Der österreichische Mobilfunk- und E-Bike-Anbieter spusu läutet eine neue Ära rund um das Thema Wein ein und präsentierte im Wiener Pfarrwirt seine ersten spusu Weine. Mit Harry Prünster als frischgebackenem Weinbotschafter.

spusu Erstlingswerke „the fusion“ und „the first“. © spusu

Das Unternehmerpaar Andrea und Franz Pichler schreiben in Österreich seit 2015 Wirtschaftsgeschichte: der erfahrene und in Großkonzernen erfolgreiche Mobilfunktechniker Franz Pichler machte sich damals samt eigenen Entwicklungen und Patenten selbständig und gründete den Mobilfunker spusu. Das Konzept von spusu (steht für: sprechen und funken) ist simpel und genial, bietet nur Basisdienstleistungen fair, demokratisch und ohne Schnickschnack; zu meist günstigsten Tarifen. Ohne eigene technische Infrastruktur nutzt spusu das Netz des Mitbewerbers Drei und setzt auf das einzigartige, eigene Know-how.

In den vergangenen acht Jahren stieg spusu zu einer Größe im österreichischen Mobilfunkmarkt auf. Mittlerweile gibt es eine Tochtergesellschaft in Italien. Schon einmal führte ein privates Hobby des Ehepaares zu einem neuen Geschäftszweig: damals stieg spusu in die Produktion von E-Bikes ein, die seither erfolgreich vermarktet werden.

Ein Zufall führte das spusu-Paar auch ins Weingeschäft. Die gebürtigen Weinviertler haben zum Thema seit Kindertagen ein Naheverhältnis. Als zwei Hektar schöne Weingärten in der Nachbarschaft zu pachten waren, fackelte Andrea Pichler nicht lange und der Startschuss für die spusu Weine war gegeben. Verwandtschaftliche Verhältnisse ermöglichten die Mitnutzung des Kellers in einem Weinviertler Weingut und auch Tochter Veronika nahm sich des Themas an.  „Besser leben mit spusu! Dieses Lebensgefühl möchten wir auch mit unserem Wein in die Welt und in aller Gaumen tragen“, freut sich spusu Wein-Gründerin Andrea Pichler.

Regionale Produktion im Weinviertel

Alle handgelesenen spusu-Weine stammen aus biozertifiziertem Anbau in Österreich, sind für Veganer geeignet und bestehen aus 100 Prozent selektionierten Trauben. Das Sortiment zum Start besteht aus drei Weinen des Jahrgangs 2022: „the first“ (Gemischter Satz nach NÖ Weinordnung; 29,90 Euro im Shop), „the green“ (junger Grüner Veltliner; 19,90 Euro) und „the fusion“ (Rotwein Cuvée aus Merlot und Zweigelt; 29,90 Euro). Erhältlich ist der spusu-Wein Online über die Website sowie in den Shops in Wien, Wolkersdorf und Vöcklabruck.

Der spusu-Wein hat bereits seinen Weg auf die Weinkarten beim Pfarrwirt in Wien-Döbling sowie in der Sky Bar in der Wiener Innenstadt gefunden. Weitere Präsenz in der gehobenen Gastronomie wird angestrebt. Dabei wirft die Unternehmerfamilie Pichler den Blick gleichermaßen nach Ost- und Westösterreich.

Derzeit werden die handgelesenen Trauben für den hochwertigen spusu-Wein im Keller des Weingutes Faber-Köchl in Eibesthal (Bezirk Mistelbach, Weinviertel) verarbeitet. Zukünftig soll er in Kettlasbrunn, ebenfalls im Weinviertel, mit viel Hingabe entstehen. Dort hat Familie Pichler derzeit rund zwei Hektar gepachtet, eine eigene Weinkellerei in Kettlasbrunn ist geplant. Die Weinbaufläche soll auf acht bis zwölf Hektar vergrößert und die Weinrieden neu ausgepflanzt werden.

Entertainer Harry Prünster ist der Weinbotschafter

Zwei Herren begleiten die spusu Weine auf ihrem Weg ins Marktleben: der Wiener Dompfarrer Toni Faber erbat Gottes Segen für die Weine und Entertainer Harry Prünster moderierte nicht nur die Präsentation beim Pfarrwirt, sondern wird auch weiterhin als Weinbotschafter der spusu Kollektion fungieren. Da der Mobilfunker zahlreiche Sportgrößen als Testimonials nutzt, waren einige davon bei der Weinpräsentation mit dabei: so die Fußball-Legenden Toni Polster und Toni Pfeffer, SK Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofman, Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner und Ex-Skistar Michaela Dorfmeister. Ebenso das Hausherrnpaar im Pfarrwirt, Petra und Hans Schmid, selbst Wiener Weinzar (Mayer am Pfarrplatz, Rotes Haus).

 

Über spusu, den österreichischen Mobilfunkanbieter
spusu nutzt das Netz von Drei und wurde 2015 von Franz Pichler gegründet, der auch Eigentümer und Geschäftsführer ist. Mit dem Leitsatz „Mobilfunk ohne versteckte Kosten“ bietet spusu Tarifangebote in Premium-Qualität zu leistbaren Preisen. Seit dem Marktstart wurde das Unternehmen mehrfach als Testsieger ausgezeichnet. Ein Fokus liegt auf exzellentem Kundenservice. Die Rolle als Technologievorreiter erfüllt spusu seit 2021 auch durch den Ausbau von regionaler Glasinternet-Infrastruktur. Der Mobilfunkanbieter beschäftigt über 200 Mitarbeiter und zählt über 500.000 Kunden. Der Jahresumsatz 2022 betrug knapp 55 Millionen Euro. Seit 2022 produziert spusu auch eigene E-Bikes. Diese sind „Made in Austria“, setzen auf höchste Qualität und ausgezeichneten Kundenservice.

spusu Wein: Andrea und Franz Pichler (links), Vinaria Herausgeber Erwin Goldfuss © leadersnet.at, Kaiser
Petra und Hans Schmid (Pfarrwirt, Mayer am Pfarrplatz, Rotes Haus, Steffl) © leadersnet.at, Kaiser
Die Siegerpose ist ihm nicht fremd: spusu Gründer Franz Pichler © leadersnet.at, Kaiser