Weinguide
Ausgabe 2023/24
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2019 Harterberg Merlot
Weingut Leo Aumann
Thermenregion

Enorm saftige Frucht, Cassis, sehr gewürzig, Nougatschokolade, super Tiefe, Lebkuchen; füllige Frucht, viel Cassis und saftige Kirschen, tintig, rauchige Kräuterwürze, große Eleganz, tolle Länge, langes Leben. Großer Wein.

Rotwein
Merlot
€€€€€
Naturkork

Weingut Leo Aumann
Thermenregion

Leo Aumann
2512 Tribuswinkel
Oberwaltersdorfer Straße 105

Tel. +43 2252 80502
Fax. -50
office@aumann.at
www.aumann.at

Leo Aumann gehört in der Thermenregion zum erlesenen Kreis der neuen ÖTW-Winzer, der Österreichischen Traditionsweingüter. Seine Weine gehören seit 20 Jahren kontinuierlich zum Besten, was dieses Weingebiet hervorzubringen vermag. Und Aumann tritt dabei in beiden Gebietswelten – in Weiß und Rot – sehr stilsicher mit verlässlich hoher Qualität auf. Sein Rotgipfler-Weingarten Flamming und seine Zierfandler-Riede Hofbreite sind künftig Erste Lagen – genauso wie seine Lage Bockfuss in Baden. Viel Weingewicht bringt Aumann auch bei den Burgundern ins Spiel, wo er beim Pinot Noir und beim St. Laurent je eine Reserve sowie einen Lagenwein hat. Vom Merlot, wovon Aumann schon 15 Hektar hat, zeigt Aumann einen großen Schaffensbogen – von der preisattraktiven Merlot Reserve bis zum Top-Wein vom Harterberg. Auch in Aumanns Signature-Wein, in der Cuvée Harterberg, spielt der Merlot die Hauptrolle.

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2018 Zierfandler Gumpoldskirchen NÖ Große Reserve Extra Brut Zero Dosage
Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Reif, Mandelspekulatius, etwas Aranzini, auch Ananas, subtiler Tiefgang, feinwürzig, schöne Fülle, etwas Cracker; herrlich saftige Frucht, feinschmelzig, tolle Fülle, ausgereift, dicht, mundfüllend, viel Biss, lang, toll.

Weißwein
Zierfandler
€€€€
Naturkork

Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Johannes Gebeshuber
2352 Gumpoldskirchen
Jubiläumsstraße 43

Mit seinem klaren Bekenntnis zu seiner historischen Heimatgemeinde Gumpoldskirchen mit ihrem Reichtum an hervorragenden klassischen Rieden, aber auch zur Thermenregion insgesamt, sowie mit seinem Fokus auf die klassischen Südbahnsorten ist Johannes Gebeshuber ein vortrefflicher Botschafter seiner vinophilen Herkunft. Der Gumpoldskirchner zählt schon seit Jahren zur Elite der Weißweinwinzer in diesem Gebiet. Dabei gründete Johannes Gebeshuber sein Weingut erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten, als er die früheren Kellerräumlichkeiten der ehemals renommierten Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen übernahm. In den Anfangsjahren machte sich Gebeshuber mit Thermenregion-Blends aus Rotgipfler und Zierfandler bzw. Pinot Noir und St. Laurent in drei Qualitätskategorien unter dem Label Spaetrot einen Namen. Später kreierte der engagierte Winzer die Gebeshuber-Linie mit Weinen aus biologischer Bewirtschaftung, die inzwischen tonangebend ist. Vor fünf Jahren startete er mit der Umstellung auf biodynamische Bewirtschaftung, inzwischen führt er das erste zertifizierte Demeter-Weingut der Thermenregion. Großes Engagement für die historische Herkunft bewies der Winzer auch bei den langwierigen Verhandlungen zur Schaffung der dreistufigen DAC Thermenregion mit Gebietswein, Ortswein und Riedenwein, die mit der Ernte 2023 in Kraft tritt und die klassischen Südbahnsorten im Fokus hat. Aufgrund seiner Strukturierung ist das Gebeshuber-Sortiment schon jetzt voll DAC-tauglich: Die Palette umfasst nämlich jeweils drei Kategorien in Weiß und Rot. Den Einstieg in das Gebiet bilden je ein Gemischter Satz namens Querfeldein, den es auch als Rosé gibt. Die Weine mit engerer Herkunftsbezeichnung werden fast durchwegs sortenrein gefüllt – die einzige Ausnahme bildet der mit dem Jahrgang 2021 neu im Sortiment befindliche Zierfandler Rotgipfler als klassische Cuvée. Dabei kommen ausschließlich die Sortenklassiker der Südbahn zum Zug: Rotgipfler und Zierfandler für die Weißweine, Pinot Noir und St. Laurent für die Roten. Ortsweine aus Gumpoldskirchen bilden das mittlere Segment, im Premiumbereich gibt es mittlerweile je Sorte zwei Einzellagenweine: Rotgipfler Laim und Student, Zierfandler Modler und Wiege, St. Laurent Glas und Satzing sowie Pinot Noir Viereck und Gendl. Vergoren wird überwiegend spontan, eine malolaktische Gärung erfolgt zum Teil (Ortsweine) oder zur Gänze (Riedenweine), jedoch auch immer spontan, danach folgt ein langer Ausbau auf der Feinhefe in gebrauchten bzw. neuen Eichenholzfässern mit nur zartem Toasting.ps

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2021 Zweigelt Tattendorfer Ried Holzspur Reserve
Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Dunkle Würze, Sauerkirsche pur, zarte Nougatnoten; sehr würzig und rauchig, gut eingebundenes Holz, saftig, reife Kirschen, feiner Extrakt, körperreich mit eleganter süßer Frucht. Feine Länge. Langstrecken-Zweigelt.

Rotwein
Zweigelt
€€€€
Behandelter Presskork

Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Johann Gisperg
2524 Teesdorf
Hauptstraße 13

Tel. +43 2253 81464
Fax. -50
wein@weingut-gisperg.at
www.gisperg.wine

Das Weingut Johann Gisperg hat ein breites Weinspektrum mit etwa 30 unterschiedlichen Weinen. Die neue DAC-Struktur mit der dreistufigen Herkunftspyramide, die demnächst in der Thermenregion gelten soll, findet sich beim Teesdorfer Weingut schon seit zwei Jahren auf der Flasche: Die Gebietsweine, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen, bilden die Basis. Die Ortsweine in der Mitte sind bei Gisperg die „Exklusiv-Weine“, bei denen heuer besonders die Burgunder-Cuvée „Teesdorf“ hervorzuheben wäre. Die Lagenweine an der Spitze liefert Gisperg in einem Burgunder-Trio aus der Teesdorfer Riede Gestein, in dem vor allem der Chardonnay sich anschickt, der rastlose Könner zu werden. Bei den roten Reserven, die alle aus dem Jahr 2021 und der Tattendorfer Riede Holzspur sind und ab Herbst in den Verkauf kommen, hat Gisperg mit dem Zweigelt einen eloquenten Sortenvertreter mit viel Ausdruck. Im jährlichen Reserve-Match zwischen Pinot Noir und St. Laurent ist diesmal im Weinjahr 2021 der St. Laurent mit einer Nasenspitze vorne. Ob sich das umdreht? Vielleicht? Probieren Sie es aus. Es ist spannend …

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2019 Ried Kästenbaum Chardonnay
Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Vielschichtiges, fein strukturiertes Bukett, das sofort an große weiße Burgunder erinnert, Salzmandeln und Haselnüsse im Verein, gelbfruchtige Aromen im Hintergrund, cremiger Schmelz und frühe Harmonie, sehr dezenter Holzeinsatz, aufkeimende Steinobstfrucht, perfektes Equilibre, große Länge, großes Potenzial – ordnet sich hiermit unter den Allerbesten dieser Stilrichtung ein!

Weißwein
Chardonnay
€€€€€€
Naturkork

Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Familie Reinisch
2523 Tattendorf
Im Weingarten 1

Tel. +43 2253 81423
office@j-r.at
www.j-r.at

Die ausgedehnte Verkostung des aktuellen Repertoires des Johanneshofs versetzt immer wieder in Erstaunen, hat doch kaum ein anderes Weingut eine derart umfassende Palette an Klasseweinen in Weiß und Rot vorzuweisen. Bei den leichteren Gewächsen fiel diesmal die grundsolide Vorstellung des temperamentvollen Dialogs positiv auf, aber auch der „einfache“ Chardonnay und vor allem der von nahezu trockener Eleganz geprägte Traditions-Gumpoldskirchner haben deutliche Formsteigerungen bewiesen. Auf dem Sektor der weißen Lagenweine kann diesmal der pfeffrige Rotgipfler von der Ried Satzing dem seidig-feinen Zierfandler aus dem Clos Spiegel Paroli bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reifezeit für diesen Cru eine große Rolle spielt, wie die vergleichende Degustation des nunmehr hervorragenden Spiegel-Zierfandlers aus dem ebenfalls „kühlen“ Weinjahr 2016 gezeigt hat. Für die größte Überraschung im Gumpoldskirchner Weißweinsegment hat allerdings eine schlicht „Gumpoldskirchen S“ getaufte Novität aus den beiden Spitzenlagen (und bald Ersten Lagen) Spiegel und Rassing gesorgt. Der traditionelle Blend aus Zierfandler und Rotgipfler hat mit einer das kalkreiche Terroir perfekt widerspiegelnden Vorstellung gezeigt, was nach fünf Jahren Flaschenreife aus unseren sentimentalen Favoriten unter den Rebsorten heranwachsen kann. Überaus gelungen ist auch der diesmal mit schlanker Eleganz punktende Lores-Chardonnay, während sein Pendant von der extremen Gumpoldskirchner Riede Kästenbaum in puncto Finesse und Equilibre neue Maßstäbe setzt – ob man ihn verdeckt wohl von einem Chassagne-Montrachet Premier Cru unterscheiden kann? Im roten Segment setzt wieder einmal der taufrische, in seiner Preiskategorie nicht zu übertreffende Pinot Noir ein Ausrufezeichen. Der ehemalige Grillenhügel kommt ab 2021 aus mehreren Gumpoldskirchner Lagen und besitzt jetzt einen etwas kräftigeren Körperbau, ohne dass dies zulasten von Struktur und Frucht geht. Die größte Änderung und Steigerung hat jedoch der St. Laurent vom Frauenfeld realisiert, da vermutlich der Anteil von 30 % Ganztraubenpressung für ein noch frischeres und pointierteres Geschmacksbild gesorgt hat. Wieder eine Bank ist sein großer Bruder in Gestalt des eleganten, 2020 mit viel Esprit und Biss versehenen Holzspur St. Laurent. Das Finale der Eloge muss freilich dem Kästenbaum Pinot vorbehalten bleiben, der aus dem tollen Rotweinjahr 2019 neue Höhen betreffend Finesse und Komplexität erreicht.

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2021 Zierfandler Traiskirchner Ried Mandel-Höh
Weingut Stadlmann
Thermenregion

Brillanter Duft nach Tropenfrucht, kühl und klar, komplex verwobene Aromen, Honigblüten bis rote Beeren; bisschen Quittengelee, wohlig dicht am Gaumen, mit extraktreicher eleganter Kraft, saftige Fruchtsüße neben mineralischer Linie, mit Luft noch mehr Tiefe, feine traubige Nuancen zu pikanter Kräuterwürze, Agrumenaromen in stimmiger Säure, zart rauchig, Kakaospur und Mandel, im beeindruckenden Finale vitaler Fruchtdruck neben feiner Kreidespur, haftet endlos am Gaumen!

Weißwein
Zierfandler
€€€€€
Naturkork

Weingut Stadlmann
Thermenregion

Mag. Bernhard Stadlmann MBA
2514 Traiskirchen
Wiener Straße 41

Tel. +43 2252 52343
Fax. +43 2252 56332
kontakt@stadlmann-wein.at
www.stadlmann-wein.at

Das seit Ende des 18. Jahrhunderts bestehende Familienweingut Stadlmann hat durch seinen Kellermeister Bernhard Stadlmann mit dessen Philosophie eine Brücke zwischen elementarer Liebe und Respekt zur Natur sowie Bewahrung der gebietstypischen Rebsorten gebaut. Sein Verständnis und seine Definition der Weine drückt sich in der gefühlvollen Vinifikation aus, die allen Weinen ihren natürlichen Charakter bewahrt. Die von Boden, Sorte und Kleinklima geschaffenen Voraussetzungen lässt Bernhard Stadlmann in seinen Weinen wirken und die jeweiligen Eigenschaften kommen dadurch auch perfekt zum Ausdruck. Diese Behutsamkeit ergibt, dass sich die Weine auch in ihrer Tiefe langsam weiterentwickeln. Erst die Reifezeit zaubert ihr wahres Wesen auf den Gaumen des Verkosters. Bernhard Stadlmanns Kreszenzen sind keine Weine für ungeduldige Trinker, sondern den für feine Nuancen zugänglichen Weinliebhabern gewidmet.

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2021 Rotgipfler Ried Rodauner Top Selektion
Weingut Alphart
Thermenregion

Tiefe Fruchtnase; Orangenzesten, reife Exotik, saftiges Steinobst, elegant mit Fülle, extraktreich, geschmeidige Säure, feinröstig, etwas Malz, Feigenkaffee, dicht, fruchtsüß mit nussigen Noten, komplex und wertig, eindrucksvolles Finale.

Weißwein
Rotgipfler
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Alphart
Thermenregion

Florian und Claudia Alphart
2514 Traiskirchen
Wienerstraße 46

Tel. +43 2252 52328
weingut@alphart.com
www.alphart.com

Der renommierte Betrieb der Familie Alphart kann auf eine 250-jährige Tradition zurückblicken. Hier entstehen Weine von höchster Qualität mit klaren regions- und sortentypischen Merkmalen. Der Fokus ist auf die Sorte Rotgipfler gerichtet, die auf den schottrigen Muschelkalkböden besonders charaktervolle Weine entstehen lässt. Die Basis dafür ist der respektvolle Umgang mit der Natur, behutsame Pflege der Weinstöcke, Ertragsreduktion, selektive Handlese und der ideale Lesezeitpunkt. Die schonende Verarbeitung ermöglicht es, der feinen Eleganz der Trauben in den Weinen Ausdruck zu verleihen. Trotz dieser intensiven Beschäftigung mit den burgundischen Weißweinen werden die eleganten Rotweine nicht außer Acht gelassen. Ganz besondere Beachtung verdient der 2021 Pinot Noir Reserve Ried Rosenberg, mit dem Florian Alphart einen perfekt gelungenen Sortenvertreter geschaffen hat!

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2021 Zweigelt Oberkirchen Gainfarn
Weingut Leo Aumann
Thermenregion

(ab Herbst) Grafit, rauchige Frucht, Gesteinsmehl, Ribisel, dunkle Kirschen; straff, jugendliches Holz, würziges Toasting, viel Struktur, Sauerkirsche und Weichseln, kraftvoller Zweigelt mit Potenzial.

Rotwein
Zweigelt
€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Leo Aumann
Thermenregion

Leo Aumann
2512 Tribuswinkel
Oberwaltersdorfer Straße 105

Tel. +43 2252 80502
Fax. -50
office@aumann.at
www.aumann.at

Leo Aumann gehört in der Thermenregion zum erlesenen Kreis der neuen ÖTW-Winzer, der Österreichischen Traditionsweingüter. Seine Weine gehören seit 20 Jahren kontinuierlich zum Besten, was dieses Weingebiet hervorzubringen vermag. Und Aumann tritt dabei in beiden Gebietswelten – in Weiß und Rot – sehr stilsicher mit verlässlich hoher Qualität auf. Sein Rotgipfler-Weingarten Flamming und seine Zierfandler-Riede Hofbreite sind künftig Erste Lagen – genauso wie seine Lage Bockfuss in Baden. Viel Weingewicht bringt Aumann auch bei den Burgundern ins Spiel, wo er beim Pinot Noir und beim St. Laurent je eine Reserve sowie einen Lagenwein hat. Vom Merlot, wovon Aumann schon 15 Hektar hat, zeigt Aumann einen großen Schaffensbogen – von der preisattraktiven Merlot Reserve bis zum Top-Wein vom Harterberg. Auch in Aumanns Signature-Wein, in der Cuvée Harterberg, spielt der Merlot die Hauptrolle.

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2020 Harterberg Reserve
Weingut Leo Aumann
Thermenregion

(ME/CS/ZW – ab Herbst) Vanille, Wurzelgemüse, Lakritze, rauchig, Frucht dezent, Ribisel und Cassis; Bordeaux-Stilistik, sehr würzig, Sauerkirschen und Cassis, kerniges Tannin, Mokka, mittellang bis lang.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Leo Aumann
Thermenregion

Leo Aumann
2512 Tribuswinkel
Oberwaltersdorfer Straße 105

Tel. +43 2252 80502
Fax. -50
office@aumann.at
www.aumann.at

Leo Aumann gehört in der Thermenregion zum erlesenen Kreis der neuen ÖTW-Winzer, der Österreichischen Traditionsweingüter. Seine Weine gehören seit 20 Jahren kontinuierlich zum Besten, was dieses Weingebiet hervorzubringen vermag. Und Aumann tritt dabei in beiden Gebietswelten – in Weiß und Rot – sehr stilsicher mit verlässlich hoher Qualität auf. Sein Rotgipfler-Weingarten Flamming und seine Zierfandler-Riede Hofbreite sind künftig Erste Lagen – genauso wie seine Lage Bockfuss in Baden. Viel Weingewicht bringt Aumann auch bei den Burgundern ins Spiel, wo er beim Pinot Noir und beim St. Laurent je eine Reserve sowie einen Lagenwein hat. Vom Merlot, wovon Aumann schon 15 Hektar hat, zeigt Aumann einen großen Schaffensbogen – von der preisattraktiven Merlot Reserve bis zum Top-Wein vom Harterberg. Auch in Aumanns Signature-Wein, in der Cuvée Harterberg, spielt der Merlot die Hauptrolle.

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2022 Rotgipfler Ried Brindlbach
Weingut Biegler
Thermenregion

Leicht röstig, etwas Weihrauch, duftig, weiße Wiesenblüten, etwas Litschis, gelbe Melonen; kraftvoll, griffig, strukturiert, sehr viel Frucht in der Mitte, fest und lang, braucht Luft.

Weißwein
Rotgipfler
€€
Schraubverschluss

Weingut Biegler
Thermenregion

Othmar Biegler
2352 Gumpoldskirchen
Wiener Straße 16

Ein romantisches Hauerhaus im Ortszentrum von Gumpoldskirchen ist seit jeher Sitz des Weinguts Biegler, das schon seit Langem zu den hervorragendsten Weinbaubetrieben der Thermenregion zählt. Regisseur des Weinguts ist der erfahrene Winzer Othmar Biegler, der Weine von hoher Eleganz und Fruchttransparenz keltert, die kompetente Botschafter ihres jeweiligen Terroirs und der Sorte sind. Besonderen Wert legt Biegler bei seinen Weinen auf Trinkvergnügen und Harmonie. Das kommt bei seinen zu rund 70 % aus Endverbrauchern bestehenden Kunden ganz offenbar bestens an, sind doch die mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgestatteten Weine teils relativ früh ausverkauft. Schon vor etlichen Jahren hat sich der Winzer auf vegane Weine spezialisiert. Das Weinsortiment wird zu vier Fünftel von Weißweinsorten bestritten. In diesem Bereich steht ein in der Gegend durchaus üblicher, recht breiter Sortenmix zur Verfügung: Neben den autochthonen Sorten Rotgipfler – diese Spezialität steht in mehreren Varianten zur Verfügung – und Zierfandler findet man auch weiße Burgundersorten nebst Aromatikern à la Muskateller und Sauvignon, dazu Grüner Veltliner sowie ungemein charaktervolle Rieslinge. Bei den Rotweinen stehen Frucht, Reife und Ausgewogenheit im Vordergrund. Je nach Jahrgang gibt es immer wieder auch ausgezeichnete Prädikatsweine.ps

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2022 Rotgipfler Reserve Ried Oberer Badener
Weingut Biegler
Thermenregion

Röstig-toastig im Duft, ausgereift, kraftvoll, exotische Frucht, Melonen und etwas Papaya, Hauch Bananen; kraftvoll strukturiert, viel Biss, ganz trocken, fest, viel Grip, abwarten.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Weingut Biegler
Thermenregion

Othmar Biegler
2352 Gumpoldskirchen
Wiener Straße 16

Ein romantisches Hauerhaus im Ortszentrum von Gumpoldskirchen ist seit jeher Sitz des Weinguts Biegler, das schon seit Langem zu den hervorragendsten Weinbaubetrieben der Thermenregion zählt. Regisseur des Weinguts ist der erfahrene Winzer Othmar Biegler, der Weine von hoher Eleganz und Fruchttransparenz keltert, die kompetente Botschafter ihres jeweiligen Terroirs und der Sorte sind. Besonderen Wert legt Biegler bei seinen Weinen auf Trinkvergnügen und Harmonie. Das kommt bei seinen zu rund 70 % aus Endverbrauchern bestehenden Kunden ganz offenbar bestens an, sind doch die mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgestatteten Weine teils relativ früh ausverkauft. Schon vor etlichen Jahren hat sich der Winzer auf vegane Weine spezialisiert. Das Weinsortiment wird zu vier Fünftel von Weißweinsorten bestritten. In diesem Bereich steht ein in der Gegend durchaus üblicher, recht breiter Sortenmix zur Verfügung: Neben den autochthonen Sorten Rotgipfler – diese Spezialität steht in mehreren Varianten zur Verfügung – und Zierfandler findet man auch weiße Burgundersorten nebst Aromatikern à la Muskateller und Sauvignon, dazu Grüner Veltliner sowie ungemein charaktervolle Rieslinge. Bei den Rotweinen stehen Frucht, Reife und Ausgewogenheit im Vordergrund. Je nach Jahrgang gibt es immer wieder auch ausgezeichnete Prädikatsweine.ps

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2022 Rotgipfler Ried Schwaben TBA
Weingut Biegler
Thermenregion

Opulentes Bukett nach eingemachten Mangos und Nektarinen, Blütenhonig, kandierte Noten, herrlich verlockend; schmalzig, rosinig, vollmundige Frucht, griffig, auch viel Blutorange, pikanter Biss, feine Länge, beachtlich.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Weingut Biegler
Thermenregion

Othmar Biegler
2352 Gumpoldskirchen
Wiener Straße 16

Ein romantisches Hauerhaus im Ortszentrum von Gumpoldskirchen ist seit jeher Sitz des Weinguts Biegler, das schon seit Langem zu den hervorragendsten Weinbaubetrieben der Thermenregion zählt. Regisseur des Weinguts ist der erfahrene Winzer Othmar Biegler, der Weine von hoher Eleganz und Fruchttransparenz keltert, die kompetente Botschafter ihres jeweiligen Terroirs und der Sorte sind. Besonderen Wert legt Biegler bei seinen Weinen auf Trinkvergnügen und Harmonie. Das kommt bei seinen zu rund 70 % aus Endverbrauchern bestehenden Kunden ganz offenbar bestens an, sind doch die mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgestatteten Weine teils relativ früh ausverkauft. Schon vor etlichen Jahren hat sich der Winzer auf vegane Weine spezialisiert. Das Weinsortiment wird zu vier Fünftel von Weißweinsorten bestritten. In diesem Bereich steht ein in der Gegend durchaus üblicher, recht breiter Sortenmix zur Verfügung: Neben den autochthonen Sorten Rotgipfler – diese Spezialität steht in mehreren Varianten zur Verfügung – und Zierfandler findet man auch weiße Burgundersorten nebst Aromatikern à la Muskateller und Sauvignon, dazu Grüner Veltliner sowie ungemein charaktervolle Rieslinge. Bei den Rotweinen stehen Frucht, Reife und Ausgewogenheit im Vordergrund. Je nach Jahrgang gibt es immer wieder auch ausgezeichnete Prädikatsweine.ps

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2021 St. Laurent Ried Frauenfeld Reserve
Weingut Hannes Dachauer
Thermenregion

Dichtes Heidelbeerbukett; Zwetschkenröster, Maulbeeren und Hauch Cassis, extraktreich und schmelzig, Backgewürze, straffe Tannine, Orangenzesten, etwas Preiselbeeren, feines Juchtenleder und kernig-rauchige Tanninstruktur, mineralische Ader, vital und feinwürzig im langen Abgang.

Rotwein
St. Laurent
€€€
Schraubverschluss

Weingut Hannes Dachauer
Thermenregion

Johannes Dachauer
2523 Tattendorf
Raiffeisenplatz 9

Das Bio-Weingut Hannes Dachauer befindet sich im traditionsreichen Weinort Tattendorf. Die gelebte Naturverbundenheit beschert seinem Weinbaubetrieb in jedem Lesejahr ausgezeichnete, bio-zertifizierte Weine, welche die in der Familie traditionell empfundene Achtung vor der Natur widerspiegeln. Der dynamische Winzer verbindet behutsame Kellertechnik mit biologischer Bewirtschaftung und schafft damit echte Top-Weine. Den Sorten Rotgipfler, Pinot Noir und St. Laurent wird besonders viel Liebe gewidmet, diese werden durch umweltbewusste Arbeit zu Charakterweinen vinifiziert. Jeder Wein wird der Sorte, Jahrgang und Lage entsprechend individuell betreut. Dies beginnt bereits im Weingarten durch naturnahen Weinbau und findet im Keller durch schonendes Pressen und kontrollierte Vergärung seine Fortsetzung. Für Hannes Dachauer sind dies die Grundvoraussetzungen, um sortentypische und hochqualitative Weine zu schaffen. Die klassischen, fruchtigen Weißweine kommen in den Edelstahltank und bewahren dadurch ihren Aromareichtum, der kräftige Chardonnay und der saftige Rotgipfler reifen für ein Jahr in 500-Liter-Holzfässern, wie auch alle Rotweine in Holzfässern ausgebaut werden, in Barriques reifen die Lagenwein-Reserven, die man unbedingt probieren muss!

