandioser Riesling mit Restzucker, welcher ihn in lichte Höhen führen wird. Ein Wein für die nächste Dekade. Aus aktuellem Anlass wurde der 2022 Grüner Veltliner Tradition 1773 kreiert. Eine Sonderedition in limitierter Auflage, mit Trauben aus den besten Lagen des Hauses. Klassisch und sortentypisch mit einer tiefen Mineralität ausgestattet, ist dieser Wein ein würdiger Vertreter für dieses Jubiläum. Das Flaschenetikett gestaltete der Kremser Künstler und langjährige Wegbegleiter des Hauses, HaRo Kail. Weiterhin viel Glück und Erfolg. Bei diesen Weinen wohl kein Problem. PS: Die Familie Aigner betreibt auch ein Gästehaus, in dem man nach der Verkostung der formidablen Weine sein Haupt betten kann.

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2022 Chardonnay Ried Zehetnerin
Weingut & Gästehaus Berger
Kremstal

Walnüsse, Biskuit, Panettone, weiße Blüten; gehaltvoll, mit bezaubernder Extraktsüße, reife Mandarinen, vollmundig und sehr burgundisch.

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut & Gästehaus Berger
Kremstal

Erich Berger
3494 Gedersdorf
Weinbergstraße 2

Die Angebotspalette von Erich Berger und Maximilian, seinem Sohn, hat sich gegenüber dem Vorjahr um einige Positionen verändert. Dennoch gibt es neben viel Neuem auch Altbewährtes, speziell bei den Grünen Veltlinern, wo wir auf fünf Sortenvertreter stoßen, die so gut wie alle Facetten dieser Varietät abdecken. Vom Einstiegswein „Gedersdorf“ über die heuer besonders gut gelungenen „Lössterrassen“ bis hin zu den wirklich großartigen Weinen aus 2021 – Optimis terrae, Ried Wieland und Ried Moosburgerin –, von denen der Letztgenannte wie schon im Vorjahr den oberen Stockerlplatz einnimmt. Zum ersten Mal haben wir also diese über ein Jahr gereiften drei Veltliner nebeneinander verkosten dürfen. Und dass 2021 ein großes Weinjahr war, ist mittlerweile ja amtlich. Neu im Sortiment findet sich heuer ein Riesling-Extraktbündel vom Steiner Pfaffenberg, der allerdings zum frühen Verkostungszeitpunkt seine Grandezza nur zögerlich offenbart. Und nachdem der Wein ohnehin erst im kommenden Jahr auf den Markt kommt, werden wir, so wie viele Freunde der Berger’schen Weine, eben ein Jahr zuwarten. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Vor den Vorhang bitten möchten wir aber auch den wundervollen Chardonnay Ried Zehetnerin sowie – neu im Sortiment – einen tiefdunklen, fleischigen Cabernet Franc aus dem Rotweinjahrgang 2018. Die Rebsorte offeriert hier so ganz nebenbei einen spritzigen, leicht süßen Abschluss in Form des Pet Nat Perlweins.

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schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -