Seinen Heimatort wechselt er nicht, das Haus seines Wirkens schon: Hotelmanager Johannes Lehberger (49) ist der neue General Manager des Luxusresorts Grand Tirolia Kitzbühel, das seit dem Vorjahr zur Hommage Luxury Hotels Collection gehört.

Prächtiges Alpenpanorama und herrliche Lage inmitten eines der schönsten Golfplätze Europas: Grand Tirolia © DHI Dorint Hospitality & Innovation GmbH

Bis zu seinem Wechsel war Johannes Lehberger Hoteldirektor des Vier-Sterne-Superior-Hauses Lebenberg Schlosshotel Kitzbühel. Jetzt freut sich der erfahrene Hotelmanager, das Hotel Grand Tirolia Kitzbühel durch die Voreröffnungsphase zu führen. Derzeit laufen noch umfangreiche Um- und Ausbauarbeiten, die Wintersaison 2022/23 ab Weihnachten wird dann Lehbergers Bewährungsprobe. Vorerst wird mit Hochdruck an einem neuen Team gearbeitet, das dem hohen Anspruch des Hauses gerecht werden soll.

„Ich freue mich sehr, dass Jörg T. Böckeler, CEO der Dorint Hotelgruppe und verantwortlich für die Hommage Luxury Hotels Collection, mir die Leitung für das zukünftige Flaggschiff der Gruppe an diesem fantastischen Standort übertragen hat“, so Johannes Lehberger.

Über 150 Zimmer und Suiten mit über 330 Betten wird das Grand Tirolia in Kitzbühel ab der Sommersaison 2023 verfügen, dann stehen auch die Erweiterungsbauten zur Verfügung. Teil des Komplexes sind der legendäre Golfclub Eichenheim, einige Restaurants, ein umfassender Spa-Bereichen, ein Yogazentrum und Veranstaltungsräumlichkeiten. Das Hommage-Credos „Where moments make memories“.

Die Dorint Hotelgruppe mit ihrer Hommage Luxury Hotels Collection ist Pächter und Betreiber des Luxushotels. Eigentümer sind der Immobilieninvestor Othmar Seidl aus Krems an der Donau (51%) und die deutsche Ideal-Versicherungsgruppe (49%), die ihr Engagement als Finanzinvestor sieht. Errichtet wurde das Grand Tirolia einst von der russischen Milliardärin Elena Baturina, der Ehefrau des damaligen Moskauer Bürgermeisters. Das Hotel war von Beginn an schwer defizitär und wurde 2018 weit unter Errichtungskosten an die – damals noch anders zusammen gesetzte – Investorengruppe rund um Othmar Seidl verkauft.