Bereits zum 33. Mal wurde der „Barrique de Beurse“ feierlich übergeben. Die diesjährige Edition -  Barrique de Beurse 2024 - umfasst 3.400 nummerierte Flaschen und wurde von der Deutschkreutzer Winzerin Lisa Pfneisl gemeinsam mit dem Verkostungsteam der Wiener Börsenhändler kreiert. 

Die Cuvée setzt sich aus 80 % Blaufränkisch, 10 % Merlot und 10 % Cabernet Sauvignon zusammen. Lisa Pfneisl beschreibt den Wein als „maskulin – kräftig, strukturiert und doch elegant“.

Der Wein der Wiener Börsenhändler

Das Weinprojekt Barrique de Beurse wurde 1991 von Wiener Wertpapierhändlern ins Leben gerufen und gilt seither als fixe Institution an der Schnittstelle von Weinkultur, Kapitalmarkt und gesellschaftlichem Leben rund um die Wiener Börse.

Dompfarrer Toni Faber segnete den Wein traditionsgemäß im Rahmen der Feierlichkeiten am Weingut Pfneisl. Die Veranstaltung stand unter dem Ehrenschutz von Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse AG, und Andrea Herrmann, CFO der Wiener Börse AG. 

Ein Wein wie eine Emission

Eine Besonderheit ist das Etikett, das den ATX zeigt und – je nach Börsenverlauf – mit Bulle oder Bär versehen wird. Heuer schmückt ein Bulle das Label als Symbol für ein positives Börsenjahr 2024.

Vom Barrique de Beurse 2024 ist bereits jetzt mit einer Überzeichnung der Auflage zu rechnen. Denn kaufen kann man den Wein nicht – er wird wie eine Emission gezeichnet.

Verkostungsteam - v.l.n.r. Fritz Galavics, Johann Wanovits, Helmut Kaufmann, Winzerin Lisa Pfneisl, Dompfarrer Toni Faber, Christian Muuss, Alfred Schestag, Robert Kliesspiess und Peter Renner - Barrique de beure ´24 © Weingut Pfneisl
© Weingut Pfneisl
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