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2021 Cuvée Ried Frauenfeld Reserve
Weingut Hannes Dachauer
Thermenregion

(CS/ME/SY) Dunkles Fruchtfleisch; extraktreicher dunkler Beerenmix, Zwetschke, Heidelbeere, saftige Cassisnoten, Rosenpaprika und würzige rote Schoten, bisschen schwarze Oliven, fleischig-saftig am Gaumen, etwas Tabak, dunkle Schokolade, zart röstige Edelholzaromen, angenehme Persistenz der straffen Tannine, ausbalanciert, hat Zukunft.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Hannes Dachauer
Thermenregion

Johannes Dachauer
2523 Tattendorf
Raiffeisenplatz 9

Das Bio-Weingut Hannes Dachauer befindet sich im traditionsreichen Weinort Tattendorf. Die gelebte Naturverbundenheit beschert seinem Weinbaubetrieb in jedem Lesejahr ausgezeichnete, bio-zertifizierte Weine, welche die in der Familie traditionell empfundene Achtung vor der Natur widerspiegeln. Der dynamische Winzer verbindet behutsame Kellertechnik mit biologischer Bewirtschaftung und schafft damit echte Top-Weine. Den Sorten Rotgipfler, Pinot Noir und St. Laurent wird besonders viel Liebe gewidmet, diese werden durch umweltbewusste Arbeit zu Charakterweinen vinifiziert. Jeder Wein wird der Sorte, Jahrgang und Lage entsprechend individuell betreut. Dies beginnt bereits im Weingarten durch naturnahen Weinbau und findet im Keller durch schonendes Pressen und kontrollierte Vergärung seine Fortsetzung. Für Hannes Dachauer sind dies die Grundvoraussetzungen, um sortentypische und hochqualitative Weine zu schaffen. Die klassischen, fruchtigen Weißweine kommen in den Edelstahltank und bewahren dadurch ihren Aromareichtum, der kräftige Chardonnay und der saftige Rotgipfler reifen für ein Jahr in 500-Liter-Holzfässern, wie auch alle Rotweine in Holzfässern ausgebaut werden, in Barriques reifen die Lagenwein-Reserven, die man unbedingt probieren muss!

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2021 Pinot Noir Premium
Weingut Christian Fischer
Thermenregion

Himbeer-Brombeer-Mix; feinwürzig und kühl, zart ätherischer Flair, diszipliniert geradlinig, Hauch Grapefruit, fein rauchig, mit Preiselbeere unterlegte Tannine, Hauch rotschotig, vielschichtig und dynamisch, Zwetschkenaromen in ausklingender Mineralspur.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€
Naturkork

Weingut Christian Fischer
Thermenregion


2504 Sooß
Hauptstraße 33

Christian Fischer war einer der ersten Winzer der Thermenregion, der sich schon früh mit der Kultivierung internationaler Rotweinsorten in seinem Heimatort Sooß beschäftigt und das Sortenspektrum des Gebiets geprägt hat. Daneben förderte er auch gebietstypische Rebsorten und zeigt besonders beim Zweigelt und Rotgipfler, welches Potenzial sich in den Böden und im Klima der Region verbirgt. Der seit 2013 bio-zertifizierte Betrieb halbierte den Einsatz von Schwefel, und durch kompromisslose Hygiene im Keller und die konsequente Lese nur gesunder Trauben wird auch im Keller die Entwicklung des Weins nicht beeinflusst. Grundlage seines Erfolges ist auch, dass er den Weinen ihre Persönlichkeit ohne Rücksicht auf vordergründige Gefälligkeit belässt. In seinem Keller kann jeder Wein seinen komplexen Charakter entwickeln, der mit eleganter Tanninstruktur und feinwürziger Frucht zutage tritt. Auch seine kühl-mineralischen, fast asketischen Weißweine entsprechen Christian Fischers Charakter, individuell und authentisch zu sein.

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2021 Zweigelt Gradenthal Premium
Weingut Christian Fischer
Thermenregion

Kirsch-Weichsel-Mix; Heidelbeergelee, dynamisch mit Charakter, Terroir-Feeling, pikante rotbeerige Tannine, Hauch Grapefruit, zart röstig, feiner Rauch, Edelholzwürze dahinter, etwas Peperonata im schmelzigen Finale.

Rotwein
Zweigelt
€€€€
Naturkork

Weingut Christian Fischer
Thermenregion


2504 Sooß
Hauptstraße 33

Christian Fischer war einer der ersten Winzer der Thermenregion, der sich schon früh mit der Kultivierung internationaler Rotweinsorten in seinem Heimatort Sooß beschäftigt und das Sortenspektrum des Gebiets geprägt hat. Daneben förderte er auch gebietstypische Rebsorten und zeigt besonders beim Zweigelt und Rotgipfler, welches Potenzial sich in den Böden und im Klima der Region verbirgt. Der seit 2013 bio-zertifizierte Betrieb halbierte den Einsatz von Schwefel, und durch kompromisslose Hygiene im Keller und die konsequente Lese nur gesunder Trauben wird auch im Keller die Entwicklung des Weins nicht beeinflusst. Grundlage seines Erfolges ist auch, dass er den Weinen ihre Persönlichkeit ohne Rücksicht auf vordergründige Gefälligkeit belässt. In seinem Keller kann jeder Wein seinen komplexen Charakter entwickeln, der mit eleganter Tanninstruktur und feinwürziger Frucht zutage tritt. Auch seine kühl-mineralischen, fast asketischen Weißweine entsprechen Christian Fischers Charakter, individuell und authentisch zu sein.

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2021 Merlot Premium
Weingut Christian Fischer
Thermenregion

Kernig rotfruchtig; saftig-kühler Fruchtschub, fleischig mit eleganter Kraft, muskulös straff, nussige Beeren, Maulbeermus, kompakt reife Tannine, Kaffee, Hauch Kumquats, feine Holzwürze, Spur rote Tonerde, vollmundige Cassisnoten, viel Schmelz im Rückaroma.

Rotwein
Merlot
€€€€
Naturkork

Weingut Christian Fischer
Thermenregion


2504 Sooß
Hauptstraße 33

Christian Fischer war einer der ersten Winzer der Thermenregion, der sich schon früh mit der Kultivierung internationaler Rotweinsorten in seinem Heimatort Sooß beschäftigt und das Sortenspektrum des Gebiets geprägt hat. Daneben förderte er auch gebietstypische Rebsorten und zeigt besonders beim Zweigelt und Rotgipfler, welches Potenzial sich in den Böden und im Klima der Region verbirgt. Der seit 2013 bio-zertifizierte Betrieb halbierte den Einsatz von Schwefel, und durch kompromisslose Hygiene im Keller und die konsequente Lese nur gesunder Trauben wird auch im Keller die Entwicklung des Weins nicht beeinflusst. Grundlage seines Erfolges ist auch, dass er den Weinen ihre Persönlichkeit ohne Rücksicht auf vordergründige Gefälligkeit belässt. In seinem Keller kann jeder Wein seinen komplexen Charakter entwickeln, der mit eleganter Tanninstruktur und feinwürziger Frucht zutage tritt. Auch seine kühl-mineralischen, fast asketischen Weißweine entsprechen Christian Fischers Charakter, individuell und authentisch zu sein.

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2021 Blaufränkisch hundred cases
Weingut Christian Fischer
Thermenregion

Vornehmes Brombeerbukett; nuancenreich gefühlvoll, ätherischer Hauch, kühle Frucht, straffe reife Tannine, diszipliniert und komplex, bisschen Orange und Mokka, herbe Nuss, rote Beeren und Grafit im zart rauchigen Finish.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€
Naturkork

Weingut Christian Fischer
Thermenregion


2504 Sooß
Hauptstraße 33

Christian Fischer war einer der ersten Winzer der Thermenregion, der sich schon früh mit der Kultivierung internationaler Rotweinsorten in seinem Heimatort Sooß beschäftigt und das Sortenspektrum des Gebiets geprägt hat. Daneben förderte er auch gebietstypische Rebsorten und zeigt besonders beim Zweigelt und Rotgipfler, welches Potenzial sich in den Böden und im Klima der Region verbirgt. Der seit 2013 bio-zertifizierte Betrieb halbierte den Einsatz von Schwefel, und durch kompromisslose Hygiene im Keller und die konsequente Lese nur gesunder Trauben wird auch im Keller die Entwicklung des Weins nicht beeinflusst. Grundlage seines Erfolges ist auch, dass er den Weinen ihre Persönlichkeit ohne Rücksicht auf vordergründige Gefälligkeit belässt. In seinem Keller kann jeder Wein seinen komplexen Charakter entwickeln, der mit eleganter Tanninstruktur und feinwürziger Frucht zutage tritt. Auch seine kühl-mineralischen, fast asketischen Weißweine entsprechen Christian Fischers Charakter, individuell und authentisch zu sein.

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2021 Cabernet Franc hundred cases
Weingut Christian Fischer
Thermenregion

Rotwürziger Duft; kühles Cassis, rotschotige Würze, Rosenpaprikapulver, charmant und präzise, geschmeidiges Juchtenleder, junge Zwetschke, fruchtig-würzige Säure, Kaffeenote, reife rotbeerige Tannine, elegant im komplexen Abgang.

Rotwein
Cabernet Franc
€€€€€
Naturkork

Weingut Christian Fischer
Thermenregion


2504 Sooß
Hauptstraße 33

Christian Fischer war einer der ersten Winzer der Thermenregion, der sich schon früh mit der Kultivierung internationaler Rotweinsorten in seinem Heimatort Sooß beschäftigt und das Sortenspektrum des Gebiets geprägt hat. Daneben förderte er auch gebietstypische Rebsorten und zeigt besonders beim Zweigelt und Rotgipfler, welches Potenzial sich in den Böden und im Klima der Region verbirgt. Der seit 2013 bio-zertifizierte Betrieb halbierte den Einsatz von Schwefel, und durch kompromisslose Hygiene im Keller und die konsequente Lese nur gesunder Trauben wird auch im Keller die Entwicklung des Weins nicht beeinflusst. Grundlage seines Erfolges ist auch, dass er den Weinen ihre Persönlichkeit ohne Rücksicht auf vordergründige Gefälligkeit belässt. In seinem Keller kann jeder Wein seinen komplexen Charakter entwickeln, der mit eleganter Tanninstruktur und feinwürziger Frucht zutage tritt. Auch seine kühl-mineralischen, fast asketischen Weißweine entsprechen Christian Fischers Charakter, individuell und authentisch zu sein.

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2021 Rotgipfler Ried Pressweingarten
Freigut Thallern
Thermenregion

Einladender Obstkorb, tropische Frucht; Ananas, Maracuja, gelbe Ringlotte, Stachelbeere, getrocknete Kräuter, Hauch Marzipan, animierende Zitrusnote, zart rauchig, disziplinierter Körper, saftiger Fruchtschmelz, Karamellspur, straff-salzige Limone im Abgang.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Freigut Thallern
Thermenregion

DI Katharina Graner, M.A.
2352 Gumpoldskirchen
Thallern 1

Im Freigut Thallern wird seit 1141 Weinbau betrieben – es ist eines der ältesten Weingüter Österreichs. Die Weingärten befinden sich in den besten Lagen, die von den Vorzügen der klimatischen Bedingungen und der Böden aus Braunerde und Muschelkalk profitieren. Hier entstehen – 
in Partnerschaft mit örtlichen Spitzenbetrieben – 
aus den Trauben Weine mit kühler Aromatik und brillanter Sortentypizität. Hier gedeihen die regionstypischen Sorten Rotgipfler und Zierfandler sowie weiße und rote Burgundersorten besonders gut. Geleitet wird der Betrieb sehr erfolgreich von DI Katharina Graner. Sie ist auch mit der Geschäftsführung der Gebietsvinothek im ehemaligen Presshaus des Freiguts betraut. Dort kann man über 30 Weine glasweise verkosten und man findet mehr als 200 Weine der regionalen Betriebe.

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2019 Thallern Reserve Rotgipfler
Freigut Thallern
Thermenregion

Kompakt reifer Fruchtschub, Marillenröster, Physaliscreme, karamellisierte Ananas; gelbfruchtig, helle Tabakwürze, wohlig gaumenfüllend, samtiger Schmelz, elegante Kraft, straff stützende Säure, feinkörniges Gerbstoffgerüst, fruchtig-mineralisch, anhaltendes Finale.

Weißwein
Rotgipfler
€€€€
Schraubverschluss

Freigut Thallern
Thermenregion

DI Katharina Graner, M.A.
2352 Gumpoldskirchen
Thallern 1

Im Freigut Thallern wird seit 1141 Weinbau betrieben – es ist eines der ältesten Weingüter Österreichs. Die Weingärten befinden sich in den besten Lagen, die von den Vorzügen der klimatischen Bedingungen und der Böden aus Braunerde und Muschelkalk profitieren. Hier entstehen – 
in Partnerschaft mit örtlichen Spitzenbetrieben – 
aus den Trauben Weine mit kühler Aromatik und brillanter Sortentypizität. Hier gedeihen die regionstypischen Sorten Rotgipfler und Zierfandler sowie weiße und rote Burgundersorten besonders gut. Geleitet wird der Betrieb sehr erfolgreich von DI Katharina Graner. Sie ist auch mit der Geschäftsführung der Gebietsvinothek im ehemaligen Presshaus des Freiguts betraut. Dort kann man über 30 Weine glasweise verkosten und man findet mehr als 200 Weine der regionalen Betriebe.

