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Vinaria hat in Wien und Niederösterreich spannende Restaurants unter die Lupe genommen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eines gemeinsam haben, nämlich Transgourmet als starken Partner. Diesmal: AUGENWEIDE – in Wien, am Donaukanal.

Ein Ort zum Wohlfühlen: Interieur der Augenweide. © LWmedia, Leonardo Ramirez

Drei kulinarische Trends in einem Lokal vereint hat die Augenweide am Wiener Donaukanal, nahe der Taborstraße: Sushi, Pasta und Steaks von sehr hoher Qualität. Das buntgemischte Publikum greift da gerne zu.

Wenn es ein ordentliches Stück Fleisch sein soll – aus Österreich oder US-Prime oder beste Qualität aus Südamerika und der ganzen Welt – greifen die Köche gerne in den größten begehbaren Dry-ager-Schrank Wiens. Hier reifen die wirklichen Prachtstücke zur Vollendung.

Herzensanliegen ist das Sushi-Konzept in der Augenweide, das vom Sushi-Meister des gehypten Blue Marlin auf Ibiza stammt und schmeckbar dessen Handschrift trägt.

Das neue Lokal von Gastro-Unternehmer Philipp Prascer und seinem Partner Miridon Berisha blickt kommenden Jänner dem ersten Geburtstag entgegen. Die Augenweide ist das jüngste Projekt der Gastro-Gruppe Litus. „Entstanden dazu ist die Idee rund um unsere erfolgreiche Blumenwiese, direkt am Wasser des Donaukanals und nur ein paar Schritte von der Augenweide entfernt“, erzählt Miridon Berisha, Geschäftsführer und auch Gesellschafter. Orientiert hat er sich beim Konzept für die Augenweide an internationalen Leitbetrieben, etwa am Zuma in London.

Drei kulinarische Trends in einem Lokal

Wie bekommt man so heikle kulinarische Schwerpunkte wie Steak, Pasta und Sushi unter einem Dach auf die Reihe? „Mit guten Leuten, guter Architektur und absoluter Qualität“, ist Berisha überzeugt. Die drei Themen sind auch architektonisch gegliedert; der Gast kann die Bereiche genüsslich durchwandern oder sich an der Bar inspirieren lassen. „Wir wollten einen Ort schaffen, wo sich jeder jederzeit wohlfühlen kann“, so der Chef der Augenweide.

Hinterm Herd hört die Crew auf das Kommando von Küchenchef Steven Pegg, als Betriebsleiter wirkt Armin Maurer. Die Mitarbeiter sind den Machern der Augenweide ein besonderes Anliegen, Wertschätzung steht da ganz oben. „Von Menschen für Menschen“, skizziert Miridon Berisha seine Gastro-Philosophie: „Gutes Essen und feine Getränke muss man leben, das kann man nicht studieren.“

Der Wein ist in der Augenweide mittlerweile der wichtigste „flüssige“ Aktivposten. Eine sehr sinnvoll zusammengestellte Weinkarte mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ist das eine, die Bandbreite das andere: von acht glasweisen Positionen reicht der Bogen bis in die Schatztruhe, etwa mit F.X. Pichler, Sassicaia, Opus One und großen Bordeaux.

Vor allem die frische Pasta und die anderen Lebensmittel bekommt die Augenweide vom kompetenten Nahversorger Transgourmet praktisch in Echtzeit geliefert, gerne auch täglich. Schaltzentrale dafür ist der Transgourmet-Markt Wien Nord, wo sich Standortgeschäftsleiter Manfred Mladosevits persönlich um die Augenweide kümmert, auch das hauseigene Cook-Kompetenzzentrum einbringt.

AUGENWEIDE
Steak. Pasta. Sushi.
Obere Donaustraße 97-99, 1020 Wien
T: +43 1 3660202
E: info@augenweide.wien

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© LWmedia, Leonardo Ramirez
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