Gleich 8 Restaurants - oder besser gesagt: ihren Küchenchefs - ist dieses Kunststück im neuen Guide Gault&Millau Österreich 2026 gelungen. Allen voran dem bereits mit 2 Michelin Sternen ausgezeichneten Doubek in Wien, wo Stefan Doubek und Partnerin Nora Pein ihren Gästen wunderbare kulinarische Erlebnisse bescheren. Auf vier Feuerstellen wird mit der Kraft des Feuers gekocht. Alles wird absolut präzise und detailgenau zubereitet, dezent eingebundene japanische Akzente inklusive. Verarbeitet wird das Beste, was der Markt zu bieten hat. Die Gerichte mögen schlicht anmuten, basieren aber auf teils tage- oder sogar monatelangen Zu- und Vorbereitungen, sind völlig schnörkelfrei und reduzieren sich auf das Wesentliche, den Geschmack.

Doubek ist mit 18/20 Punkten und 4 Hauben der ranghöchste Neueinsteiger in den Gault&Millau. Knapp dahinter folgt mit 17,5 Punkten das Restaurant 141 by Joachim Jaud im Alpenresort Schwarz in Mieming in Tirol. Küchenchef Joachim Jaud eröffnete erst im Frühjahr 2024, holte bereits nach nur neun Monaten 2 Michelin Sterne.

Sieben weitere Restaurants stiegen von null auf vier Hauben mit jeweils 17 Punkten ein: Ansitz 12 in Lienz (Osttirol), Schankkuchl in Sankt Lorenzen/Turnau (Steiermark), Jagdstube in See/Paznaun (Tirol), Köhles Chefs Table in Serfaus (Tirol), Zimmerl in Waidhofen an der Thaya (NÖ) sowie die beiden Hotelrestaurants Opus (Imperial) und Edvard (Anantara Vienna) an der Wiener Ringstraße.

Die Rekordeinsteiger im Gault&Millau 2026, von 0 auf 4 Hauben:

18 Punkte: Doubek in Wien

17,5 Punkte: Restaurant 141 by Joachim Jaud in Mieming

Je 17 Punkte
Ansitz 12 in Lienz
Schankkuchl in Sankt Lorenzen / TURNAU
Jagdstube in See/Paznaun
Köhles Chefs Table in Serfaus
Edvard in Wien
Opus in Wien
Zimmerl in Waidhofen an der Thaya (NÖ)