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2022 Riesling Ried Student Alte Reben
Freigut Thallern
Thermenregion

Einladender Steinobstduft, ziselierte Zitrusnoten, Hauch Exotik; saftiger Weingartenpfirsich, Marillenblüten, Melisse, ananasfruchtige Säure, charmant fruchtsüß, ausgewogen, Mineralspur und bisschen Kräuter im eleganten Finish.

Weißwein
Riesling
€€€€
Schraubverschluss

Freigut Thallern
Thermenregion

DI Katharina Graner, M.A.
2352 Gumpoldskirchen
Thallern 1

Im Freigut Thallern wird seit 1141 Weinbau betrieben – es ist eines der ältesten Weingüter Österreichs. Die Weingärten befinden sich in den besten Lagen, die von den Vorzügen der klimatischen Bedingungen und der Böden aus Braunerde und Muschelkalk profitieren. Hier entstehen – 
in Partnerschaft mit örtlichen Spitzenbetrieben – 
aus den Trauben Weine mit kühler Aromatik und brillanter Sortentypizität. Hier gedeihen die regionstypischen Sorten Rotgipfler und Zierfandler sowie weiße und rote Burgundersorten besonders gut. Geleitet wird der Betrieb sehr erfolgreich von DI Katharina Graner. Sie ist auch mit der Geschäftsführung der Gebietsvinothek im ehemaligen Presshaus des Freiguts betraut. Dort kann man über 30 Weine glasweise verkosten und man findet mehr als 200 Weine der regionalen Betriebe.

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2021 Thallern Reserve
Freigut Thallern
Thermenregion

(CS/ME) Dunkler Beerenmix, balsamische Noten, dicht und saftig, pikante Säure roter Johannisbeeren; Cassisnote, Brombeere, feiner Fruchtschmelz, straffe schokoladige Tannine, vitaler Körper, hochelegant, Preiselbeerkonfit, zart rauchig, Peperonatawürze, Weichseln im delikaten Abgang. ÖSTERREICH

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Schraubverschluss

Freigut Thallern
Thermenregion

DI Katharina Graner, M.A.
2352 Gumpoldskirchen
Thallern 1

Im Freigut Thallern wird seit 1141 Weinbau betrieben – es ist eines der ältesten Weingüter Österreichs. Die Weingärten befinden sich in den besten Lagen, die von den Vorzügen der klimatischen Bedingungen und der Böden aus Braunerde und Muschelkalk profitieren. Hier entstehen – 
in Partnerschaft mit örtlichen Spitzenbetrieben – 
aus den Trauben Weine mit kühler Aromatik und brillanter Sortentypizität. Hier gedeihen die regionstypischen Sorten Rotgipfler und Zierfandler sowie weiße und rote Burgundersorten besonders gut. Geleitet wird der Betrieb sehr erfolgreich von DI Katharina Graner. Sie ist auch mit der Geschäftsführung der Gebietsvinothek im ehemaligen Presshaus des Freiguts betraut. Dort kann man über 30 Weine glasweise verkosten und man findet mehr als 200 Weine der regionalen Betriebe.

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2021 Zierfandler Ried Modler
Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Gewürzig, reiche Frucht, Orangen und Mandarinen, frisch geriebene Nüsse, leicht rauchig, samtig, Mais; kraftvoll, beintrocken, viel reife Frucht, ungemein saftige Fülle, strukturiert, lang.

Weißwein
Zierfandler
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Johannes Gebeshuber
2352 Gumpoldskirchen
Jubiläumsstraße 43

Mit seinem klaren Bekenntnis zu seiner historischen Heimatgemeinde Gumpoldskirchen mit ihrem Reichtum an hervorragenden klassischen Rieden, aber auch zur Thermenregion insgesamt, sowie mit seinem Fokus auf die klassischen Südbahnsorten ist Johannes Gebeshuber ein vortrefflicher Botschafter seiner vinophilen Herkunft. Der Gumpoldskirchner zählt schon seit Jahren zur Elite der Weißweinwinzer in diesem Gebiet. Dabei gründete Johannes Gebeshuber sein Weingut erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten, als er die früheren Kellerräumlichkeiten der ehemals renommierten Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen übernahm. In den Anfangsjahren machte sich Gebeshuber mit Thermenregion-Blends aus Rotgipfler und Zierfandler bzw. Pinot Noir und St. Laurent in drei Qualitätskategorien unter dem Label Spaetrot einen Namen. Später kreierte der engagierte Winzer die Gebeshuber-Linie mit Weinen aus biologischer Bewirtschaftung, die inzwischen tonangebend ist. Vor fünf Jahren startete er mit der Umstellung auf biodynamische Bewirtschaftung, inzwischen führt er das erste zertifizierte Demeter-Weingut der Thermenregion. Großes Engagement für die historische Herkunft bewies der Winzer auch bei den langwierigen Verhandlungen zur Schaffung der dreistufigen DAC Thermenregion mit Gebietswein, Ortswein und Riedenwein, die mit der Ernte 2023 in Kraft tritt und die klassischen Südbahnsorten im Fokus hat. Aufgrund seiner Strukturierung ist das Gebeshuber-Sortiment schon jetzt voll DAC-tauglich: Die Palette umfasst nämlich jeweils drei Kategorien in Weiß und Rot. Den Einstieg in das Gebiet bilden je ein Gemischter Satz namens Querfeldein, den es auch als Rosé gibt. Die Weine mit engerer Herkunftsbezeichnung werden fast durchwegs sortenrein gefüllt – die einzige Ausnahme bildet der mit dem Jahrgang 2021 neu im Sortiment befindliche Zierfandler Rotgipfler als klassische Cuvée. Dabei kommen ausschließlich die Sortenklassiker der Südbahn zum Zug: Rotgipfler und Zierfandler für die Weißweine, Pinot Noir und St. Laurent für die Roten. Ortsweine aus Gumpoldskirchen bilden das mittlere Segment, im Premiumbereich gibt es mittlerweile je Sorte zwei Einzellagenweine: Rotgipfler Laim und Student, Zierfandler Modler und Wiege, St. Laurent Glas und Satzing sowie Pinot Noir Viereck und Gendl. Vergoren wird überwiegend spontan, eine malolaktische Gärung erfolgt zum Teil (Ortsweine) oder zur Gänze (Riedenweine), jedoch auch immer spontan, danach folgt ein langer Ausbau auf der Feinhefe in gebrauchten bzw. neuen Eichenholzfässern mit nur zartem Toasting.ps

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2021 Rotgipfler Ried Laim
Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Cremig, Riesenfrucht, gelbe Melonen, Grapefruithauch, pikante Würze, bisschen hefig, hell und frisch; ungemein saftig mit Schliff, sehr elegant, dabei Reife verströmend, griffig, tolle Struktur, ziseliert, lang.

Weißwein
Rotgipfler
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Johannes Gebeshuber
2352 Gumpoldskirchen
Jubiläumsstraße 43

Mit seinem klaren Bekenntnis zu seiner historischen Heimatgemeinde Gumpoldskirchen mit ihrem Reichtum an hervorragenden klassischen Rieden, aber auch zur Thermenregion insgesamt, sowie mit seinem Fokus auf die klassischen Südbahnsorten ist Johannes Gebeshuber ein vortrefflicher Botschafter seiner vinophilen Herkunft. Der Gumpoldskirchner zählt schon seit Jahren zur Elite der Weißweinwinzer in diesem Gebiet. Dabei gründete Johannes Gebeshuber sein Weingut erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten, als er die früheren Kellerräumlichkeiten der ehemals renommierten Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen übernahm. In den Anfangsjahren machte sich Gebeshuber mit Thermenregion-Blends aus Rotgipfler und Zierfandler bzw. Pinot Noir und St. Laurent in drei Qualitätskategorien unter dem Label Spaetrot einen Namen. Später kreierte der engagierte Winzer die Gebeshuber-Linie mit Weinen aus biologischer Bewirtschaftung, die inzwischen tonangebend ist. Vor fünf Jahren startete er mit der Umstellung auf biodynamische Bewirtschaftung, inzwischen führt er das erste zertifizierte Demeter-Weingut der Thermenregion. Großes Engagement für die historische Herkunft bewies der Winzer auch bei den langwierigen Verhandlungen zur Schaffung der dreistufigen DAC Thermenregion mit Gebietswein, Ortswein und Riedenwein, die mit der Ernte 2023 in Kraft tritt und die klassischen Südbahnsorten im Fokus hat. Aufgrund seiner Strukturierung ist das Gebeshuber-Sortiment schon jetzt voll DAC-tauglich: Die Palette umfasst nämlich jeweils drei Kategorien in Weiß und Rot. Den Einstieg in das Gebiet bilden je ein Gemischter Satz namens Querfeldein, den es auch als Rosé gibt. Die Weine mit engerer Herkunftsbezeichnung werden fast durchwegs sortenrein gefüllt – die einzige Ausnahme bildet der mit dem Jahrgang 2021 neu im Sortiment befindliche Zierfandler Rotgipfler als klassische Cuvée. Dabei kommen ausschließlich die Sortenklassiker der Südbahn zum Zug: Rotgipfler und Zierfandler für die Weißweine, Pinot Noir und St. Laurent für die Roten. Ortsweine aus Gumpoldskirchen bilden das mittlere Segment, im Premiumbereich gibt es mittlerweile je Sorte zwei Einzellagenweine: Rotgipfler Laim und Student, Zierfandler Modler und Wiege, St. Laurent Glas und Satzing sowie Pinot Noir Viereck und Gendl. Vergoren wird überwiegend spontan, eine malolaktische Gärung erfolgt zum Teil (Ortsweine) oder zur Gänze (Riedenweine), jedoch auch immer spontan, danach folgt ein langer Ausbau auf der Feinhefe in gebrauchten bzw. neuen Eichenholzfässern mit nur zartem Toasting.ps

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2021 Rotgipfler Student
Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Röstig, reif, dicht, anfangs Kräuterwürze und brotige Noten, auch Paraffin, leicht reduktiv, dann immer mehr Gelbfrucht; saftig, satter Schmelz, cremig, geschmeidige Gelbfrucht mit einem Hauch Ananas, reif und sehr lang.

Weißwein
Rotgipfler
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Johannes Gebeshuber
2352 Gumpoldskirchen
Jubiläumsstraße 43

Mit seinem klaren Bekenntnis zu seiner historischen Heimatgemeinde Gumpoldskirchen mit ihrem Reichtum an hervorragenden klassischen Rieden, aber auch zur Thermenregion insgesamt, sowie mit seinem Fokus auf die klassischen Südbahnsorten ist Johannes Gebeshuber ein vortrefflicher Botschafter seiner vinophilen Herkunft. Der Gumpoldskirchner zählt schon seit Jahren zur Elite der Weißweinwinzer in diesem Gebiet. Dabei gründete Johannes Gebeshuber sein Weingut erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten, als er die früheren Kellerräumlichkeiten der ehemals renommierten Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen übernahm. In den Anfangsjahren machte sich Gebeshuber mit Thermenregion-Blends aus Rotgipfler und Zierfandler bzw. Pinot Noir und St. Laurent in drei Qualitätskategorien unter dem Label Spaetrot einen Namen. Später kreierte der engagierte Winzer die Gebeshuber-Linie mit Weinen aus biologischer Bewirtschaftung, die inzwischen tonangebend ist. Vor fünf Jahren startete er mit der Umstellung auf biodynamische Bewirtschaftung, inzwischen führt er das erste zertifizierte Demeter-Weingut der Thermenregion. Großes Engagement für die historische Herkunft bewies der Winzer auch bei den langwierigen Verhandlungen zur Schaffung der dreistufigen DAC Thermenregion mit Gebietswein, Ortswein und Riedenwein, die mit der Ernte 2023 in Kraft tritt und die klassischen Südbahnsorten im Fokus hat. Aufgrund seiner Strukturierung ist das Gebeshuber-Sortiment schon jetzt voll DAC-tauglich: Die Palette umfasst nämlich jeweils drei Kategorien in Weiß und Rot. Den Einstieg in das Gebiet bilden je ein Gemischter Satz namens Querfeldein, den es auch als Rosé gibt. Die Weine mit engerer Herkunftsbezeichnung werden fast durchwegs sortenrein gefüllt – die einzige Ausnahme bildet der mit dem Jahrgang 2021 neu im Sortiment befindliche Zierfandler Rotgipfler als klassische Cuvée. Dabei kommen ausschließlich die Sortenklassiker der Südbahn zum Zug: Rotgipfler und Zierfandler für die Weißweine, Pinot Noir und St. Laurent für die Roten. Ortsweine aus Gumpoldskirchen bilden das mittlere Segment, im Premiumbereich gibt es mittlerweile je Sorte zwei Einzellagenweine: Rotgipfler Laim und Student, Zierfandler Modler und Wiege, St. Laurent Glas und Satzing sowie Pinot Noir Viereck und Gendl. Vergoren wird überwiegend spontan, eine malolaktische Gärung erfolgt zum Teil (Ortsweine) oder zur Gänze (Riedenweine), jedoch auch immer spontan, danach folgt ein langer Ausbau auf der Feinhefe in gebrauchten bzw. neuen Eichenholzfässern mit nur zartem Toasting.ps

