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Nicht wenige kommen des Weines wegen nach Niederösterreich, und das aus gutem Grund. Schließlich gibt es vieles, worauf Österreichs größtes Bundesland stolz sein kann: Generationsübergreifende Heurige, Weltklasse-Veltliner und autochthone Rebsorten. All das gilt es auf einer Weinreise durch die acht Weinbaugebiete Niederösterreichs zu entdecken. 

Wenn der Wein neben Strömen fließt, eröffnet sich von Wachau bis Carnuntum ein ganzer Kosmos an Geschmäckern. Urmeer oder Sonne herausschmecken? Das geht bei einer Entdeckertour durch die sechs Weinbaugebiete entlang der Donau. Bei „Genuss on Tour“ in der Wachau macht man sich zu Fuß oder mit der Zille, dem traditionellen Holzboot auf der Donau, auf den Weg zu kulinarischen Hotspots, die bis zuletzt eine Überraschung bleiben. Stromabwärts geht es weiter ins Kremstal, Kamptal und Traisental sowie an den Wagram und nach Carnuntum, wo die gebietstypischen Weine - etwa der Rote Veltliner am Wagram oder der Zweigelt in Carnuntum, darauf warten verkostet zu werden. 

(Natur-)Bühnen des guten Geschmacks sind im Weinviertel Bauernläden, Greisslereien und die Veranstaltungsreihe „Tafeln im Weinviertel“. Sie inszenieren die Erzeugnisse der Region bestmöglich und ersparen dem Genuss jeden Umweg. Ein Glück für die Produzent:innen – aber auch für uns Genussmenschen. Endlich können wir wieder die frischesten Produkte kaufen oder inmitten der Weingärten und Kellergassen, veredelt von den besten Köch:innen des Landes, verkosten. 

Im Wienerwald liegt der Ursprung der Heurigenkultur. Diese Geschichtsstunde wird aber sicher nicht trocken. Denn als Anschauungsmaterial warten fast vergessene Rebsorten, wie Zierfandler und Rotgipfler, die man entlang der Genussmeile, der „längsten Schank der Welt“, neben vielen anderen Weinen und Spezialitäten verkosten kann. 

Zum Abschluss unserer vinophilen Entdeckertouren sagt der Fuchs zum Hasen: Cheers! Denn im Kamptal, wo besondere Boden- und Klimabedingungen herrschen, wissen findige Waldviertler:innen diese zu nutzen. Beweis dafür sind die Pet-Nat-Linie „Fuchs und Hase“ und weitere biologische Terroirweine. Doch nicht nur die Keller bringen Großes hervor. Auch aus den Küchen werden großartige Speisen auf internationalem Niveau serviert. 

Wann wäre ein besserer Zeitpunkt für eine Weinreise nach Niederösterreich, wenn nicht im Weinherbst? Wenn die Sonne noch genug spätsommerliche Kraft hat, öffnen die Winzer:innen ihre Keller, um für die Ernte des Jahres zu danken und die Jungweine gemeinsam das erste Mal zu verkosten. Bei unterschiedlichen Veranstaltungen, Kellergassenfesten, Weintaufen und in gemütlichen Heurigen werden der Wein und die Geselligkeit gefeiert. 

Man könnte noch viel über die Veranstaltungen, die Musik, das Beisammensein und den schier grenzenlosen Genuss schreiben – aber das wirklich Ausschlaggebende kann man schwer in Worte fassen: die einzigartige Stimmung in Kellergassen und  Weinbergen. Das muss man einfach selbst erlebt haben! 

 

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© Weinviertel Tourismus / Sophie Menegaldo
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6. und 7. & 13. und 14. September 2025 verwandelt sich die Thermenregion Wienerwald in die längste Schank der Welt © Niederösterreich Werbung/ Romeo Felsenreich
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