Rapper 50 Cent bringt 25.000 Dollar teuren Cognac auf den Markt

Curtis „50 Cent“ Jackson, zu dessen Kulttiteln „Baby by Me“, „Candy Shop“ und „In da Club“ gehören, hat sich auch in der Welt der Weine und Spirituosen einen Namen gemacht. Er gründete Sire Spirits im Jahr 2018 und das Unternehmen hat seitdem Branson Cognac und Le Chemin du Roi Champagner auf den Markt gebracht.

Jetzt hat sich der zum Unternehmer gewordene Rapper mit Silvio Denz, dem Vorstandsvorsitzenden der Lalique Group, zusammengetan, um den 505 Edition Branson Cognac von Sire Spirits × Lalique auf den Markt zu bringen. Jackson beschrieb den Cognac als „eine Brücke zwischen französischem Erbe, dem amerikanischen Traum und meinem starken Glauben an bewussten Kapitalismus“ und merkte an, dass er „alles repräsentiert, was einen ambitionierten Lebensstil verkörpert“.

Die 505 Edition ist eine Assemblage aus 200 Eaux-de-vie aus der Grande Champagne, einem der besten Crus des Cognacs. Einige davon sind über 100 Jahre alt und reiften in Limousin-Eichenfässern in den trockenen Kellern des Paradis des Louis Charlin Hauses. Die Edition umfasst 505 handgeätzte und einzeln nummerierte Dekanter in maßgefertigten Luxuskisten. Der Kauf der Branson 505 Edition ist nur auf Einladung möglich.

Käufer müssen zunächst eine Spende in Höhe von 5.000 US-Dollar an die G-Unity Foundation leisten, eine amerikanische gemeinnützige Organisation, die Zuschüsse an Wohltätigkeitsorganisationen vergibt, die sich auf die Verbesserung der Lebensqualität einkommensschwacher und unterversorgter Gemeinden in den gesamten USA konzentrieren. Sobald die Spende eingegangen ist, haben die Käufer 30 Tage Zeit, den Kauf des Cognacs für weitere 20.000 US-Dollar abzuschließen.

Jackson und Lalique bieten Käufern die Möglichkeit, je nach Verfügbarkeit ihre spezifische Flaschennummer zu reservieren. Alle Besitzer des Branson 505 werden auch Gründungsmitglieder der 505 Society. Die Mitgliedschaft ist für zwei Jahre kostenlos und danach verlängerbar mit einer jährlichen Spende von 5.000 US-Dollar.

Quelle: The Drinks Business