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2019 Pinot Noir Ried Viereck
Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Sehr fruchtbetont, Himbeeren und Erdbeeren mit würzigem Unterton, Nelken, etwas Efeu und dunkle Blüten; sehr saftige Frucht, elegant gestrickt, knackig, griffig, gute Struktur, extraktreich und saftig nach hinten. Niederösterreich

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Johannes Gebeshuber
Thermenregion

Johannes Gebeshuber
2352 Gumpoldskirchen
Jubiläumsstraße 43

Mit seinem klaren Bekenntnis zu seiner historischen Heimatgemeinde Gumpoldskirchen mit ihrem Reichtum an hervorragenden klassischen Rieden, aber auch zur Thermenregion insgesamt, sowie mit seinem Fokus auf die klassischen Südbahnsorten ist Johannes Gebeshuber ein vortrefflicher Botschafter seiner vinophilen Herkunft. Der Gumpoldskirchner zählt schon seit Jahren zur Elite der Weißweinwinzer in diesem Gebiet. Dabei gründete Johannes Gebeshuber sein Weingut erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten, als er die früheren Kellerräumlichkeiten der ehemals renommierten Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen übernahm. In den Anfangsjahren machte sich Gebeshuber mit Thermenregion-Blends aus Rotgipfler und Zierfandler bzw. Pinot Noir und St. Laurent in drei Qualitätskategorien unter dem Label Spaetrot einen Namen. Später kreierte der engagierte Winzer die Gebeshuber-Linie mit Weinen aus biologischer Bewirtschaftung, die inzwischen tonangebend ist. Vor fünf Jahren startete er mit der Umstellung auf biodynamische Bewirtschaftung, inzwischen führt er das erste zertifizierte Demeter-Weingut der Thermenregion. Großes Engagement für die historische Herkunft bewies der Winzer auch bei den langwierigen Verhandlungen zur Schaffung der dreistufigen DAC Thermenregion mit Gebietswein, Ortswein und Riedenwein, die mit der Ernte 2023 in Kraft tritt und die klassischen Südbahnsorten im Fokus hat. Aufgrund seiner Strukturierung ist das Gebeshuber-Sortiment schon jetzt voll DAC-tauglich: Die Palette umfasst nämlich jeweils drei Kategorien in Weiß und Rot. Den Einstieg in das Gebiet bilden je ein Gemischter Satz namens Querfeldein, den es auch als Rosé gibt. Die Weine mit engerer Herkunftsbezeichnung werden fast durchwegs sortenrein gefüllt – die einzige Ausnahme bildet der mit dem Jahrgang 2021 neu im Sortiment befindliche Zierfandler Rotgipfler als klassische Cuvée. Dabei kommen ausschließlich die Sortenklassiker der Südbahn zum Zug: Rotgipfler und Zierfandler für die Weißweine, Pinot Noir und St. Laurent für die Roten. Ortsweine aus Gumpoldskirchen bilden das mittlere Segment, im Premiumbereich gibt es mittlerweile je Sorte zwei Einzellagenweine: Rotgipfler Laim und Student, Zierfandler Modler und Wiege, St. Laurent Glas und Satzing sowie Pinot Noir Viereck und Gendl. Vergoren wird überwiegend spontan, eine malolaktische Gärung erfolgt zum Teil (Ortsweine) oder zur Gänze (Riedenweine), jedoch auch immer spontan, danach folgt ein langer Ausbau auf der Feinhefe in gebrauchten bzw. neuen Eichenholzfässern mit nur zartem Toasting.ps

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2021 Pinot Gris Teesdorfer Ried Gestein Reserve
Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Gute Fülle, exotische Fruchtnoten, gelbe Banane; Grauburgunder trägt das Holz mehr nach vorn, mehr Gerbstoff; salzig und mineralisch, aromatischer Fruchtschmelz, reife Grapefruit, mit Luft saftiger, gute Länge.

Weißwein
Pinot Gris (Grauburgunder)
€€€€
Behandelter Presskork

Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Johann Gisperg
2524 Teesdorf
Hauptstraße 13

Tel. +43 2253 81464
Fax. -50
wein@weingut-gisperg.at
www.gisperg.wine

Das Weingut Johann Gisperg hat ein breites Weinspektrum mit etwa 30 unterschiedlichen Weinen. Die neue DAC-Struktur mit der dreistufigen Herkunftspyramide, die demnächst in der Thermenregion gelten soll, findet sich beim Teesdorfer Weingut schon seit zwei Jahren auf der Flasche: Die Gebietsweine, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen, bilden die Basis. Die Ortsweine in der Mitte sind bei Gisperg die „Exklusiv-Weine“, bei denen heuer besonders die Burgunder-Cuvée „Teesdorf“ hervorzuheben wäre. Die Lagenweine an der Spitze liefert Gisperg in einem Burgunder-Trio aus der Teesdorfer Riede Gestein, in dem vor allem der Chardonnay sich anschickt, der rastlose Könner zu werden. Bei den roten Reserven, die alle aus dem Jahr 2021 und der Tattendorfer Riede Holzspur sind und ab Herbst in den Verkauf kommen, hat Gisperg mit dem Zweigelt einen eloquenten Sortenvertreter mit viel Ausdruck. Im jährlichen Reserve-Match zwischen Pinot Noir und St. Laurent ist diesmal im Weinjahr 2021 der St. Laurent mit einer Nasenspitze vorne. Ob sich das umdreht? Vielleicht? Probieren Sie es aus. Es ist spannend …

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2021 Chardonnay Teesdorfer Ried Gestein Reserve
Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Getrocknete Kräuter, Oliven, salzig; ziemlich straff-burgundisch mit salzigem Nachhall, betont trocken, Bittermandeln, kräuterwürziger, kreidiger Burgunder, jugendlich, Entwicklungspotenzial.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Behandelter Presskork

Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Johann Gisperg
2524 Teesdorf
Hauptstraße 13

Tel. +43 2253 81464
Fax. -50
wein@weingut-gisperg.at
www.gisperg.wine

Das Weingut Johann Gisperg hat ein breites Weinspektrum mit etwa 30 unterschiedlichen Weinen. Die neue DAC-Struktur mit der dreistufigen Herkunftspyramide, die demnächst in der Thermenregion gelten soll, findet sich beim Teesdorfer Weingut schon seit zwei Jahren auf der Flasche: Die Gebietsweine, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen, bilden die Basis. Die Ortsweine in der Mitte sind bei Gisperg die „Exklusiv-Weine“, bei denen heuer besonders die Burgunder-Cuvée „Teesdorf“ hervorzuheben wäre. Die Lagenweine an der Spitze liefert Gisperg in einem Burgunder-Trio aus der Teesdorfer Riede Gestein, in dem vor allem der Chardonnay sich anschickt, der rastlose Könner zu werden. Bei den roten Reserven, die alle aus dem Jahr 2021 und der Tattendorfer Riede Holzspur sind und ab Herbst in den Verkauf kommen, hat Gisperg mit dem Zweigelt einen eloquenten Sortenvertreter mit viel Ausdruck. Im jährlichen Reserve-Match zwischen Pinot Noir und St. Laurent ist diesmal im Weinjahr 2021 der St. Laurent mit einer Nasenspitze vorne. Ob sich das umdreht? Vielleicht? Probieren Sie es aus. Es ist spannend …

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2021 Pinot Noir Tattendorfer Ried Holzspur Reserve
Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

(alle Reserven ab Herbst) Süße Burgunderfrucht, Himbeeren, milde Orangen, dezente Würze; reduktive Noten, leicht tabakig, auch kalkig, rotbeerig, zarter Gerbstoffgrip, viel Sortenprägung und Länge.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€
Behandelter Presskork

Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Johann Gisperg
2524 Teesdorf
Hauptstraße 13

Tel. +43 2253 81464
Fax. -50
wein@weingut-gisperg.at
www.gisperg.wine

Das Weingut Johann Gisperg hat ein breites Weinspektrum mit etwa 30 unterschiedlichen Weinen. Die neue DAC-Struktur mit der dreistufigen Herkunftspyramide, die demnächst in der Thermenregion gelten soll, findet sich beim Teesdorfer Weingut schon seit zwei Jahren auf der Flasche: Die Gebietsweine, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen, bilden die Basis. Die Ortsweine in der Mitte sind bei Gisperg die „Exklusiv-Weine“, bei denen heuer besonders die Burgunder-Cuvée „Teesdorf“ hervorzuheben wäre. Die Lagenweine an der Spitze liefert Gisperg in einem Burgunder-Trio aus der Teesdorfer Riede Gestein, in dem vor allem der Chardonnay sich anschickt, der rastlose Könner zu werden. Bei den roten Reserven, die alle aus dem Jahr 2021 und der Tattendorfer Riede Holzspur sind und ab Herbst in den Verkauf kommen, hat Gisperg mit dem Zweigelt einen eloquenten Sortenvertreter mit viel Ausdruck. Im jährlichen Reserve-Match zwischen Pinot Noir und St. Laurent ist diesmal im Weinjahr 2021 der St. Laurent mit einer Nasenspitze vorne. Ob sich das umdreht? Vielleicht? Probieren Sie es aus. Es ist spannend …

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2020 Kontrast
Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

(RÖ/ME/SL/CS) Cassis und Kräuterwürze, Wacholder, Bordeaux-like angehaucht; straffe Frucht, stark Merlot-geprägt, Minze, Eukalyptus, würzige Kirsche und Ribisel, ansprechende 20er-Cuvée. Mittellang bis lang.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Behandelter Presskork

Burgundermacher Weingut Johann Gisperg
Thermenregion

Johann Gisperg
2524 Teesdorf
Hauptstraße 13

Tel. +43 2253 81464
Fax. -50
wein@weingut-gisperg.at
www.gisperg.wine

Das Weingut Johann Gisperg hat ein breites Weinspektrum mit etwa 30 unterschiedlichen Weinen. Die neue DAC-Struktur mit der dreistufigen Herkunftspyramide, die demnächst in der Thermenregion gelten soll, findet sich beim Teesdorfer Weingut schon seit zwei Jahren auf der Flasche: Die Gebietsweine, auf die wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen, bilden die Basis. Die Ortsweine in der Mitte sind bei Gisperg die „Exklusiv-Weine“, bei denen heuer besonders die Burgunder-Cuvée „Teesdorf“ hervorzuheben wäre. Die Lagenweine an der Spitze liefert Gisperg in einem Burgunder-Trio aus der Teesdorfer Riede Gestein, in dem vor allem der Chardonnay sich anschickt, der rastlose Könner zu werden. Bei den roten Reserven, die alle aus dem Jahr 2021 und der Tattendorfer Riede Holzspur sind und ab Herbst in den Verkauf kommen, hat Gisperg mit dem Zweigelt einen eloquenten Sortenvertreter mit viel Ausdruck. Im jährlichen Reserve-Match zwischen Pinot Noir und St. Laurent ist diesmal im Weinjahr 2021 der St. Laurent mit einer Nasenspitze vorne. Ob sich das umdreht? Vielleicht? Probieren Sie es aus. Es ist spannend …

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2020 Pinot Noir Ried Lores
Weingut Heggenberger KG
Thermenregion

Weiche Frucht, Himbeerkompott, dezent Schokolade und Würze; jugendlich, ziemliches Tannin, dunkle Schokolade, Lakritze, schüchterne Frucht, Länge und Potenzial gegeben.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Heggenberger KG
Thermenregion

Andreas Heggenberger
2523 Tattendorf
Badnerstraße 6

Andreas und Jakob Heggenberger waren in der Thermenregion eines der ersten Weingüter, das seine Weine komplett mit Drehverschlüssen versehen hat – das war im Jahr 2007, und das Vater-Sohn-Gespann aus Tattendorf ist damit bis heute gut und stilsicher gefahren. Zusammen mit Ehefrau und Mutter Sigrid wirken sie als eingespieltes Team. Seit ein paar Jahren hat Jakob im Keller die Verantwortung, die Eltern sind jedoch nach wie vor voll dabei und schupfen vor allem den schmucken Familienheurigen. Bei den Weinen wird die große Vielfalt der Thermenregion ausgerollt – wobei jedoch die Besonderheiten des Gebiets auch bei den Heggenbergers herausleuchten: nämlich Rotgipfler und Zierfandler in einer besonders schwungvollen und empfehlenswerten Cuvée, wo der Winzer zeigt, wie gut die beiden Sorten zusammengehen. Und bei den roten Sorten setzt Heggenberger seit Jahren sein Ausrufezeichen bei den Burgundern – 
Pinot Noir und St. Laurent, wo es immer nur um „linker oder rechter Fuß“ geht, denn stehen tun beide Sorten im Weingut Heggenberger sehr gut.

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2022 Die Vollendung
Weingut Krug
Thermenregion

Gewürzige Noten, Marzipan, Bratapfel, rauchige Textur, leicht röstig, dunkle Schokolade, Blutorangen; viel Fülle, Maracuja, Litschi und Blutorangen, Säurebiss, Würze, dezent salzig, körperreich, jugendlich-elegant, Potenzial.

