7123 Mönchhof
Zwergäcker 1
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Pöckl-Weine sind nicht für den schnellen Moment gemacht. Pöckl-Weine brauchen Zeit und wollen entdeckt werden. Und Pöckl-Weine halten – auch für Jahrzehnte. Pöckl-Weine sind immer alles andere als Mainstream. Jeder Wein hat seinen eigenständigen Charakter – und allen Pöckl-Weinen gemein ist die klar erkennbare Keller-Herkunft und Winzer-Handschrift. „Mir ist die Weingutstilistik das Allerwichtigste. Das geht über alles; auch über die Gebietsherkunft und über eine Lagencharakteristik“, sagt Winzer René Pöckl. Er liebt es, mit Barrique und kräftigem Toasting zu spielen. Und er beherrscht die Rebsorten, die das Aushalten. „Zweigelt, Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah – das sind meine Sorten.“ Der Zweigelt ist überhaupt Pöckls große Nummer. Er macht etwa 50 % im Mönchhofer Weingut aus, ist die Zugnummer in Pöckls Signature-Wein Admiral; und auch im „Kleinen Admiral“, dem Rosso e Nero, ist der Zweigelt der Hauptdarsteller. Zum vierten Mal macht der Winzer auch eine DAC-Reserve vom Zweigelt. „Ich möchte damit untermauern, dass ich Zweigelt-Fan bin.“ Es ist kein gewöhnlicher Neusiedlersee-DAC und auch keine typische Zweigelt-Reserve – vielmehr ist es ein typischer Pöckl: kräftiger Holzeinsatz, konzentrierte vollreife Frucht. Da klopft mit dem Jahrgang 2021 ein großer Pöckl-Zweigelt an. Dasselbe gilt für die Premium-Cuvées Admiral und Reve de Jeunesse, die auch im Herbst Pöckls Keller verlassen werden – als Top-Weine eines großen Jahrgangs. „2021 war heiß und relativ trocken. Wir haben niedrige pH-Werte und höhere Säurewerte, das ergibt Weine mit viel Frische und Komplexität“, sagt der Winzer. Wir sagen: klares Kaufsignal!