Das Hotel Schloss Mönchstein auf dem Mönchsberg in der Stadt Salzburg gilt als äußerst exklusive Adresse. Mit Zimmerpreisen, die sich zwischen 995 und 4.600 Euro pro Nacht bewegen, spricht es ein besonders zahlungskräftiges Klientel an. Bis das Luxus-Hotel aber das aktuelle Niveau erreichen konnte, waren insgesamt vier Bauetappen und Investitionen von über 30 Millionen Euro notwendig.

Deutscher Investor Hans-Peter Wild als Retter

Seit 2005 gehört das Hotel Schloss Mönchstein dem deutschen Investor Hans-Peter Wild (84). Vorbesitzerin Anna Gabrielli-Schwarz war mit dem Hotel 2003 in Konkurs geschlittert war. In der Zwischenzeit erfolgten vier Bauetappen, um auf den aktuellen Standard zu kommen. Die Anzahl der Zimmer und Suiten wurde auf 24 erhöht, ein Spa-Bereich, Inifinty-Pool und eine Tiefgarage kamen hinzu.

In den Jahren 2017 und 2018 wurde mit über zwölf Millionen Euro das meiste Geld ins Hotel Schloss Mönchstein investiert. Dabei wurde über der Bar und dem Restaurant eine Glaskuppel errichtet, die viel Tageslicht im Inneren ermöglichte. "Die Glaskuppel ist ein Höhepunkt. Ich hatte anfangs nicht gedacht, dass wir die genehmigt bekommen, weil sie einen totalen Kontrast zum Gebäude darstellt", erinnert sich Hans-Peter Wild.

Tag der offenen Tür am 4. Oktober 2025

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Hotel Schloss Mönchstein lädt Inhaber Wild zu einem Tag der offenen Tür am 4. Oktober 2025 ein. Interessierte können sich bei einem historischen Rundgang ein Bild von der Geschichte des Hotels machen und dabei kulinarische Highlights probieren.