Weißwein
Rotgipfler
€€€€
Behandelter Presskork

Weingut Krug
Thermenregion

Gustav Krug
2352 Gumpoldskirchen
Kirchenplatz 1

Herz des Familienweinguts Krug ist das Alte Zechhaus direkt am Kirchenplatz in Gumpoldskirchen. Im etablierten Heurigen-Restaurant kann man fast ganzjährig einkehren und bekommt neben einer feinen regionalen Küche praktisch alle Weine glasweise zu kosten – und das bei den Premiumweinen oft in einer Jahrgangstiefe, die zum Staunen anmutet. Bis auf die beiden Spumante läuft das gesamte Weinprogramm unter der Herkunft Thermenregion. Winzer Gustav Krug hat alle seine Weingärten rund um seinen Heimatort. Die regionstypischen Rotgipfler und Zierfandler sowie Chardonnay passen bestens zu den kredenzten Heurigenschmankerln. Der Rotgipfler Rasslerin ist der Klassiker des Hauses. Der Zweigelt Reserve ist das Rotwein-Pendant und hat früher Eichkogel geheißen. Viele Weine brillieren durch ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Premiumweine – und Flaggschiffe von Krug – 
gelten die Weiße und die Rote Versuchung. On top sind in Rot noch der Privat – ein reinsortiger Cabernet, der für 18 Monate im Holz ausgebaut wurde, sowie die Vollendung, ein lupenreiner Rotgipfler. Dritte Speerspitze sind die Grande-Reserve-Weine – Chardonnay und Zierfandler 2019 und Rotgipfler 2018 –, die wir schon im Vorjahr vorgestellt haben, aber noch immer aktuell im Programm sind.

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2020 Rote Versuchung
Weingut Krug
Thermenregion

(CS/ME – ab Herbst) Feine Fruchtnoten, Cassis, Preiselbeeren und Herzkirschen, weiße Schokolade, würzig; saftige, kräuterwürzige Frucht, Johannisbeere, Weichseln, griffige Tannine, Lorbeer, Wacholder, gute Länge.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Naturkork

Weingut Krug
Thermenregion

Gustav Krug
2352 Gumpoldskirchen
Kirchenplatz 1

Herz des Familienweinguts Krug ist das Alte Zechhaus direkt am Kirchenplatz in Gumpoldskirchen. Im etablierten Heurigen-Restaurant kann man fast ganzjährig einkehren und bekommt neben einer feinen regionalen Küche praktisch alle Weine glasweise zu kosten – und das bei den Premiumweinen oft in einer Jahrgangstiefe, die zum Staunen anmutet. Bis auf die beiden Spumante läuft das gesamte Weinprogramm unter der Herkunft Thermenregion. Winzer Gustav Krug hat alle seine Weingärten rund um seinen Heimatort. Die regionstypischen Rotgipfler und Zierfandler sowie Chardonnay passen bestens zu den kredenzten Heurigenschmankerln. Der Rotgipfler Rasslerin ist der Klassiker des Hauses. Der Zweigelt Reserve ist das Rotwein-Pendant und hat früher Eichkogel geheißen. Viele Weine brillieren durch ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Premiumweine – und Flaggschiffe von Krug – 
gelten die Weiße und die Rote Versuchung. On top sind in Rot noch der Privat – ein reinsortiger Cabernet, der für 18 Monate im Holz ausgebaut wurde, sowie die Vollendung, ein lupenreiner Rotgipfler. Dritte Speerspitze sind die Grande-Reserve-Weine – Chardonnay und Zierfandler 2019 und Rotgipfler 2018 –, die wir schon im Vorjahr vorgestellt haben, aber noch immer aktuell im Programm sind.

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2021 Cabernet Sauvignon Privat
Weingut Krug
Thermenregion

Wuchtig, Johannisbeeren, Kirschen, dunkle Schokolade, rauchiges, süßes Toasting; viel Volumen, Fichtennadeln, Cassis, Weichseln, süßer Fruchtschmelz, weiches Nougat, integriertes Tannin, zugänglich.

Rotwein
Cabernet Sauvignon
€€€€
Naturkork

Weingut Krug
Thermenregion

Gustav Krug
2352 Gumpoldskirchen
Kirchenplatz 1

Herz des Familienweinguts Krug ist das Alte Zechhaus direkt am Kirchenplatz in Gumpoldskirchen. Im etablierten Heurigen-Restaurant kann man fast ganzjährig einkehren und bekommt neben einer feinen regionalen Küche praktisch alle Weine glasweise zu kosten – und das bei den Premiumweinen oft in einer Jahrgangstiefe, die zum Staunen anmutet. Bis auf die beiden Spumante läuft das gesamte Weinprogramm unter der Herkunft Thermenregion. Winzer Gustav Krug hat alle seine Weingärten rund um seinen Heimatort. Die regionstypischen Rotgipfler und Zierfandler sowie Chardonnay passen bestens zu den kredenzten Heurigenschmankerln. Der Rotgipfler Rasslerin ist der Klassiker des Hauses. Der Zweigelt Reserve ist das Rotwein-Pendant und hat früher Eichkogel geheißen. Viele Weine brillieren durch ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Premiumweine – und Flaggschiffe von Krug – 
gelten die Weiße und die Rote Versuchung. On top sind in Rot noch der Privat – ein reinsortiger Cabernet, der für 18 Monate im Holz ausgebaut wurde, sowie die Vollendung, ein lupenreiner Rotgipfler. Dritte Speerspitze sind die Grande-Reserve-Weine – Chardonnay und Zierfandler 2019 und Rotgipfler 2018 –, die wir schon im Vorjahr vorgestellt haben, aber noch immer aktuell im Programm sind.

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2021 Rotgipfler Goldtruhe
Weingut Niegl
Thermenregion

Voll ausgereift, satte Frucht, gedörrte Mangos, Marillen und Biskuit, geröstete Nüsse; großzügig, köstlich saftige Gelbfrucht, Hauch Rosinen, schmalzig, lang.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Weingut Niegl
Thermenregion

Martin Niegl
2345 Brunn am Gebirge
Feldstraße 27

Martin und Karin Niegl führen dieses empfehlenswerte Bio-Weingut mit angeschlossenem Heurigen in Brunn am Gebirge. Trotz reichlich Zulauf der lokalen Bevölkerung gibt man sich hier nicht mit der Erzeugung einfacher Schankweine zufrieden, sondern strebt nach hochwertigen Qualitätsweinen – und das mit Erfolg. Weiß wie Rot gelingen sehr gut, dazu gibt es ab und zu einmal Süßweine und auch einige vielversprechende Experimente mit Natural Wines. Der umtriebige Bio-Winzer pflegt auch agrikulturelle Beziehungen abseits des Weinbaus: So stehen rund zwei Hektar Obstgärten sowie eine Schar an eierlegenden Hendln zur Verfügung – selbstverständlich auch bio. Jeden Samstag gibt es von 10 bis 13 Uhr einen Ab-Hof-Verkauf. Das Sortenspektrum ist breit aufgestellt – im Weißweinbereich reicht es von Welschriesling, Grüner Veltliner und Muskateller über Chardonnay und Pinot Blanc sowie Rotgipfler bis hin zu Gemischten Sätzen und einigen Raritäten. Dabei gibt es von einem Wein oft mehrere klar unterschiedliche Varianten: So stellt etwa im Bereich Gemischter Satz der Brunner Berg den mineralischeren, strafferen Typen dar, während die Goldtruhe mollig und schmalzig daherkommt. Auch die zwei Varianten vom Chardonnay – der lebhafte Herzogberg und die rund-saftigere Heugasse – zeigen die Vielfalt der Sorte auf unterschiedlichen Terroirs. An der Spitze stehen heuer in Weiß der Rotgipfler und die tolle Große Reserve, unter den trinkanimierenden Roten der Cabernet.ps

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2019 Große Reserve
Weingut Niegl
Thermenregion

(CH/RG) Cremige Fülle, Bienenwachs, Brioche, helle brotige Noten, kandierte gelbe exotische Früchte, reich und tief; schmelzig und dicht, saftig, ziemliche Power, viel Gelbfrucht, wuchtig, fordernd und lang.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€€
Schraubverschluss

Weingut Niegl
Thermenregion

Martin Niegl
2345 Brunn am Gebirge
Feldstraße 27

Martin und Karin Niegl führen dieses empfehlenswerte Bio-Weingut mit angeschlossenem Heurigen in Brunn am Gebirge. Trotz reichlich Zulauf der lokalen Bevölkerung gibt man sich hier nicht mit der Erzeugung einfacher Schankweine zufrieden, sondern strebt nach hochwertigen Qualitätsweinen – und das mit Erfolg. Weiß wie Rot gelingen sehr gut, dazu gibt es ab und zu einmal Süßweine und auch einige vielversprechende Experimente mit Natural Wines. Der umtriebige Bio-Winzer pflegt auch agrikulturelle Beziehungen abseits des Weinbaus: So stehen rund zwei Hektar Obstgärten sowie eine Schar an eierlegenden Hendln zur Verfügung – selbstverständlich auch bio. Jeden Samstag gibt es von 10 bis 13 Uhr einen Ab-Hof-Verkauf. Das Sortenspektrum ist breit aufgestellt – im Weißweinbereich reicht es von Welschriesling, Grüner Veltliner und Muskateller über Chardonnay und Pinot Blanc sowie Rotgipfler bis hin zu Gemischten Sätzen und einigen Raritäten. Dabei gibt es von einem Wein oft mehrere klar unterschiedliche Varianten: So stellt etwa im Bereich Gemischter Satz der Brunner Berg den mineralischeren, strafferen Typen dar, während die Goldtruhe mollig und schmalzig daherkommt. Auch die zwei Varianten vom Chardonnay – der lebhafte Herzogberg und die rund-saftigere Heugasse – zeigen die Vielfalt der Sorte auf unterschiedlichen Terroirs. An der Spitze stehen heuer in Weiß der Rotgipfler und die tolle Große Reserve, unter den trinkanimierenden Roten der Cabernet.ps

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2021 Rotgipfler Ried Rasslerin
Weingut & Heuriger Pferschy-Seper
Thermenregion

Schöne biskuitige Nase, Brioche, Fruchtsalat, Spargel, Schwarzbrot, Gewürznoten, Umami, cremig-reichhaltig, Bratapfel; schmalzig, satte Fülle, reichhaltig, ausgereift, extraktsüß, vollmundig, Milchkaffeehauch, sehr gute Länge.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Weingut & Heuriger Pferschy-Seper
Thermenregion

Birgit Pferschy-Seper
2340 Mödling
Friedrich-Schiller-Straße 6

Starke Frauen: Seit über 300 Jahren im Familienbesitz, wird das Mödlinger Weingut Pferschy-Seper bereits in vierter Generation von Winzerinnen geführt: Birgit Pferschy leitet diesen Musterbetrieb in Mödling, der einen ebenso schmucken wie kulinarisch und vinophil empfehlenswerten Heurigen beherbergt. Die Weiterführung unter weiblicher Hand ist dank dreier Töchter ebenfalls gesichert. Die älteste Tochter Anna ist Weinbau- und Kellermeisterin und hat ein Bakkalaureat in International Wine Business; sie arbeitet bereits seit mehreren Jahren im Betrieb fix mit. Ihre Schwester Kathi absolviert ein umweltbezogenes Masterstudium in Wageningen (NL), und die jüngste Tochter Leni studiert in Geisenheim (D). Das Weingut verfügt über Weingärten in Mödling, Guntramsdorf und Gumpoldskirchen, die ihrer mehrheitlich tiefgründigen, lehmigen Böden wegen mit einem breiten Spektrum an weißen Sorten bepflanzt sind, sowie einen zweieinhalb Hektar großen Weingarten mit sehr steinigem Boden am Fuß des Römerbergs in Sooß, wo Rotweine sowie ein Teil des Rotgipflers gepflanzt sind. Die ältesten Anlagen sind bereits über 50 Jahre alt. Seit 2000 werden die Weingärten biologisch bewirtschaftet, im Jahr 2003 erfolgte die Zertifizierung. Jüngst werden teilweise auch biodynamische Präparate eingesetzt. Die Vergärung der Moste erfolgt temperaturkontrolliert, ausgebaut werden die Weine je nach Sorte und Kategorie in Edelstahltanks, großen Holzfässern oder 300-Liter-Fässern aus Wienerwaldeiche. Neben dem familienfreundlichen Top-Heurigen mit großem Garten und Kinderspielplatz gibt es ein Verkaufslokal im Nebengebäude des Weinguts. Außerdem steht ein toller Veranstaltungsraum für bis zu 60 Personen zur Verfügung, der für diverse Events, Feiern und/oder Seminare gebucht werden kann. ps

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2017 Gumpoldskirchen „S“
Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

(ZF/RG) Aus den Rieden Rassing und Spiegel stammt dieser nach fünf Jahren Flaschenlagerung auf den Markt kommende trockene Spätrot-Rotgipfler: vornehmes Duftspiel nach Pistazien und Biskuit, rauchig unterlegt, kreidige Note vom kalkreichen Boden, reichhaltig und feinkörnig, nach Nougat und Waldhonig, quasi ein „Gumpolds“ neuer Stilistik.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€€€€
Naturkork

Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Familie Reinisch
2523 Tattendorf
Im Weingarten 1

Tel. +43 2253 81423
office@j-r.at
www.j-r.at

Die ausgedehnte Verkostung des aktuellen Repertoires des Johanneshofs versetzt immer wieder in Erstaunen, hat doch kaum ein anderes Weingut eine derart umfassende Palette an Klasseweinen in Weiß und Rot vorzuweisen. Bei den leichteren Gewächsen fiel diesmal die grundsolide Vorstellung des temperamentvollen Dialogs positiv auf, aber auch der „einfache“ Chardonnay und vor allem der von nahezu trockener Eleganz geprägte Traditions-Gumpoldskirchner haben deutliche Formsteigerungen bewiesen. Auf dem Sektor der weißen Lagenweine kann diesmal der pfeffrige Rotgipfler von der Ried Satzing dem seidig-feinen Zierfandler aus dem Clos Spiegel Paroli bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reifezeit für diesen Cru eine große Rolle spielt, wie die vergleichende Degustation des nunmehr hervorragenden Spiegel-Zierfandlers aus dem ebenfalls „kühlen“ Weinjahr 2016 gezeigt hat. Für die größte Überraschung im Gumpoldskirchner Weißweinsegment hat allerdings eine schlicht „Gumpoldskirchen S“ getaufte Novität aus den beiden Spitzenlagen (und bald Ersten Lagen) Spiegel und Rassing gesorgt. Der traditionelle Blend aus Zierfandler und Rotgipfler hat mit einer das kalkreiche Terroir perfekt widerspiegelnden Vorstellung gezeigt, was nach fünf Jahren Flaschenreife aus unseren sentimentalen Favoriten unter den Rebsorten heranwachsen kann. Überaus gelungen ist auch der diesmal mit schlanker Eleganz punktende Lores-Chardonnay, während sein Pendant von der extremen Gumpoldskirchner Riede Kästenbaum in puncto Finesse und Equilibre neue Maßstäbe setzt – ob man ihn verdeckt wohl von einem Chassagne-Montrachet Premier Cru unterscheiden kann? Im roten Segment setzt wieder einmal der taufrische, in seiner Preiskategorie nicht zu übertreffende Pinot Noir ein Ausrufezeichen. Der ehemalige Grillenhügel kommt ab 2021 aus mehreren Gumpoldskirchner Lagen und besitzt jetzt einen etwas kräftigeren Körperbau, ohne dass dies zulasten von Struktur und Frucht geht. Die größte Änderung und Steigerung hat jedoch der St. Laurent vom Frauenfeld realisiert, da vermutlich der Anteil von 30 % Ganztraubenpressung für ein noch frischeres und pointierteres Geschmacksbild gesorgt hat. Wieder eine Bank ist sein großer Bruder in Gestalt des eleganten, 2020 mit viel Esprit und Biss versehenen Holzspur St. Laurent. Das Finale der Eloge muss freilich dem Kästenbaum Pinot vorbehalten bleiben, der aus dem tollen Rotweinjahr 2019 neue Höhen betreffend Finesse und Komplexität erreicht.

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2020 Ried Holzspur St. Laurent
Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Blutpflaumen und schwarze Kirschen geben zunächst den Ton an, eine Spur von Menthol, glockenklar, gebündelt und anregend, schwungvoll und agil, ein wenig schlanker als gewohnt, gelbfruchtige Aromen klingen ebenfalls an, feine Tanninspur, passender Säurebogen, Zukunft.

Rotwein
St. Laurent
€€€€€
Naturkork

Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Familie Reinisch
2523 Tattendorf
Im Weingarten 1

Tel. +43 2253 81423
office@j-r.at
www.j-r.at

Die ausgedehnte Verkostung des aktuellen Repertoires des Johanneshofs versetzt immer wieder in Erstaunen, hat doch kaum ein anderes Weingut eine derart umfassende Palette an Klasseweinen in Weiß und Rot vorzuweisen. Bei den leichteren Gewächsen fiel diesmal die grundsolide Vorstellung des temperamentvollen Dialogs positiv auf, aber auch der „einfache“ Chardonnay und vor allem der von nahezu trockener Eleganz geprägte Traditions-Gumpoldskirchner haben deutliche Formsteigerungen bewiesen. Auf dem Sektor der weißen Lagenweine kann diesmal der pfeffrige Rotgipfler von der Ried Satzing dem seidig-feinen Zierfandler aus dem Clos Spiegel Paroli bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reifezeit für diesen Cru eine große Rolle spielt, wie die vergleichende Degustation des nunmehr hervorragenden Spiegel-Zierfandlers aus dem ebenfalls „kühlen“ Weinjahr 2016 gezeigt hat. Für die größte Überraschung im Gumpoldskirchner Weißweinsegment hat allerdings eine schlicht „Gumpoldskirchen S“ getaufte Novität aus den beiden Spitzenlagen (und bald Ersten Lagen) Spiegel und Rassing gesorgt. Der traditionelle Blend aus Zierfandler und Rotgipfler hat mit einer das kalkreiche Terroir perfekt widerspiegelnden Vorstellung gezeigt, was nach fünf Jahren Flaschenreife aus unseren sentimentalen Favoriten unter den Rebsorten heranwachsen kann. Überaus gelungen ist auch der diesmal mit schlanker Eleganz punktende Lores-Chardonnay, während sein Pendant von der extremen Gumpoldskirchner Riede Kästenbaum in puncto Finesse und Equilibre neue Maßstäbe setzt – ob man ihn verdeckt wohl von einem Chassagne-Montrachet Premier Cru unterscheiden kann? Im roten Segment setzt wieder einmal der taufrische, in seiner Preiskategorie nicht zu übertreffende Pinot Noir ein Ausrufezeichen. Der ehemalige Grillenhügel kommt ab 2021 aus mehreren Gumpoldskirchner Lagen und besitzt jetzt einen etwas kräftigeren Körperbau, ohne dass dies zulasten von Struktur und Frucht geht. Die größte Änderung und Steigerung hat jedoch der St. Laurent vom Frauenfeld realisiert, da vermutlich der Anteil von 30 % Ganztraubenpressung für ein noch frischeres und pointierteres Geschmacksbild gesorgt hat. Wieder eine Bank ist sein großer Bruder in Gestalt des eleganten, 2020 mit viel Esprit und Biss versehenen Holzspur St. Laurent. Das Finale der Eloge muss freilich dem Kästenbaum Pinot vorbehalten bleiben, der aus dem tollen Rotweinjahr 2019 neue Höhen betreffend Finesse und Komplexität erreicht.

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2020 Ried Holzspur Pinot Noir
Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Verbene und Spargel dominieren vorerst das akzentuierte Duftspiel, sehr fein gezeichnet, viele Facetten, vielleicht jahrgangsbedingt etwas feinmaschiger und leichtgewichtiger, jedenfalls sehr elegant und klar definiert, apart und vielfältig, erst ganz am Beginn, großes Potenzial.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€€
Naturkork

Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Familie Reinisch
2523 Tattendorf
Im Weingarten 1

Tel. +43 2253 81423
office@j-r.at
www.j-r.at

Die ausgedehnte Verkostung des aktuellen Repertoires des Johanneshofs versetzt immer wieder in Erstaunen, hat doch kaum ein anderes Weingut eine derart umfassende Palette an Klasseweinen in Weiß und Rot vorzuweisen. Bei den leichteren Gewächsen fiel diesmal die grundsolide Vorstellung des temperamentvollen Dialogs positiv auf, aber auch der „einfache“ Chardonnay und vor allem der von nahezu trockener Eleganz geprägte Traditions-Gumpoldskirchner haben deutliche Formsteigerungen bewiesen. Auf dem Sektor der weißen Lagenweine kann diesmal der pfeffrige Rotgipfler von der Ried Satzing dem seidig-feinen Zierfandler aus dem Clos Spiegel Paroli bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reifezeit für diesen Cru eine große Rolle spielt, wie die vergleichende Degustation des nunmehr hervorragenden Spiegel-Zierfandlers aus dem ebenfalls „kühlen“ Weinjahr 2016 gezeigt hat. Für die größte Überraschung im Gumpoldskirchner Weißweinsegment hat allerdings eine schlicht „Gumpoldskirchen S“ getaufte Novität aus den beiden Spitzenlagen (und bald Ersten Lagen) Spiegel und Rassing gesorgt. Der traditionelle Blend aus Zierfandler und Rotgipfler hat mit einer das kalkreiche Terroir perfekt widerspiegelnden Vorstellung gezeigt, was nach fünf Jahren Flaschenreife aus unseren sentimentalen Favoriten unter den Rebsorten heranwachsen kann. Überaus gelungen ist auch der diesmal mit schlanker Eleganz punktende Lores-Chardonnay, während sein Pendant von der extremen Gumpoldskirchner Riede Kästenbaum in puncto Finesse und Equilibre neue Maßstäbe setzt – ob man ihn verdeckt wohl von einem Chassagne-Montrachet Premier Cru unterscheiden kann? Im roten Segment setzt wieder einmal der taufrische, in seiner Preiskategorie nicht zu übertreffende Pinot Noir ein Ausrufezeichen. Der ehemalige Grillenhügel kommt ab 2021 aus mehreren Gumpoldskirchner Lagen und besitzt jetzt einen etwas kräftigeren Körperbau, ohne dass dies zulasten von Struktur und Frucht geht. Die größte Änderung und Steigerung hat jedoch der St. Laurent vom Frauenfeld realisiert, da vermutlich der Anteil von 30 % Ganztraubenpressung für ein noch frischeres und pointierteres Geschmacksbild gesorgt hat. Wieder eine Bank ist sein großer Bruder in Gestalt des eleganten, 2020 mit viel Esprit und Biss versehenen Holzspur St. Laurent. Das Finale der Eloge muss freilich dem Kästenbaum Pinot vorbehalten bleiben, der aus dem tollen Rotweinjahr 2019 neue Höhen betreffend Finesse und Komplexität erreicht.

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2019 Ried Kästenbaum Pinot Noir
Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Startet mit einem verführerischen Aromenreigen, der von Herzkirschen und Himbeeren bis zu Schlehen und Nadelholz reicht, feinste Nuancen, komplex und finessenreich, hochelegant und von süßem, rotbeerigem Fruchtspiel geprägt, frische Feigen und Dirndlbeeren, lange nachklingend, beste Perspektiven, vermutlich der bisher beste Kästenbaum – besitzt mit dieser Performance in Österreich ein Alleinstellungsmerkmal!

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€€€
Naturkork

Weingut Johanneshof Reinisch
Thermenregion

Familie Reinisch
2523 Tattendorf
Im Weingarten 1

Tel. +43 2253 81423
office@j-r.at
www.j-r.at

Die ausgedehnte Verkostung des aktuellen Repertoires des Johanneshofs versetzt immer wieder in Erstaunen, hat doch kaum ein anderes Weingut eine derart umfassende Palette an Klasseweinen in Weiß und Rot vorzuweisen. Bei den leichteren Gewächsen fiel diesmal die grundsolide Vorstellung des temperamentvollen Dialogs positiv auf, aber auch der „einfache“ Chardonnay und vor allem der von nahezu trockener Eleganz geprägte Traditions-Gumpoldskirchner haben deutliche Formsteigerungen bewiesen. Auf dem Sektor der weißen Lagenweine kann diesmal der pfeffrige Rotgipfler von der Ried Satzing dem seidig-feinen Zierfandler aus dem Clos Spiegel Paroli bieten. Allerdings sollte man bedenken, dass die Reifezeit für diesen Cru eine große Rolle spielt, wie die vergleichende Degustation des nunmehr hervorragenden Spiegel-Zierfandlers aus dem ebenfalls „kühlen“ Weinjahr 2016 gezeigt hat. Für die größte Überraschung im Gumpoldskirchner Weißweinsegment hat allerdings eine schlicht „Gumpoldskirchen S“ getaufte Novität aus den beiden Spitzenlagen (und bald Ersten Lagen) Spiegel und Rassing gesorgt. Der traditionelle Blend aus Zierfandler und Rotgipfler hat mit einer das kalkreiche Terroir perfekt widerspiegelnden Vorstellung gezeigt, was nach fünf Jahren Flaschenreife aus unseren sentimentalen Favoriten unter den Rebsorten heranwachsen kann. Überaus gelungen ist auch der diesmal mit schlanker Eleganz punktende Lores-Chardonnay, während sein Pendant von der extremen Gumpoldskirchner Riede Kästenbaum in puncto Finesse und Equilibre neue Maßstäbe setzt – ob man ihn verdeckt wohl von einem Chassagne-Montrachet Premier Cru unterscheiden kann? Im roten Segment setzt wieder einmal der taufrische, in seiner Preiskategorie nicht zu übertreffende Pinot Noir ein Ausrufezeichen. Der ehemalige Grillenhügel kommt ab 2021 aus mehreren Gumpoldskirchner Lagen und besitzt jetzt einen etwas kräftigeren Körperbau, ohne dass dies zulasten von Struktur und Frucht geht. Die größte Änderung und Steigerung hat jedoch der St. Laurent vom Frauenfeld realisiert, da vermutlich der Anteil von 30 % Ganztraubenpressung für ein noch frischeres und pointierteres Geschmacksbild gesorgt hat. Wieder eine Bank ist sein großer Bruder in Gestalt des eleganten, 2020 mit viel Esprit und Biss versehenen Holzspur St. Laurent. Das Finale der Eloge muss freilich dem Kästenbaum Pinot vorbehalten bleiben, der aus dem tollen Rotweinjahr 2019 neue Höhen betreffend Finesse und Komplexität erreicht.

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2022 Riesling
Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Klirrende Säure von dezenter Fruchtsüße eingefangen, Steinobstfrucht, Weingartenpfirsich, dezent Marille; präsente, saftige Pfirsichfrucht, balancierter Prince Charming, den jeder mag.

Weißwein
Riesling
€€
Schraubverschluss

Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Georg Schneider
2523 Tattendorf
Badner Straße 3

Georg Schneider ist seit diesem Jahr Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter „ÖTW“ – 
und gilt auch als Leuchtturmbetrieb der Thermenregion. Seine Lagen hat er in Tattendorf, wo er zu Hause ist, und in Pfaffstätten – 16 Hektar, die er seit nunmehr 15 Jahren biologisch bewirtschaftet. Bei den Weißweinen, die etwa ein Drittel der Rebflächen ausmachen, geht es vor allem um die Burgunder und die Thermenregion-Spezialität Rotgipfler. Wobei mittlerweile alle Jahre auch der Riesling eine tolle Empfehlung ist – davon hat der Winzer nicht viel, das Wenige, das da ist, pfeift aber! Beim Rotgipfler ist die Lage Tagelsteiner das Nonplusultra. Beim Rotwein zielt Schneider besonders auf Pinot Noir und St. Laurent mit sehr soliden und trinkvergnüglichen Weinen im klassischen Bereich sowie die Reserven, wo er zu 30 Prozent neues Holz verwendet. Beim aktuellen 2021er Burgunderjahr ist gemessen an Struktur und Eleganz der Pinot einen Tick vorn.

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2022 Rotgipfler Pfaffstätten
Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Zarte Würze, Mandeln, geschmeidig, cremige Noten, Vanille, einiges Volumen, saftig, vorne reife Äpfel und Birnen, läuft fruchtexotisch aus, gute Länge.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Georg Schneider
2523 Tattendorf
Badner Straße 3

Georg Schneider ist seit diesem Jahr Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter „ÖTW“ – 
und gilt auch als Leuchtturmbetrieb der Thermenregion. Seine Lagen hat er in Tattendorf, wo er zu Hause ist, und in Pfaffstätten – 16 Hektar, die er seit nunmehr 15 Jahren biologisch bewirtschaftet. Bei den Weißweinen, die etwa ein Drittel der Rebflächen ausmachen, geht es vor allem um die Burgunder und die Thermenregion-Spezialität Rotgipfler. Wobei mittlerweile alle Jahre auch der Riesling eine tolle Empfehlung ist – davon hat der Winzer nicht viel, das Wenige, das da ist, pfeift aber! Beim Rotgipfler ist die Lage Tagelsteiner das Nonplusultra. Beim Rotwein zielt Schneider besonders auf Pinot Noir und St. Laurent mit sehr soliden und trinkvergnüglichen Weinen im klassischen Bereich sowie die Reserven, wo er zu 30 Prozent neues Holz verwendet. Beim aktuellen 2021er Burgunderjahr ist gemessen an Struktur und Eleganz der Pinot einen Tick vorn.

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2021 Rotgipfler Ried Tagelsteiner Pfaffstätten
Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Kandierte Früchte, bisschen Stachelbeere, Hibiskus, gewürzig, reichhaltig, gute Tiefe; zart röstig, Vanille, Ananas, stoffig trotz straffem Gerbstoff, Powerwein mit Länge und Entwicklungspotenzial.

Weißwein
Rotgipfler
€€€
Schraubverschluss

Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Georg Schneider
2523 Tattendorf
Badner Straße 3

Georg Schneider ist seit diesem Jahr Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter „ÖTW“ – 
und gilt auch als Leuchtturmbetrieb der Thermenregion. Seine Lagen hat er in Tattendorf, wo er zu Hause ist, und in Pfaffstätten – 16 Hektar, die er seit nunmehr 15 Jahren biologisch bewirtschaftet. Bei den Weißweinen, die etwa ein Drittel der Rebflächen ausmachen, geht es vor allem um die Burgunder und die Thermenregion-Spezialität Rotgipfler. Wobei mittlerweile alle Jahre auch der Riesling eine tolle Empfehlung ist – davon hat der Winzer nicht viel, das Wenige, das da ist, pfeift aber! Beim Rotgipfler ist die Lage Tagelsteiner das Nonplusultra. Beim Rotwein zielt Schneider besonders auf Pinot Noir und St. Laurent mit sehr soliden und trinkvergnüglichen Weinen im klassischen Bereich sowie die Reserven, wo er zu 30 Prozent neues Holz verwendet. Beim aktuellen 2021er Burgunderjahr ist gemessen an Struktur und Eleganz der Pinot einen Tick vorn.

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2021 Pinot Noir Reserve
Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Feines Burgunderstinkerl, kreidig, Lakritze, würzige Beerenfrucht, dezent Ribisel; Noisette-Schokonoten, feines Toasting, elegant saftig, gehaltvoller Burgunder mit Grazie. Super Länge.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€
Schraubverschluss

Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Georg Schneider
2523 Tattendorf
Badner Straße 3

Georg Schneider ist seit diesem Jahr Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter „ÖTW“ – 
und gilt auch als Leuchtturmbetrieb der Thermenregion. Seine Lagen hat er in Tattendorf, wo er zu Hause ist, und in Pfaffstätten – 16 Hektar, die er seit nunmehr 15 Jahren biologisch bewirtschaftet. Bei den Weißweinen, die etwa ein Drittel der Rebflächen ausmachen, geht es vor allem um die Burgunder und die Thermenregion-Spezialität Rotgipfler. Wobei mittlerweile alle Jahre auch der Riesling eine tolle Empfehlung ist – davon hat der Winzer nicht viel, das Wenige, das da ist, pfeift aber! Beim Rotgipfler ist die Lage Tagelsteiner das Nonplusultra. Beim Rotwein zielt Schneider besonders auf Pinot Noir und St. Laurent mit sehr soliden und trinkvergnüglichen Weinen im klassischen Bereich sowie die Reserven, wo er zu 30 Prozent neues Holz verwendet. Beim aktuellen 2021er Burgunderjahr ist gemessen an Struktur und Eleganz der Pinot einen Tick vorn.

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2021 Sankt Laurent Ried Frauenfeld Reserve
Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Üppiger Fruchtcharme, Weichseln, Wacholder, gewürzige Art, viel Kräuter; weich, Kirsche, Milchschokolade, dezent rauchiges Toasting, noch jugendlich, Entwicklungspotenzial.

Rotwein
St. Laurent
€€€€
Naturkork

Bio Weingut Georg Schneider
Thermenregion

Georg Schneider
2523 Tattendorf
Badner Straße 3

Georg Schneider ist seit diesem Jahr Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter „ÖTW“ – 
und gilt auch als Leuchtturmbetrieb der Thermenregion. Seine Lagen hat er in Tattendorf, wo er zu Hause ist, und in Pfaffstätten – 16 Hektar, die er seit nunmehr 15 Jahren biologisch bewirtschaftet. Bei den Weißweinen, die etwa ein Drittel der Rebflächen ausmachen, geht es vor allem um die Burgunder und die Thermenregion-Spezialität Rotgipfler. Wobei mittlerweile alle Jahre auch der Riesling eine tolle Empfehlung ist – davon hat der Winzer nicht viel, das Wenige, das da ist, pfeift aber! Beim Rotgipfler ist die Lage Tagelsteiner das Nonplusultra. Beim Rotwein zielt Schneider besonders auf Pinot Noir und St. Laurent mit sehr soliden und trinkvergnüglichen Weinen im klassischen Bereich sowie die Reserven, wo er zu 30 Prozent neues Holz verwendet. Beim aktuellen 2021er Burgunderjahr ist gemessen an Struktur und Eleganz der Pinot einen Tick vorn.

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2022 Weißburgunder Ried Römerberg Reserve
Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Samtiges Steinobstbukett; Orangenkuchen, Karamell, gebratene Golden Delicious, Kakao, etwas Feigen, heller Tabak, blättrige Würze, eleganter, kräftiger Körper, kompakte Säure, feste Struktur, nussige Mineralspur im langen Echo.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€
Schraubverschluss

Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Martin Schwertführer
2504 Sooß
Hauptstraße 47

Tel. +43 2252 87191
weingut@47er.at
www.47er.at

Martin Schwertführers Leitmotiv „Weil Genuss Freude macht“ ist nachvollziehbar, wenn man seine Weine aufmerksam verkostet. In seinem Keller oder in seinem gemütlichen Heurigenlokal kann man dies in Form seiner edlen Weine genießen. Besonders freudig empfindet der Weinliebhaber auch seine für jedermann erschwinglichen Weinpreise, die das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigen und der Philosophie Martin Schwertführers zugrunde liegen. Die Leistung, die dahintersteckt, kann man nicht nur selbst „erkosten“, sondern das beweisen auch die unzähligen Auszeichnungen des Weinguts. Eine Sternstunde war auch die Eisweinlese am 13. Dezember 2022 am klirrend kalten Harterberg, der als Lohn Trauben mit 27,5 KMW bei rassiger Säure bescherte.

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2020 Chardonnay Ried Mitterschossen Große Reserve
Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Vollreifes Kernobst; Birnenkonfit, füllige Apfel-Birnen-Aromen, nuancenreich, extraktsüß mit malzigem Fruchtschmelz, Nougat, Backgewürze, röstig, kompakt und mächtig, stabiles Gerbstoffgerüst, samtige Säure, Kletzenbrot und Feigenkaffee, ein komplexes Monument.

Weißwein
Chardonnay
€€€
Naturkork

Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Martin Schwertführer
2504 Sooß
Hauptstraße 47

Tel. +43 2252 87191
weingut@47er.at
www.47er.at

Martin Schwertführers Leitmotiv „Weil Genuss Freude macht“ ist nachvollziehbar, wenn man seine Weine aufmerksam verkostet. In seinem Keller oder in seinem gemütlichen Heurigenlokal kann man dies in Form seiner edlen Weine genießen. Besonders freudig empfindet der Weinliebhaber auch seine für jedermann erschwinglichen Weinpreise, die das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigen und der Philosophie Martin Schwertführers zugrunde liegen. Die Leistung, die dahintersteckt, kann man nicht nur selbst „erkosten“, sondern das beweisen auch die unzähligen Auszeichnungen des Weinguts. Eine Sternstunde war auch die Eisweinlese am 13. Dezember 2022 am klirrend kalten Harterberg, der als Lohn Trauben mit 27,5 KMW bei rassiger Säure bescherte.

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2020 Merlot Top Edition Ried Mitterschossen
Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Saftiger Beerenmix; Peperonata, Zwetschkenmus, Schokolade, Tabakaromen, rauchig-röstig, Säure roter Beeren, Hagebutte und Cassis, etwas Kirsche, schokoladige Tanninfülle, kräftiger, vollmundiger Körper, Maulbeeren im samtigen Finale.

Rotwein
Merlot
€€
Naturkork

Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Martin Schwertführer
2504 Sooß
Hauptstraße 47

Tel. +43 2252 87191
weingut@47er.at
www.47er.at

Martin Schwertführers Leitmotiv „Weil Genuss Freude macht“ ist nachvollziehbar, wenn man seine Weine aufmerksam verkostet. In seinem Keller oder in seinem gemütlichen Heurigenlokal kann man dies in Form seiner edlen Weine genießen. Besonders freudig empfindet der Weinliebhaber auch seine für jedermann erschwinglichen Weinpreise, die das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigen und der Philosophie Martin Schwertführers zugrunde liegen. Die Leistung, die dahintersteckt, kann man nicht nur selbst „erkosten“, sondern das beweisen auch die unzähligen Auszeichnungen des Weinguts. Eine Sternstunde war auch die Eisweinlese am 13. Dezember 2022 am klirrend kalten Harterberg, der als Lohn Trauben mit 27,5 KMW bei rassiger Säure bescherte.

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2021 Gladiator
Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

(ZW/ME/CS) Zimtzwetschken; füllige Eleganz, konzentrierte Waldbeeren, Backwerk, Nougat, Cassisnoten und Kirsch-Weichsel-Konfit, seidiger Fruchtschmelz, komplex extraktreich, ziselierte Säure, griffige Tannine, Mokka, mineralisches Echo.

Rotwein
Cuvée Rot
€€
Naturkork

Genuss.Wein.Gut. Schwertführer 47er
Thermenregion

Martin Schwertführer
2504 Sooß
Hauptstraße 47

Tel. +43 2252 87191
weingut@47er.at
www.47er.at

Martin Schwertführers Leitmotiv „Weil Genuss Freude macht“ ist nachvollziehbar, wenn man seine Weine aufmerksam verkostet. In seinem Keller oder in seinem gemütlichen Heurigenlokal kann man dies in Form seiner edlen Weine genießen. Besonders freudig empfindet der Weinliebhaber auch seine für jedermann erschwinglichen Weinpreise, die das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigen und der Philosophie Martin Schwertführers zugrunde liegen. Die Leistung, die dahintersteckt, kann man nicht nur selbst „erkosten“, sondern das beweisen auch die unzähligen Auszeichnungen des Weinguts. Eine Sternstunde war auch die Eisweinlese am 13. Dezember 2022 am klirrend kalten Harterberg, der als Lohn Trauben mit 27,5 KMW bei rassiger Säure bescherte.

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schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -