Weinguide
Ausgabe 2023/24
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2019 Solitaire
Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

(BF/ME) Dichtes Bukett dunkler Beeren; Brombeerkonfit, Kirsche, extraktsüß, elegant gaumenfüllend, dunkler Tabak, etwas Zeder, vitale Säure, reifer Tanninschub, Bitterschokolade mit Blutorange, etwas Nougat, elegant straff, Zwetschken und Cassis, feine Basaltspur und Kräuterwürze im langen Finale.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut Feiler-Artinger
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt Feiler
7071 Rust
Hauptstraße 3

Das Traditionsweingut Feiler-Artinger im malerischen Weinort Rust verdient höchsten Respekt! Dieser gebührt der Philosophie von Kurt Feiler und seiner Gattin Kathrin, Respekt vor jeglicher in der Natur auftretenden Erscheinungsform zu haben. „Respekt“ ist auch der Name einer Gruppe von 15 Spitzenwinzern, die nach biodynamischen Richtlinien ihre Arbeit verrichten und der auch das Weingut Feiler-Artinger angehört. Die Umwelt wird als Lebensgrundlage erkannt, die nur existieren kann, wenn man die Böden und Pflanzen als Einheit empfindet. Deshalb werden keinerlei Herbizide oder andere künstliche Pflanzenschutzmittel verwendet, um die Böden nicht zu kontaminieren und damit die gesamte nützliche Biosphäre zu vernichten. Beiden ist es gelungen, die Natur als sorgsame „Mitarbeiterin“ zu gewinnen, um gesunde Böden zu erhalten. Das Ergebnis der Mühe sind pure, lagentypische Spitzenweine mit Charakter, wobei die edelsüßen Kreszenzen des Weinguts, besonders aber der „Ruster Ausbruch“, weltweite Berühmtheit erlangt haben.

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2020 Weite Welt BG
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Süße Gewürze und Amarenakirschen, Maulbeeren und Brombeeren, samtig, Zimt und Nelken, kalter Rauch, Tintenblei; saftige Frucht, griffig, viel Frische, kernig, guter Tanninbiss, herb, mittellang.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2020 Cabernet Franc Ried Gillesberg
Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rauchig, Konfekt, Powidl, herrliches Dunkelbeerengelee, Nelken, samtig, reiches Volumen; schmelzig, tolle Frucht, mundfüllend, elegant und kraftvoll, kernig, kompakt, ziemlich lang, beachtlich.

Rotwein
Cabernet Franc
€€€€€
Schraubverschluss

Weingut G + R Triebaumer
Leithaberg, Rust & Rosalia

Günter und Regina Triebaumer
7071 Rust
Neuegasse 18

Dank langjähriger Tätigkeiten in nationaler wie internationaler Weinwirtschaft mit fundiertem Wissen und Können ausgestattet, haben Günter und Regina Triebaumer das alteingesessene Ruster Familienweingut in den vergangenen rund zwei Dekaden merklich verändert: Die klassische Herkunft wurde durch kreative Konzepte und Ideen belebt, die Palette restrukturiert und durch die Einführung neuer Sorten und Weine bereichert. Dazu gab es einen qualitativen Höhenflug, und inzwischen zählt der Betrieb schon längst zur burgenländischen Elite. Die Weingärten liegen fast zur Gänze in und um Rust – lediglich 1,3 Hektar mit Muskateller stehen in Reginas Heimatgemeinde Gols –, wobei sich die Rebflächen auf viele der Top-Rieden der Freistadt verteilen. Dazu zählen etwa Geyerumriss, Plachen und Oberer Wald, aber auch die inzwischen als Monopol bestehende Lage Gillesberg. Im Weißwein-Bereich gibt es eine starke Präsenz von aromatischen Sorten – neben Muskateller und Sauvignon Blanc wird auch die historische Sorte Furmint kultiviert –, eine wichtige Rolle spielt zudem Chardonnay. Im Rotwein-Segment dominiert die klassische pannonische Sorte Blaufränkisch, die es in mehreren Kategorien gibt – mit den Lagenweinen Oberer Wald und Plachen an der Spitze. Die Liebe zu französischen Sorten wird hier auch voll ausgelebt: An roten Bordeaux-Sorten gibt es Cabernet Sauvignon und Franc sowie Merlot, dazu Petit Verdot und Carménère, darüber hinaus Syrah sowie Nebbiolo aus dem Piemont. In Weiß findet man etwa Viognier aus dem Rhônetal sowie Petit Manseng aus den Pyrenäen.ps

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2021 Sämling 88 BA
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Pointierte, vollmundige Steinobstaromatik, Marille, etwas Pfirsich, Anklänge von Williamsbirne, dicht, kandierte Orangenzeste, Honiganklänge, umspielt von exotischen Noten à la Ananas, mineralischer Unterbau, strömt gediegen in delikater Form, viel Potenzial.

Weißwein
Scheurebe (Sämling 88)
€€
Naturkork

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2021 Weißburgunder Ried Tatschler
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Großzügiges wie vollreifes Fruchtspiel, Williamsbirne, Lederapfel, unterlegt mit feiner Kräuterwürze, Brioche, vital, knackig, perfekt strukturiert, balanciert, feiner Fruchtschmelz im Nachhall, lang im Finish.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€€
Schraubverschluss

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2020 Sämling 88 TBA
Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Bernsteinfarbe, reichhaltige Fruchtfülle, saftig, Marille, Birne, dicht mit wuchtiger Kraft, dabei lebhaft, viel Karamell, kalkig geprägt mit finessigen Maschen, Darjeeling-Tee, hohe Konzentration, sehr lang.

Weißwein
Scheurebe (Sämling 88)
€€€
Naturkork

Weingut Hermann Fink
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hermann Fink
7051 Großhöflein
Hauptstraße 78

Hermann Fink ist ein alteingesessener Familienbetrieb, der vor etlichen Jahren vom landwirtschaftlichen Mischbetrieb zum naturnahen Weinbau gewechselt hat. Dieser befindet sich mitten in Großhöflein als unverfälschtes Ensemble eines traditionellen Streckhofs, der in weißer Kalkung und mit zahlreichen Oleanderbäumen bestückt in dieser Authentizität selten anzutreffen ist. Hermann ist für den Ausbau der Weine zuständig, seine Frau Waltraud verantwortet den Weingarten, deren Tochter Anna, die hauptberuflich in Wien tätig ist, gestaltet sukzessive die Betriebsabläufe mit. Ein erster großer Wurf ist ihr mit der Sortencuvée Thir(s)ty gelungen, der in Natural Style und im Tonneau ausgebaut wurde und anlässlich ihres runden Geburtstags kreiert wurde. Die Klassiklinie in Weiß wie in Rot im Hause Fink überzeugt mit einer jeweils transparenten Fruchtigkeit und mit viel Verve sowie einer transparenten Sortentypizität. Das unübertreffliche Preis-Qualitäts-Verhältnis all dieser Weine ist vermutlich kein gehütetes Geheimnis mehr, und das trifft auch auf die Premiumline zu, die ausschließlich aus Prädikatsweinen besteht. Diesem Segment widmet der Winzer all seine Leidenschaft und Liebe, was im Bereich der zahlreichen Varietäten an Beeren- und Trockenbeerenauslesen mit gleichsam essenzhaften Verführungen zur Vollendung geführt werden.

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2021 2021 Weißburgunder Ried Kreidestein
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Reichhaltige Nase, cremig, vollreife Früchte, Steinobst, gelber Pfirsich, etwas Exotik, straff strukturiert, alles hochelegant und vielschichtig, substanzvoll mit wunderschönem Fruchtausdruck, feine Linien, Potenzial, sehr lang im Finish.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€€
Naturkork

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2020 Freude pur Blaufränkisch Ried Ritter
Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Nobel und elegant, spannt einen vielschichtigen Würzebogen, eine Prise Pfeffer, hochreife und auch getrocknete dunkle Beeren, etwas Waldboden, saftige Waldheidelbeere, dunkle Johannisbeere, Waldbrombeere, zeigt viele Facetten; auf dem Gaumen dominieren die Fruchtaromen, Weichsel und Kornelkirsche kommen noch dazu, Jostabeere, perfekte Säurestruktur, straff, tiefgründig, auch rotbeerige Akzente im anhaltenden Abgang, steht naturgemäß am Beginn seiner Entwicklung, großes Potenzial.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Dagmar & Dr. Ludwig Follner
7071 Rust
Weinberggasse 14

Die Weingärten der Weinmanufaktur Follner liegen in den besten Lagen des Ruster Hügellandes. Dagmar und Ludwig Follner sind überzeugt, dass im Weingarten die Qualität in großem Ausmaß beeinflusst und geprägt wird. Weine mit eigenständigem Charakter zu schaffen, die komplex und vielschichtig sind, die Tiefe und Spannung erkennen lassen und natürlich Freude und Genuss vermitteln, ist ihr Ziel. Als Qualitätsfanatiker wird der Betreuung der Rebstöcke höchste Priorität gegeben. Die Weinstöcke werden das ganze Jahr über ausschließlich mit Hand bearbeitet. Die rigorose Selektion spiegelt sich in einem Hektarertrag von durchschnittlich nur 20 Hektolitern wider. Ganz selbstverständlich ist für das Ehepaar die biologische Wirtschaftsweise. Mit Rat und Tat betreut werden sie vom Golser Paradewinzer John Nittnaus, in dessen Keller die Weine auch reifen. Im Weinkeller wird nur versucht, die eingebrachte Qualität nach traditionellen Methoden auf höchsten Standards zu halten. Auf jegliche Art von Konzentration wird verzichtet. Die Namen ihrer Weine spiegeln die Leidenschaft und Liebe ihres Tuns wider: der reinsortige Blaufränkisch „Freude pur“, die vom Cabernet dominierte Cuvée „Liebe pur“, der reinsortige Merlot „Lebenslust“ und die aus den Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch bestehende Cuvée „Das Glück“. Somit stehen bei den Follners Freude, Liebe sowie Lebenslust im Vordergrund, und das Glück schaut auch immer wieder vorbei. Abschließend noch ein wichtiger Tipp: Die Weine vertragen bzw. brauchen extrem viel Luft, um ihren ganzen Geruchs- und Geschmacksreigen zu entfalten, ganz großes Lager- und Entwicklungspotenzial ist immer gesichert. Das gilt im Übrigen auch für die Weine früherer Jahrgänge, die den endgültigen Beweis für das perfekte Reifungspotenzial in der Flasche liefern.

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2020 Lebenslust Merlot
Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Konzentrierte, vollreife dunkle Fruchtausprägung, Schwarzkirsche, wunderschöne, präzise Cassisnoten, ein Hauch Nougat, Würze schwingt angenehm mit, auch getrocknete Kräuter, wirkt kraftvoll und zugleich hochelegant; druckvoll, reife Tanninstruktur, der Eindruck im Duft setzt sich schlüssig fort, etwas Bitterschokolade, frische und eingelegte Weichsel, klingt mit passender und zugleich animierender Adstringenz lange nach, braucht sehr viel Luft!

Rotwein
Merlot
€€€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Dagmar & Dr. Ludwig Follner
7071 Rust
Weinberggasse 14

Die Weingärten der Weinmanufaktur Follner liegen in den besten Lagen des Ruster Hügellandes. Dagmar und Ludwig Follner sind überzeugt, dass im Weingarten die Qualität in großem Ausmaß beeinflusst und geprägt wird. Weine mit eigenständigem Charakter zu schaffen, die komplex und vielschichtig sind, die Tiefe und Spannung erkennen lassen und natürlich Freude und Genuss vermitteln, ist ihr Ziel. Als Qualitätsfanatiker wird der Betreuung der Rebstöcke höchste Priorität gegeben. Die Weinstöcke werden das ganze Jahr über ausschließlich mit Hand bearbeitet. Die rigorose Selektion spiegelt sich in einem Hektarertrag von durchschnittlich nur 20 Hektolitern wider. Ganz selbstverständlich ist für das Ehepaar die biologische Wirtschaftsweise. Mit Rat und Tat betreut werden sie vom Golser Paradewinzer John Nittnaus, in dessen Keller die Weine auch reifen. Im Weinkeller wird nur versucht, die eingebrachte Qualität nach traditionellen Methoden auf höchsten Standards zu halten. Auf jegliche Art von Konzentration wird verzichtet. Die Namen ihrer Weine spiegeln die Leidenschaft und Liebe ihres Tuns wider: der reinsortige Blaufränkisch „Freude pur“, die vom Cabernet dominierte Cuvée „Liebe pur“, der reinsortige Merlot „Lebenslust“ und die aus den Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch bestehende Cuvée „Das Glück“. Somit stehen bei den Follners Freude, Liebe sowie Lebenslust im Vordergrund, und das Glück schaut auch immer wieder vorbei. Abschließend noch ein wichtiger Tipp: Die Weine vertragen bzw. brauchen extrem viel Luft, um ihren ganzen Geruchs- und Geschmacksreigen zu entfalten, ganz großes Lager- und Entwicklungspotenzial ist immer gesichert. Das gilt im Übrigen auch für die Weine früherer Jahrgänge, die den endgültigen Beweis für das perfekte Reifungspotenzial in der Flasche liefern.

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2020 Das Glück
Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/ME/BF) Zeigt sich vorerst von der eleganten Seite, zartwürzige Noten, Waldbrombeere, Kirsch-Weichsel-Anklänge, etwas Schoko, alles mit einer gewissen Kühle ausgestattet, Waldboden, Laub, mit Luft spielen sich die fruchtigen Aromen in den Vordergrund; auf dem Gaumen druckvoll, kräftige, präsente Tannine, schwarze Johannisbeere, richtig zupackend, adstringenter Nachhall, Flaschenreife und Geduld sind angesagt.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Dagmar & Dr. Ludwig Follner
7071 Rust
Weinberggasse 14

Die Weingärten der Weinmanufaktur Follner liegen in den besten Lagen des Ruster Hügellandes. Dagmar und Ludwig Follner sind überzeugt, dass im Weingarten die Qualität in großem Ausmaß beeinflusst und geprägt wird. Weine mit eigenständigem Charakter zu schaffen, die komplex und vielschichtig sind, die Tiefe und Spannung erkennen lassen und natürlich Freude und Genuss vermitteln, ist ihr Ziel. Als Qualitätsfanatiker wird der Betreuung der Rebstöcke höchste Priorität gegeben. Die Weinstöcke werden das ganze Jahr über ausschließlich mit Hand bearbeitet. Die rigorose Selektion spiegelt sich in einem Hektarertrag von durchschnittlich nur 20 Hektolitern wider. Ganz selbstverständlich ist für das Ehepaar die biologische Wirtschaftsweise. Mit Rat und Tat betreut werden sie vom Golser Paradewinzer John Nittnaus, in dessen Keller die Weine auch reifen. Im Weinkeller wird nur versucht, die eingebrachte Qualität nach traditionellen Methoden auf höchsten Standards zu halten. Auf jegliche Art von Konzentration wird verzichtet. Die Namen ihrer Weine spiegeln die Leidenschaft und Liebe ihres Tuns wider: der reinsortige Blaufränkisch „Freude pur“, die vom Cabernet dominierte Cuvée „Liebe pur“, der reinsortige Merlot „Lebenslust“ und die aus den Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch bestehende Cuvée „Das Glück“. Somit stehen bei den Follners Freude, Liebe sowie Lebenslust im Vordergrund, und das Glück schaut auch immer wieder vorbei. Abschließend noch ein wichtiger Tipp: Die Weine vertragen bzw. brauchen extrem viel Luft, um ihren ganzen Geruchs- und Geschmacksreigen zu entfalten, ganz großes Lager- und Entwicklungspotenzial ist immer gesichert. Das gilt im Übrigen auch für die Weine früherer Jahrgänge, die den endgültigen Beweis für das perfekte Reifungspotenzial in der Flasche liefern.

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2020 Liebe pur
Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/ME/CF) Vermittelt sofort Bordeaux-Feeling, vollreife, saftige Cassisnoten vom Cabernet Sauvignon, präzise Fruchtausprägung, dunkle Waldbeeren, auch getrocknete Beeren, etwas Schoko, einladend und im Duft überraschend offen und zugänglich; zeigt viel Tiefgang, vollreife, strukturgebende Tannine, feine Würze, getrocknete Kräuter, frische Weichsel, ein Hauch Marzipan, stimmige Adstringenz, am Beginn eines langen Lebens.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€€
Naturkork

Weinmanufaktur Follner
Leithaberg, Rust & Rosalia

Dagmar & Dr. Ludwig Follner
7071 Rust
Weinberggasse 14

Die Weingärten der Weinmanufaktur Follner liegen in den besten Lagen des Ruster Hügellandes. Dagmar und Ludwig Follner sind überzeugt, dass im Weingarten die Qualität in großem Ausmaß beeinflusst und geprägt wird. Weine mit eigenständigem Charakter zu schaffen, die komplex und vielschichtig sind, die Tiefe und Spannung erkennen lassen und natürlich Freude und Genuss vermitteln, ist ihr Ziel. Als Qualitätsfanatiker wird der Betreuung der Rebstöcke höchste Priorität gegeben. Die Weinstöcke werden das ganze Jahr über ausschließlich mit Hand bearbeitet. Die rigorose Selektion spiegelt sich in einem Hektarertrag von durchschnittlich nur 20 Hektolitern wider. Ganz selbstverständlich ist für das Ehepaar die biologische Wirtschaftsweise. Mit Rat und Tat betreut werden sie vom Golser Paradewinzer John Nittnaus, in dessen Keller die Weine auch reifen. Im Weinkeller wird nur versucht, die eingebrachte Qualität nach traditionellen Methoden auf höchsten Standards zu halten. Auf jegliche Art von Konzentration wird verzichtet. Die Namen ihrer Weine spiegeln die Leidenschaft und Liebe ihres Tuns wider: der reinsortige Blaufränkisch „Freude pur“, die vom Cabernet dominierte Cuvée „Liebe pur“, der reinsortige Merlot „Lebenslust“ und die aus den Sorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch bestehende Cuvée „Das Glück“. Somit stehen bei den Follners Freude, Liebe sowie Lebenslust im Vordergrund, und das Glück schaut auch immer wieder vorbei. Abschließend noch ein wichtiger Tipp: Die Weine vertragen bzw. brauchen extrem viel Luft, um ihren ganzen Geruchs- und Geschmacksreigen zu entfalten, ganz großes Lager- und Entwicklungspotenzial ist immer gesichert. Das gilt im Übrigen auch für die Weine früherer Jahrgänge, die den endgültigen Beweis für das perfekte Reifungspotenzial in der Flasche liefern.

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2020 Pinot Noir Kreideberg
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feines Bukett nach Brombeeren, Kirsch-Waldbeeren-Aromatik, Nougat, vollreif in fruchtfrischer Interpretation, dicht, substanzvoll, samtiges Tannin, noble Anmutung, perfekte Balance, langer Nachhall, tolle Sorteninterpretation.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€
Naturkork

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2020 Heulichin
Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

(70 % BF / 20 % ZW / CS) Präsentes Cassis-Waldbeeren-Bukett, dicht, dunkelfruchtig mit feiner Würze, ziselierte und feingliedrige Stilistik, viel Präsenz, perfekt strukturiert, samtiges Tannin, viel Tiefe, balanciert, harmonisch bis ins lange Finale.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Wagentristl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Rudolf Wagentristl
7051 Großhöflein
Rosengasse 2

Romantisch mitten im Ort von Großhöflein liegt das traditionelle Familienweingut von Rudi Wagentristl, das in den letzten Jahren behutsam erweitert wurde. Weit über die Grenzen geschätzt sind seine Weine in Weiß wie in Rot, die in ihrer linear-transparenten Weinstilistik sich in den letzten Jahren noch mehr in Richtung Feingliedrigkeit entwickelt haben. Allesamt bestechen sie mit viel mineralischer Finesse von den meist kalkhaltigen Böden des südlichsten Ausläufers des Leithagebirges. Die Vorliebe des Winzers gilt den Burgunder-Sorten in den Varietäten von Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir. Die charaktervollen Prädikatsweine vom Weißburgunder sind Klassiker im Hause Wagentristl und zählen zur Top-Liga des Landes. Sie werden jeweils spontan vergoren, im Edelstahl und Tonneau ausgebaut und verbleiben bis zur Füllung auf der Vollhefe. Die Ausbauphilosophie ist terroir-betont: Ried Tatschler ist der vollmundige Vertreter mit hoher Extraktdichte, komplementär dazu besticht die Ried Kreidestein mit viel Mineralik in fein ziselierter Stilistik. Die roten Gutsweine begeistern durch klare Fruchtaromatik mit ihrem jeweiligen Sortencharakter. Die Zweigelt-dominierte Sorten-Cuvée „Cuvée vom Lehm“ löst die Bezeichnung „Ried Föllikberg“ nun ab. Die roten Premiumweine bestechen von Jahr zu Jahr in gleichbleibend hoher Qualität: die dunkelfruchtige Sorten-Cuvée Heulichin stellt die vollmundigere Interpretation dar, die beiden Pinot Noir-Varietäten zeigen auf, welch hohes Qualitätspotenzial in dieser noch immer hierzulande unterschätzten Burgunder-Sorte steckt.

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2018 Blaufränkisch Reserve Ried Oberer Wald
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Aus 50-jährigen Reben wird dieser nach Kornelkirschen und Brombeeren duftende Lagenwein gekeltert, rauchig unterlegt, beweist Saft und Kraft, viel Power und klares Profil, weißer Pfeffer und satter Schmelz, reife Tannine im langen Abgang.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€
Naturkork

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2021 Neuburger Auslese
Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Nahezu 100 Gramm Zucker besitzt diese in vier Lesedurchgängen gewonnene, piekfeine wie hochgradige Auslese: nussige Würze im Verein mit Erdbeeren, voll Elan und Frische, exotische Anklänge am Gaumen, satte Ananasfrucht, zeigt Spannkraft und Balance, sollte wunderbar mit fruchtigen Desserts harmonieren.

Weißwein
Neuburger
€€€
Schraubverschluss

Weingut Giefing
Leithaberg, Rust & Rosalia

Claudia & Erich Giefing
7071 Rust
Hauptstraße 13

Erich und Claudia Giefing sind ihrer Linie treu geblieben, die roten Premiumweine erst nach gehöriger Fassreife abzufüllen und auf den Markt zu bringen. Aus kleineren Rotweinjahren wie 2020 gibt es dann statt dieser Top-Weine einen aus der Positivauslese gewonnenen Blend. Aus 2018 gefällt beispielsweise der Blaufränkische von der Ried Umriss mit Frische und Temperament und spiegelt Rebsorte wie Ruster Herkunft bereits bestens wider. Sehr gelungen zeigt sich auch der aus einem speziellen Klon, der nicht von der „Zweigelt-Krankheit“ erfasst wird, gekelterte Zweigelt Alte Reben. Die Spitze der roten Pyramide bilden wieder einmal der expressive Blaufränkische vom Oberen Wald und der höchst finessenreiche Cardinal, dem der St.-Laurent-Anteil vermutlich noch mehr Strahlkraft und Rasse verliehen hat. Auf dem weißen Sektor brillieren insbesondere der diesmal so klar und puristisch wie noch nie auftretende Furmint und der ebenso elegante sowie feingliedrige Neuburger als Wein der leisen Zwischentöne; von dieser selten gewordenen Rebsorte gibt es zudem eine hochgradige, mit betörendem Fruchtcharme prunkende Auslese.

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2021 Cabernet Franc vom Schiefer
Weinhaus Haiden
Leithaberg, Rust & Rosalia

Elegante Holznoten, fast kühle Frucht, Kirschen, dunkle Beeren, Piment, Nelken, Wacholderbeeren; aromatisches Dacapo, feines Säurespiel gibt Leben, tiefe Frucht, völliger Verzicht auf Üppigkeit, feiner Tanningrip, gute Länge, rauchig-würzig und dunkelfruchtig im Nachhall.

Rotwein
Cabernet Franc
€€
Schraubverschluss

Weinhaus Haiden
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hannes Haiden
7063 Oggau
Sechshausgasse 24

Hannes Haiden hat im Jahr 1995 das Weingut von seinen Eltern übernommen und es auf mehr als 20 Hektar Rebfläche ausgebaut. Seine Rieden liegen überwiegend in Oggau, St. Georgen, Trausdorf, St. Margarethen und Rust. „Diese Anbauflächen erlauben mir, den Wein ausschließlich aus eigenem Lesematerial zu keltern.“ Ihn faszinieren die abwechslungsreichen Bodenverhältnisse – 
meterdicker Muschelkalk, Sandstein und karger Schiefer – sowie das Zusammenspiel mit dem See. „Kalt und warm, hart und weich, weiß und rot.“ In den höheren, kühlen und windigen Lagen baut er Weißwein an, was Frische garantiert. Die windgeschützten Rieden an den Ausläufern des Leithagebirges sind für Rotweine prädestiniert. Sie profitieren von der Wärmestrahlung des Neusiedlersees, fallen aber dank der geologischen Randbedingungen nie üppig aus. Die Rotweine von den Kalkböden besitzen immer eine gewisse Salzigkeit. Die nicht als solche deklarierten Reserven sind an den roten Kapseln erkennbar, sie werden ausschließlich in neuen Fässern aus Waldviertler Eiche mit 500 Litern Inhalt ausgebaut. Die anderen Rotweine reifen zu 30 bis 40 % im Holz und werden mit Chargen aus dem Edelstahltank assembliert. Zu einem Verkaufsschlager hat sich der Rosé entwickelt. Als Herkunft für den Großteil seiner Weine gibt Hannes Haiden „Weinland“ an – zur Minimierung des bürokratischen Aufwandes, erklärt er. Heuer hat sich der 2021 Blanc de Blanc Ried Hochberg als Primus unter den Weißweinen hervorgetan, im roten Sektor der ausgesprochen preiswerte und vielschichtige Zweigelt Rossi und der kühle, tieffruchtige Cabernet Franc. Grundsätzlich sind die Weine ausgesprochen fair kalkuliert.

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2019 Chardonnay Ried Thenau-Purbach
Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Vanille mit Limette, Waldhonig, reifer Pfirsich, ungemein druckvoll, salzig, tiefgründig, engmaschig, elegante Fülle, Salzkaramell, Gaumenexplosion, kalkige Statur, Teegebäck, dicht strukturiert, reichhaltig. Wie ein 1er Cru Puligny-Montrachet.

Weißwein
Chardonnay
€€€€€€
Naturkork

Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Toni Hartl
2440 Reisenberg
Florianigasse 7

Tel. +43 2234 80636-0
Fax. -4
wine@toni-hartl.at
www.toni-hartl.at

Das Weingut Toni Hartl ist in zwei Weinbaugebieten tätig – zu Hause in Reisenberg/Thermenregion und in Purbach/Leithaberg. Da wie Toni Hartl meint alles nur geliehen ist, bewirtschaftet man seit 2010 die Weingärten biologisch zertifiziert nach Demeter. Die Weine sind schlichtweg großartig! Was Toni Hartl aus den Chardonnay-Trauben fabriziert, ist genial. Ein toller 2021, der 2020 Leithaberg ist klassisch, der 2019 Ried Thenau gehört zu den besten Österreichs – das ist Chardonnay von dramatischer Größe. Wunderbar präsentiert sich der 2020 Inkognito. Um einen Tick besser ist der 2020 Syrah Thenau. Beim 2020 Pinot Noir Ried Reysenperg bin ich momentan etwas skeptisch. Abwarten! Überzeugt bin ich von den Blaufränkischen: 2020 Edelberg – 
hervorragend, 2020 Leithaberg Ried Rosenberg – die Steigerung, 2019 Blaufränkisch Ried Eisner – was soll ich sagen. Das ist Rotwein von außergewöhnlicher Klasse. Potenzial für Jahrzehnte. Ein wunderbarer 2022 PETNAT bezaubert einen. Der 2020 Furmint wurde maischevergoren, animierender Gerbstoff – hervorragend. Ein Amphorenwein namens Tria – 
Jahrgang 2020 – ist ein überzeugender Vertreter dieser Art von Weinen. Es sind durchwegs atemberaubende Weine, die Zeit brauchen, immens lagerfähig sind. Die zu den größten des Landes zählen.

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2020 Blaufränkisch Ried Rosenberg-Purbach
Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

(Schieferboden) Kühl, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, feingliedrig und elegant, ungemein frisch, würzig, hier regiert der Boden, immer filigran, immer von einer unvergleichlichen Feinheit.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€
Naturkork

Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Toni Hartl
2440 Reisenberg
Florianigasse 7

Tel. +43 2234 80636-0
Fax. -4
wine@toni-hartl.at
www.toni-hartl.at

Das Weingut Toni Hartl ist in zwei Weinbaugebieten tätig – zu Hause in Reisenberg/Thermenregion und in Purbach/Leithaberg. Da wie Toni Hartl meint alles nur geliehen ist, bewirtschaftet man seit 2010 die Weingärten biologisch zertifiziert nach Demeter. Die Weine sind schlichtweg großartig! Was Toni Hartl aus den Chardonnay-Trauben fabriziert, ist genial. Ein toller 2021, der 2020 Leithaberg ist klassisch, der 2019 Ried Thenau gehört zu den besten Österreichs – das ist Chardonnay von dramatischer Größe. Wunderbar präsentiert sich der 2020 Inkognito. Um einen Tick besser ist der 2020 Syrah Thenau. Beim 2020 Pinot Noir Ried Reysenperg bin ich momentan etwas skeptisch. Abwarten! Überzeugt bin ich von den Blaufränkischen: 2020 Edelberg – 
hervorragend, 2020 Leithaberg Ried Rosenberg – die Steigerung, 2019 Blaufränkisch Ried Eisner – was soll ich sagen. Das ist Rotwein von außergewöhnlicher Klasse. Potenzial für Jahrzehnte. Ein wunderbarer 2022 PETNAT bezaubert einen. Der 2020 Furmint wurde maischevergoren, animierender Gerbstoff – hervorragend. Ein Amphorenwein namens Tria – 
Jahrgang 2020 – ist ein überzeugender Vertreter dieser Art von Weinen. Es sind durchwegs atemberaubende Weine, die Zeit brauchen, immens lagerfähig sind. Die zu den größten des Landes zählen.

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2019 Blaufränkisch Ried Eisner-Purbach
Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

(50 Jahre alte Reben, eisenhaltiger Schiefer mit Muschelkalk und Lehm) Ein unglaublich jugendlicher Rotwein, Brombeeren, Heidelbeeren, Cassis, ein fast ungestümer Wein, tiefgründig, dicht, ungemein salzig, nervig, ein großer Rotwein von seltener Dramatik. Substanz für die nächsten 20 Jahre.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€€
Naturkork

Weingut Toni Hartl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Toni Hartl
2440 Reisenberg
Florianigasse 7

Tel. +43 2234 80636-0
Fax. -4
wine@toni-hartl.at
www.toni-hartl.at

Das Weingut Toni Hartl ist in zwei Weinbaugebieten tätig – zu Hause in Reisenberg/Thermenregion und in Purbach/Leithaberg. Da wie Toni Hartl meint alles nur geliehen ist, bewirtschaftet man seit 2010 die Weingärten biologisch zertifiziert nach Demeter. Die Weine sind schlichtweg großartig! Was Toni Hartl aus den Chardonnay-Trauben fabriziert, ist genial. Ein toller 2021, der 2020 Leithaberg ist klassisch, der 2019 Ried Thenau gehört zu den besten Österreichs – das ist Chardonnay von dramatischer Größe. Wunderbar präsentiert sich der 2020 Inkognito. Um einen Tick besser ist der 2020 Syrah Thenau. Beim 2020 Pinot Noir Ried Reysenperg bin ich momentan etwas skeptisch. Abwarten! Überzeugt bin ich von den Blaufränkischen: 2020 Edelberg – 
hervorragend, 2020 Leithaberg Ried Rosenberg – die Steigerung, 2019 Blaufränkisch Ried Eisner – was soll ich sagen. Das ist Rotwein von außergewöhnlicher Klasse. Potenzial für Jahrzehnte. Ein wunderbarer 2022 PETNAT bezaubert einen. Der 2020 Furmint wurde maischevergoren, animierender Gerbstoff – hervorragend. Ein Amphorenwein namens Tria – 
Jahrgang 2020 – ist ein überzeugender Vertreter dieser Art von Weinen. Es sind durchwegs atemberaubende Weine, die Zeit brauchen, immens lagerfähig sind. Die zu den größten des Landes zählen.

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2020 TBA Hill 3
Weingut Leo HILLINGER
Leithaberg, Rust & Rosalia

(0,375-Liter-Flasche) Orangenschalen, Honigsüße, Bitterorangen, Zitrus, viel Exotik, Mango, Ananas, Litschi, perfekte Botrytis, süß, vollmundig, voller Reichtum, warm, angenehme Säure, seidige Frucht, viel Wein, Substanz für Jahrzehnte. Hier regiert die Noblesse.

Weißwein
Cuvée Weiß
€€€€€€
Naturkork

Weingut Leo HILLINGER
Leithaberg, Rust & Rosalia

Leo Hillinger
7093 Jois
Hill 1

Tel. +43 2160 8317
Fax. -17
office@leo-hillinger.com
www.leo-hillinger.com

Leo Hillinger ist anders als die anderen. Das polarisiert, eckt an, das schmeckt nicht jedem. Doch das ist das Geheimnis seines Erfolges. Seine Weine zeigen Charakter, Tiefgang, Ausdruck - Eigenschaften, die auch den Winzer auszeichnen. Er ist BIO-Winzer aus Leidenschaft. Seine Weine sind international gefragt. Neu im Sortiment ist die HILL Angel Weinlinie. Der HILL Angel Rosé 2022 und der HILL Angel White 2022 wurden von Leo Hillinger jun. alias JACK vinifiziert. Diese Weine machen vor allem eines: Neugierig auf mehr! Der HILLSide White 2021 zeichnet sich vor allem durch seine exotischen Aromen aus, während der HILL2 2020 die internationale Klasse repräsentiert. Es ist ein Wein, der in einer Verkostung der besten weißen Bordeaux reüssieren kann. Der fruchtige Zweigelt 2022 gibt Aromen von dunklen Kirschen und Brombeeren frei und passt hervorragend zu Beef Tartar und Rindercarpaccio. Der HILL1 2018 gehört mit Sicherheit zur erweiterten Spitze der burgenländischen Rotweine. Doch mein Lieblingskind bei dieser Verkostung war der Blaufränkisch Leithaberg DAC Ried Umriss Rust 2019. Passend dazu gibt es im Hause Leo HILLINGER nun auch schon den zweiten Riedenwein – den Sauvignon Blanc Ried Ladisberg. Die Trockenbeerenauslese HILL3 2020 sollte man aus Respekt vor diesem herrlichen Tropfen stehend genießen. Das Flaggschiff in streng limitierter Auflage ist der Icon HILL. 1 Traube am Stock, 36 Monate Reifung im Holz und 999 Flaschen. Dieser Wein ist nicht günstig, aber er ist es auf alle Fälle wert!

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2022 Chardonnay
Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Traubig, Bodentöne, Feuerstein, Kalk, zarteste Anklänge von Pfirsichen und Limetten; Frucht und bodenstämmige Noten, kompakt, Schmelz, gute Länge, Terroir im besten Sinne. Burgenland

Weißwein
Chardonnay
€€
Schraubverschluss

Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt & Silvia Kaiser
7000 Eisenstadt
Satzriedgasse 1

Fürst Esterházy legte den Grundstein für das Weingut in Kleinhöflein bei Eisenstadt, als er 1492 den Gewölbekeller erbauen ließ, der 1994 mit viel Fingerspitzengefühl restauriert wurde. Es ist gelungen, modernste Technik in die uralte Bausubstanz zu integrieren. Kurt und Silvia Kaiser haben sich dem biologischen Weinbau verschrieben. Begonnen haben sie damit im Jahr 2002, mittlerweile ist der Betrieb schon lange zertifiziert. Die alten Rebanlagen werden penibel gepflegt, um sie möglichst lange zu erhalten. „Nur wenn ich mit der Rebe lebe, weiß ich, was sie braucht“ ist der Winzer überzeugt. Den Spitznamen „Biokaiser“ hat sich das naturverbundene Ehepaar redlich erarbeitet. Stefan Kaiser, der Großvater von Kurt, ging 1938 nach Japan, um im Kloster Shudoin Budoshu Wein zu machen. Und der war so gut, dass er innert kurzer Zeit den Weg ins Kaiserhaus fand. Dem fernöstlichen Herrscher, dem Tenno, verdankt das Flaggschiff in Rot seinen Namen. Es handelt sich um eine Auslese der besten Fässer. Die japanische Künstlerin Fusa Sakamoto hat das neue Etikett gestaltet. Die heuer vorgestellten Weißweine sind sortentypisch und trinkanimierend, insbesondere der Grauburgunder ist für diese Varietät ungemein frisch und frei von Schwerfälligkeit. Dem Chardonnay ist Terroir zu attestieren. Die Rotweine besitzen Zug, keiner ist fett oder schwerfällig, zum Teil sind sie richtig zupackend, insbesondere der noch sehr junge und etwas kantige Tenno. Dieser Wein wird noch einige Jahre Flaschenreife benötigen, um seine Vorzüge ausspielen zu können. Sortentypisch und völlig frei von Opulenz ist der Pinot Noir ausgefallen, er zeigt kalkige Bodentöne.

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2019 Pinot Noir Hohe Brücke
Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Sanfter Druck, kalkig, Himbeeren, Kirschen, tief im Glas dunkle Frucht und hauchzarte Gewürzaromen; schließt aromatisch nahtlos an, kalkige Bodentöne, kräftig ohne Opulenz, reifes Gerbstoffnetz, lang.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€
Naturkork

Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt & Silvia Kaiser
7000 Eisenstadt
Satzriedgasse 1

Fürst Esterházy legte den Grundstein für das Weingut in Kleinhöflein bei Eisenstadt, als er 1492 den Gewölbekeller erbauen ließ, der 1994 mit viel Fingerspitzengefühl restauriert wurde. Es ist gelungen, modernste Technik in die uralte Bausubstanz zu integrieren. Kurt und Silvia Kaiser haben sich dem biologischen Weinbau verschrieben. Begonnen haben sie damit im Jahr 2002, mittlerweile ist der Betrieb schon lange zertifiziert. Die alten Rebanlagen werden penibel gepflegt, um sie möglichst lange zu erhalten. „Nur wenn ich mit der Rebe lebe, weiß ich, was sie braucht“ ist der Winzer überzeugt. Den Spitznamen „Biokaiser“ hat sich das naturverbundene Ehepaar redlich erarbeitet. Stefan Kaiser, der Großvater von Kurt, ging 1938 nach Japan, um im Kloster Shudoin Budoshu Wein zu machen. Und der war so gut, dass er innert kurzer Zeit den Weg ins Kaiserhaus fand. Dem fernöstlichen Herrscher, dem Tenno, verdankt das Flaggschiff in Rot seinen Namen. Es handelt sich um eine Auslese der besten Fässer. Die japanische Künstlerin Fusa Sakamoto hat das neue Etikett gestaltet. Die heuer vorgestellten Weißweine sind sortentypisch und trinkanimierend, insbesondere der Grauburgunder ist für diese Varietät ungemein frisch und frei von Schwerfälligkeit. Dem Chardonnay ist Terroir zu attestieren. Die Rotweine besitzen Zug, keiner ist fett oder schwerfällig, zum Teil sind sie richtig zupackend, insbesondere der noch sehr junge und etwas kantige Tenno. Dieser Wein wird noch einige Jahre Flaschenreife benötigen, um seine Vorzüge ausspielen zu können. Sortentypisch und völlig frei von Opulenz ist der Pinot Noir ausgefallen, er zeigt kalkige Bodentöne.

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2019 Tenno
Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/SY) Dunkelfruchtig, Cassis, elegante Gewürzaromen, Schwarztee, dezent rauchig; profunde Frucht, Tanningrip, zupackend, stoffig, Zug, hinten und im Nachhall auch Kakaopulver, Ecken und Kanten im positiven Sinn, frucht- und würzebetonter Nachhall, noch sehr jung.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Naturkork

Weingut Winzerschlössl Kaiser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kurt & Silvia Kaiser
7000 Eisenstadt
Satzriedgasse 1

Fürst Esterházy legte den Grundstein für das Weingut in Kleinhöflein bei Eisenstadt, als er 1492 den Gewölbekeller erbauen ließ, der 1994 mit viel Fingerspitzengefühl restauriert wurde. Es ist gelungen, modernste Technik in die uralte Bausubstanz zu integrieren. Kurt und Silvia Kaiser haben sich dem biologischen Weinbau verschrieben. Begonnen haben sie damit im Jahr 2002, mittlerweile ist der Betrieb schon lange zertifiziert. Die alten Rebanlagen werden penibel gepflegt, um sie möglichst lange zu erhalten. „Nur wenn ich mit der Rebe lebe, weiß ich, was sie braucht“ ist der Winzer überzeugt. Den Spitznamen „Biokaiser“ hat sich das naturverbundene Ehepaar redlich erarbeitet. Stefan Kaiser, der Großvater von Kurt, ging 1938 nach Japan, um im Kloster Shudoin Budoshu Wein zu machen. Und der war so gut, dass er innert kurzer Zeit den Weg ins Kaiserhaus fand. Dem fernöstlichen Herrscher, dem Tenno, verdankt das Flaggschiff in Rot seinen Namen. Es handelt sich um eine Auslese der besten Fässer. Die japanische Künstlerin Fusa Sakamoto hat das neue Etikett gestaltet. Die heuer vorgestellten Weißweine sind sortentypisch und trinkanimierend, insbesondere der Grauburgunder ist für diese Varietät ungemein frisch und frei von Schwerfälligkeit. Dem Chardonnay ist Terroir zu attestieren. Die Rotweine besitzen Zug, keiner ist fett oder schwerfällig, zum Teil sind sie richtig zupackend, insbesondere der noch sehr junge und etwas kantige Tenno. Dieser Wein wird noch einige Jahre Flaschenreife benötigen, um seine Vorzüge ausspielen zu können. Sortentypisch und völlig frei von Opulenz ist der Pinot Noir ausgefallen, er zeigt kalkige Bodentöne.

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2019 O’Dora Barrique
Weingut Klosterkeller Siegendorf
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/CF) Das ist großartiger, ausdrucksstarker Cabernet von enormem Tiefgang, perfekt ausgereifte Trauben, feinstes Tannin, Cassis, Heidelbeeren, Brombeeren, würzig, tiefgründig, tolle Frucht, Schokonoten, Veilchen, Lakritz, Tabak, langatmig. Ganz hohe Qualität zu einem unschlagbaren Preis. Da muss man förmlich zuschlagen.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Klosterkeller Siegendorf
Leithaberg, Rust & Rosalia

7011 Siegendorf, Rathausplatz 12 Vertrieb:
3495 Rohrendorf bei Krems
Lenz Moser Straße 1

Das Programm der Weine aus diesem größten zusammenhängenden Weingarten Österreichs (25 Hektar Rebfläche) wurde aus Qualitätsgründen gestrafft. Es gibt keinen reinsortigen Cabernet Sauvignon und Merlot mehr. Daher gibt es eben den Weißburgunder als Weißwein. Bei den Rotweinen geht es jetzt nach dem Château-Prinzip. Siegendorf rot ist quasi der Zweitwein und wird aufgewertet. O’Dora ist wie schon immer der Grand Vin und wurde noch besser. Man konzentriert sich auf diese drei Weine und will es wissen. Aktuell ist dieses Vorhaben voll gelungen und ich freue mich auf die nächsten Jahrgänge. Dieses Weingut wird seit 1988 von der Weinkellerei Lenz Moser bewirtschaftet und wird es weiterhin in lichte Höhen führen.

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2022 2022 Sauvignon Blanc Steinmühle
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Duftiges Bukett nach Cassis mit feiner Chinapfefferwürze, saftiges und pointiertes Entrée, Cassis-Würze-Melange, Feuersteinton, viel Säurebiss, vielschichtig. hochelegant, linear strukturiert, ganz groß wie der Vorgänger-Jahrgang und noch straffere Stilistik.

Weißwein
Sauvignon Blanc
€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2021 Chardonnay Neusatz
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Kalkige Nase umspielt von Ringlotten, druckvoll mit viel Gelbfrucht und Exotik, engmaschig, gehaltvoll, dabei immer fein strukturiert bleibend, lang im Finish mit vitaler salziger Würze.

Weißwein
Chardonnay
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2021 Chardonnay Tatschler
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hochfeines gelbfruchtiges Bukettspiel, Pfirsich, viel Exotik à la Ananas, Papaya, saftige Aromatik, fein hinterlegter Fruchtschmelz, Brioche pur, feine Holzeinbindung mit zart röstigem Touch, druckvoll, harmonisch bis ins lange Finish.

Weißwein
Chardonnay
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2021 Pinot Noir Dürr
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feine wie stringente Waldbeerenaromatik, feinwürzig, subtil und geschliffen, Waldbeeren, kalkig-kühle Eleganz, noch sehr verschlossen, viele Facetten, braucht Zeit.

Rotwein
Pinot Noir (Blauburgunder)
€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2020 Blaufränkisch Setz
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Verspieltes blütenduftiges Bukett, Tabak, strömt in linearer Fruchtklarheit und eleganter Fülle, viele Nuancen in vollendeter Fruchttiefe, ausdrucksstark, perfekt in Balance, enormes Potenzial, ewig lang.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2020 Blaufränkisch Point
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Klare dunkelbeerige Fruchtausprägung mit kühlem Touch, Waldbeere, Wildkirsche, druckvoll, engmaschig, kernige Mitte, Tabak, perfekt strukturiert, zeigt viel Tiefe, wird sich erst in einigen Jahren voll entfalten, sehr lang im Finish.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
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Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2020 Cabernet Sauvignon
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

Hochfeines Cassis, dunkelbeerige Waldbeerenaromatik, kraftvolle Eleganz, saftig, druckvoll, Tabaknoten, vielschichtig mit feinmaschiger Textur, alles in perfekter Struktur, eindrucksvolle Balance, ein Klassiker mit ganz großer Zukunft.

Rotwein
Cabernet Sauvignon
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2020 Steinzeiler
Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia

(BF/CS/ZW) Vielschichtige Nase, Brombeere, Heidelbeere, etwas Kirsche, saftig und dicht, vielschichtig, dunkelfruchtige Anmutung, Cassis, tolle Fruchttransparenz, kraftvoll und strukturiert, dunkelfruchtige Prägung, starke Blaufränkisch-Prägung im Vordergrund, schlafender Riese, viel Potenzial, ein Langstreckenläufer par excellence.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€€€
Naturkork

Weingut Kollwentz
Leithaberg, Rust & Rosalia


7051 Großhöflein
Hauptstraße 120

Tel. +43 2682 65158
Fax. -13
kollwentz@kollwentz.at
www.kollwentz.at

Das Weingut Kollwentz zählt heute als Botschafter großer Terroirweine vom Leithaberg nicht nur zur Top-Liga der weltbesten Weingüter, es hat auch österreichische Weinbaugeschichte geschrieben. Der Aufstieg des Weinguts begann mit dem Pionier Anton Kollwentz, der als Doyen des österreichischen Rotweinwunders entscheidend mitwirkte. Sein Sohn Andi setzte in den 1990er-Jahren zum nächsten großen Sprung an, mit dem er die Weißweinwelt eroberte: Heute werden seine Chardonnay-Varietäten in einem Atemzug mit den weltbesten Grand-Cru-Vertretern genannt und geschätzt. Und die jüngste Generation Christina, Tochter von Heidi und Andi, setzt bereits die ersten Akzente im Weingut, um diese Erfolgsstory fortzuführen. Weitblick und eigenständige Stilistik zählen gleichsam zur Familien-DNA, so wie generationenübergreifendes Teamwork im Hause Kollwentz hochgehalten wird, wobei naturgemäß das professionelle Sales Management von Antons Gattin Margarethe sowie Heidi hinzuzuzählen ist. Heute begeistert das Weingut durch eine einzigartige Trias an Top-Weinen in Weiß, Rot und (als Geheimtipp) in Süß, die allesamt aus den besten Lagen rund um das Weingut kommen. Den Auftakt des aktuellen Portefeuilles bilden die beiden Sauvignon-Blanc-Varietäten: Steinmühle 2022 präsentiert sich in fruchtklarer, feinwürziger Ziselierung in fast noch pointierterer Version als der Vorgänger-Jahrgang. Kontrapunktisch in kräftiger Version schließen die Methusalemreben an, bei denen die ausgeprägte Feuerstein-Mineralik balancierend von Eleganz umspielt wird und die an die großen Jahrgänge 2018 und 2020 anschließt. Die Chardonnay-Serie ist kurz gesagt einfach großartig, und in der Verbindung von stilsicherer Terroir-Interpretation, Fruchtklarheit und Präzision hierzulande unübertroffen. Dies gilt für alle Varietäten – die Rieden Neusatz, Tatschler, Katterstein und Glagsatz, genannt Gloria. Vor den Vorhang geholt sei hier die Lagen-Cuvée Chardonnay Leithakalk, die in der Ortswein-Oberliga spielt und in feinziselierter Fruchtfrische, Finesse und Tiefe an der Top-Liga anklopft. Ried Tatschler gewinnt als gewohnt kraftvollster Vertreter in den letzten Jahren immer mehr an mineralischer Finesse und schließt so zu (meinen) nachfolgenden Favoriten auf: Ried Katterstein glänzt in dunkelfruchtig-vibrierender Tiefe, die komplementär mit der kalkigen Eleganz kokettiert, und last but not least begeistert die eleganteste Version „Gloria“, die mit hellfruchtiger Klarheit und Finesse par excellence förmlich strahlt, zugleich in der Jugend in gewohnter Manier sich am verschlossensten präsentiert. Das Entrée zur Rotwein-Kollektion gehört dem Pinot Noir aus der Ried Dürr, der förmlich in ziselierter Fruchteleganz und in feinster Terroir-Transparenz als Nachbarlage zur Gloria viel hellfruchtiges Finessenspiel preisgibt. Die nachfolgenden Top-Weine aus dem Jahrgang 2020 präsentieren sich in gewohnt engmaschiger Aufmachung und generell in einer etwas kühleren Aufwartung, jedoch in klarer Struktur und in dunkelfruchtiger Klarheit. Spannend zeigte sich das heurige „Match“ zwischen den Blaufränkisch-Highlights aus der Ried Setz und der Ried Point. In diesem mehr rhetorischen Geschmacksspiel hatte dieses Mal eindeutig die Ried Setz die Nase vorne: Fruchtcharme, engmaschige Dichte und eine überwältigende Fruchtbalance überzeugten um ein Quäntchen mehr als die ausdrucksstarke wie dunkelfruchtige Spielart von der Ried Point. Der Cabernet Sauvignon ist Jahr für Jahr eine sichere Bank, der im Hause Kollwentz in kühleren (wie 2014, 2016) wie in wärmeren Jahren seine Vorzüge von feiner Fruchtintensität in perfekter Struktur ausspielt. Der aktuelle Jahrgang 2020 strahlt mit fein ausgeprägter Cassis-Waldbeeren-Aromatik in klarer Fruchtintensität und reifem Tannin. Das Aushängeschild des Hauses Kollwentz ist die Top-Cuvée Steinzeiler, die von Jahr zu Jahr als sichere Bank in vollendeter Harmonie an Kraft, Tiefe und Eleganz glänzt und erst nach vielen Jahren ihre ganzen Facetten zum Ausdruck bringt.

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2020 Peccatum
Weingut Leberl
Leithaberg, Rust & Rosalia

(BF/CS/ME) Tiefschwarz, dezent röstig, schwarze Kirschen, schwarze Beeren, Cassis, Heidelbeeren, rauchig, Zedern, kühle Aromen, Minze, kalkige Noten, Schokolade, das ist tiefgründiger Rotwein, der auf die Eleganz nicht vergisst, Zwetschken, ein straffer Rotwein von engmaschigem Ausdruck, kraftvoll, fast mächtig. Viel Zukunft.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Naturkork

Weingut Leberl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Alexander Leberl
7051 Großhöflein
Hauptstraße 91

Tel. +43 2682 67800
Fax. -14
weingut@leberl.at
www.leberl.at

Dieser Alexander Leberl ist an sich ein Quereinsteiger. Seit 2012 leitet er das Weingut. Er hat das seit mehreren Generationen in Familienbesitz befindliche Weingut in die nächste Dekade geführt. Naturnaher Weinbau, viel Handarbeit, schonende Weinbereitung nach selbst auferlegten Qualitätskriterien. Man bewirtschaftet beste Lagen wie Katterstein, Tatschler, Setz, Reisbühel, Gloria, Point, Neusatz und Föllikberg. Was erbrachte die Verkostung der Weine? Ein hervorragender 2020 Blaufränkisch Reisbühel, eine gar nicht kleine Sünde 2020, ein großartiger 2020 Peccatum – nicht umsonst das Flaggschiff des Hauses seit 1996. Der 2020 Blaufränkisch CALX G. kommt da nicht heran. Großartig der 2021 TBA Sämling – einer der besten Süßweine des Burgenlandes. Einfach faszinierend.

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2021 Trockenbeerenauslese Sämling
Weingut Leberl
Leithaberg, Rust & Rosalia

(32 KMW, 175 g/l RZ, 8 g/l Säure) Frische Birnen, Mango, Ananas, Zitrus, Orangen, Litschi, Pfirsich, süß, saftig, ungemein reichhaltig, viel Extrakt, enorme Fülle, perfekte Botrytis, ein brillanter Süßwein von verführerischer Eleganz. Dazu braucht mein kein Essen. Solch ein Wein ist Nahrung genug.

Weißwein
Scheurebe (Sämling 88)
€€€€
Naturkork

Weingut Leberl
Leithaberg, Rust & Rosalia

Alexander Leberl
7051 Großhöflein
Hauptstraße 91

Tel. +43 2682 67800
Fax. -14
weingut@leberl.at
www.leberl.at

Dieser Alexander Leberl ist an sich ein Quereinsteiger. Seit 2012 leitet er das Weingut. Er hat das seit mehreren Generationen in Familienbesitz befindliche Weingut in die nächste Dekade geführt. Naturnaher Weinbau, viel Handarbeit, schonende Weinbereitung nach selbst auferlegten Qualitätskriterien. Man bewirtschaftet beste Lagen wie Katterstein, Tatschler, Setz, Reisbühel, Gloria, Point, Neusatz und Föllikberg. Was erbrachte die Verkostung der Weine? Ein hervorragender 2020 Blaufränkisch Reisbühel, eine gar nicht kleine Sünde 2020, ein großartiger 2020 Peccatum – nicht umsonst das Flaggschiff des Hauses seit 1996. Der 2020 Blaufränkisch CALX G. kommt da nicht heran. Großartig der 2021 TBA Sämling – einer der besten Süßweine des Burgenlandes. Einfach faszinierend.

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2021 Grüner Veltliner Ried Himmelreich
Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

Holzunterlegt, rauchig, würzig, zarte Marille, dezente Exotik, alles verpackt in Körper, Mineralität und in einer steinig-frischen Ausdrucksweise. Der Wein gewinnt mit Luft enorm, wird vielschichtig, Orangenschalen, Ananas, gelber Apfel, passende Säure.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Naturkork

Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

Andreas Liegenfeld
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 25

Es gibt Neuigkeiten im Hause Liegenfeld. Sohn Michael hat sich mit drei Weinen quasi selbstständig gemacht. Diese kommen aus drei der besten Weingärten des Weingutes Liegenfeld und werden biologisch bewirtschaftet. Alles in Handarbeit, Handlese und immer Leithaberg. Es sind zwei Weißweine aus dem Jahrgang 2020 – Grüner Veltliner Ried Goldberg und Weißburgunder Ried Hopferberg – und ein 2019 Blaufränkisch Ried Riefring Thal. Diese Weine sollen nicht von den hauseigenen Gewächsen ablenken. Hervorragende Weine aus dem doch schwierigen Jahrgang 2022. Ein lustiger Rosé vom Cabernet, ein frischer Grüner Veltliner Classic, ein feiner Welschriesling vom Schiefer. Gesteigert durch den 2022 Pinot Blanc Ried Bergweingarten und den 2022 Grüner Veltliner aus derselben Lage. Ein feiner 2022 Chardonnay Ried Vogelsang. Ein kräftig würziger 2022 Leithaberg Veltliner, der sich blendend darstellt und ein Versprechen für die Zukunft ist. Der Höhepunkt ist wie immer der Grüne Veltliner aus der Ried Himmelreich – aktuell 2021. Ein wunderbarer Wein, bei dem man nicht so viel schreiben kann, weil man sonst nicht zum Trinken kommt.

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2020 Grüner Veltliner Ried Goldberg Michael Liegenfeld
Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

(Glimmerschiefer) Kühles Aroma, Apfel, dezent rauchig, immer frisch, ein Hauch von Zimt, ungemein elegant, Honignoten, dichte Struktur, exotische Töne – Ananas, Mango, Pfeffer, Kräuter, Kamille, Nelken, Würze, gelbfruchtig, Eleganz, perfekte Balance, ein feiner Wein von noblem Ausdruck. Druckvoll, langatmig, gehaltvolle Frische. Chapeau!

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€
Naturkork

Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

Andreas Liegenfeld
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 25

Es gibt Neuigkeiten im Hause Liegenfeld. Sohn Michael hat sich mit drei Weinen quasi selbstständig gemacht. Diese kommen aus drei der besten Weingärten des Weingutes Liegenfeld und werden biologisch bewirtschaftet. Alles in Handarbeit, Handlese und immer Leithaberg. Es sind zwei Weißweine aus dem Jahrgang 2020 – Grüner Veltliner Ried Goldberg und Weißburgunder Ried Hopferberg – und ein 2019 Blaufränkisch Ried Riefring Thal. Diese Weine sollen nicht von den hauseigenen Gewächsen ablenken. Hervorragende Weine aus dem doch schwierigen Jahrgang 2022. Ein lustiger Rosé vom Cabernet, ein frischer Grüner Veltliner Classic, ein feiner Welschriesling vom Schiefer. Gesteigert durch den 2022 Pinot Blanc Ried Bergweingarten und den 2022 Grüner Veltliner aus derselben Lage. Ein feiner 2022 Chardonnay Ried Vogelsang. Ein kräftig würziger 2022 Leithaberg Veltliner, der sich blendend darstellt und ein Versprechen für die Zukunft ist. Der Höhepunkt ist wie immer der Grüne Veltliner aus der Ried Himmelreich – aktuell 2021. Ein wunderbarer Wein, bei dem man nicht so viel schreiben kann, weil man sonst nicht zum Trinken kommt.

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2020 Weißburgunder Ried Hopferberg Michael Liegenfeld
Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

(gepflanzt 2003) Nelken, ungemein fruchtig mit kühlen Noten, kalkige Anmutung, tiefgründig, viel Mineral ausstrahlend, salzige Eindrücke, Grapefruit, Apfeltöne, Zitrus, mandelige Noten, reife Birnen, spannend und elegant, einiger Tiefgang, straffe Textur, ein absoluter Klassewein. Ein toller Wein, immer mit Frische. Trinklust auf hohem Niveau. Leithaberg pur. Viel Substanz.

Weißwein
Pinot Blanc (Weißburgunder)
€€€
Naturkork

Weingut Liegenfeld
Leithaberg, Rust & Rosalia

Andreas Liegenfeld
7082 Donnerskirchen
Johannesstraße 25

Es gibt Neuigkeiten im Hause Liegenfeld. Sohn Michael hat sich mit drei Weinen quasi selbstständig gemacht. Diese kommen aus drei der besten Weingärten des Weingutes Liegenfeld und werden biologisch bewirtschaftet. Alles in Handarbeit, Handlese und immer Leithaberg. Es sind zwei Weißweine aus dem Jahrgang 2020 – Grüner Veltliner Ried Goldberg und Weißburgunder Ried Hopferberg – und ein 2019 Blaufränkisch Ried Riefring Thal. Diese Weine sollen nicht von den hauseigenen Gewächsen ablenken. Hervorragende Weine aus dem doch schwierigen Jahrgang 2022. Ein lustiger Rosé vom Cabernet, ein frischer Grüner Veltliner Classic, ein feiner Welschriesling vom Schiefer. Gesteigert durch den 2022 Pinot Blanc Ried Bergweingarten und den 2022 Grüner Veltliner aus derselben Lage. Ein feiner 2022 Chardonnay Ried Vogelsang. Ein kräftig würziger 2022 Leithaberg Veltliner, der sich blendend darstellt und ein Versprechen für die Zukunft ist. Der Höhepunkt ist wie immer der Grüne Veltliner aus der Ried Himmelreich – aktuell 2021. Ein wunderbarer Wein, bei dem man nicht so viel schreiben kann, weil man sonst nicht zum Trinken kommt.

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2018 Blaufränkisch M 56 Ried Marienthal
Weingut MAD
Leithaberg, Rust & Rosalia

Intensive, vollreife Beerenfrüchte, Brombeere, Wildkirsche, Zwetschke, vollmundige Saftigkeit pur, dicht, konzentriert, enorme Substanz, Schokonoten mit feiner Vanilleumrahmung, dunkelfruchtig, stoffige Textur mit viel Finesse im Hintergrund, ein Charakterwein mit viel Power im angedeuteten eleganten Kleid, braucht viel Reifezeit, lang, gesicherte Zukunft.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€€€
Naturkork

Weingut MAD
Leithaberg, Rust & Rosalia

Sebastian & Tobias Siess
7063 Oggau
Antonigasse 1

Tel. +43 2685 7207
Fax. -4
office@weingut-mad.at
www.weingut-mad.at

Das traditionsreiche Weingut Mad im Herzen der Leithaberg DAC, in Oggau, ist ein Familienweingut mit einer mehr als zwei Jahrhunderte alten Tradition. Nachhaltiger Weinbau und zukunftsorientiertes Qualitätsstreben, in Verbindung mit dem Herkunftsgedanken, gehen hier Hand in Hand. Das Weingut führen die Brüder Sebastian und Tobias Siess gemeinsam mit der Familie Rafaela und Christian Händler, der die Vinifikation des vielfältigen Weinportefeuille verantwortet und in dem die ganze Großfamilie mit viel Engagement eingebunden ist. Mit den vielen Spielvarianten im DAC-Status ist das Weingut ein perfekter Leithaberg-Botschafter. Neben den zahlreichen reinsortigen Weinen aus weißen Burgundersorten ist heuer besonders die Sorten-Cuvée Ried Hochenberg hervorzuheben. Dieses weiße Flaggschiff des Hauses wird je zur Hälfte im Stahltank und in neuen Barriquefässern ausgebaut und besticht durch extraktreiche Fruchtfrische mit viel Mineralik in feiner Holz-Frucht-Balance. Das Thema Rosé ist im Hause Mad keine Modeetikette, sondern wird seit vielen Jahren in zwei Rosé-Varietäten in Direktpressung und mit hohem Genussfaktor angeboten: Pink Bliss verkörpert den Typus eines rassigen Sommerweins, und die Varietät aus der Top-Lage Blaufränkisch zeigt eindrucksvoll, dass man in der internationalen Top-Liga dieses Sortentyps angekommen ist. Die rote Premiumlinie vom reinsortigen Merlot und Cabernet Franc als auch die kräftige Sorten-Cuvée Furioso werden im nächsten Guide mit den aktuell verfügbaren Weinen wieder aufgenommen, sodass hier das Podium dem alles überstrahlenden Blaufränkisch Marienthal M 56 gebührt. M 56 steht für eine im Jahre 1956 gepflanzte Blaufränkisch-Parzelle, die gleichsam als Filetstück erstmals mit dem Jahrgang 2018 separat ausgebaut und gefüllt wurde. Sechs Barriquefässer von edelster französischer Provenienz fanden hier in Summe Verwendung, und das Ergebnis kann als Inbegriff an Fruchttiefe, Vielschichtigkeit und (kalkiger) Finesse des sagenumwobenen Terroirs Marienberg gelten, was erst in vielen Jahren der Flaschenreife zur harmonischen Vollendung führen wird.

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2019 Chardonnay Scheibenberg
Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feines Bukett nach Nektarine, Ananas, holzgeprägte Vanillenoten, saftige und vollreife Gelbfruchtaromatik, Mirabelle, Honigmelone, Exotik à la Ananas, Maracuja, viel Fruchtschmelz, kräftig mit geschmeidiger Mitte, mineralisch geprägt, feiner Säureschliff, harmonisch und trinkanimierend, lang. BURGENLAND

Weißwein
Chardonnay
€€€
Naturkork

Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia


7000 Eisenstadt
St. Georgener Hauptstraße 13

Tel. +43 2682 66607
Fax. -14
weingut@hans-moser.at
www.hans-moser.at

Hans Moser gilt als kritischer Denker seiner Zunft, der als Garant für qualitätsvolle Herkunftsweine vom Leithaberg ein breites Weinsortiment in unverkennbarer Typizität und sortenreiner Charakteristik – von der Klassiklinie bis zu Premiumweinen – erzeugt. Zugleich ist er innovativ, genauer gesagt ist er Initiator, Projektentwickler und führende Kraft in der Rekultivierung der nun neuen Sorte St. Georgener Rebe. Die im Mai 2020 beginnende Chronologie mit der Entdeckung der bis dahin unbekannten Mutterrebe des Grünen Veltliners (neben dem Ur-Traminer als zweite GV-Genetik) ist inzwischen über das Versuchsstadium hinaus gediehen. Hans Moser hat all die Jahre als „Rebenvater“ die Rekultivierung und Grundlagen für die im Verein zur Kultivierung der St. Georgener Rebe weiter notwendigen Schritte gesetzt, sodass die Erfolgsgeschichte nun um einen weiteren Schritt fortgesetzt wird: Die Aromen-Dynamik der neuen Rebsorte der letzten Jahre war so vielversprechend, dass nun in sechs burgenländischen und sieben niederösterreichischen Weingütern Setzlinge der neuen Rebsorte ausgepflanzt wurden, um die Sorteneigenschaften auf grundverschiedenen Terroirs auszuloten. Mit dem 2021er Jahrgang – ausgebaut im 600-Liter--Eichenfass aus St. Georgener Eiche und im 500-l Edelstahltank – ist ein erster großer Schritt für ein geschmacklich selbstständiges Sortenprofil gelungen. Die drei aktuellen Jahrgange werden hier vorgestellt, die unisono eine Sortenreminiszenz zu Grünen Veltliner und Sylvaner aufweisen.

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2018 Leithakalk Cabernet-Merlot
Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia

Reifes Cassis, rote Waldbeeren, saftig, lebendig, Tabakwürze, elegant, geradlinig, feinkörniges Tannin, gediegener, klassischer Ausbau in seidiger Transparenz, erste Trinkreife.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia


7000 Eisenstadt
St. Georgener Hauptstraße 13

Tel. +43 2682 66607
Fax. -14
weingut@hans-moser.at
www.hans-moser.at

Hans Moser gilt als kritischer Denker seiner Zunft, der als Garant für qualitätsvolle Herkunftsweine vom Leithaberg ein breites Weinsortiment in unverkennbarer Typizität und sortenreiner Charakteristik – von der Klassiklinie bis zu Premiumweinen – erzeugt. Zugleich ist er innovativ, genauer gesagt ist er Initiator, Projektentwickler und führende Kraft in der Rekultivierung der nun neuen Sorte St. Georgener Rebe. Die im Mai 2020 beginnende Chronologie mit der Entdeckung der bis dahin unbekannten Mutterrebe des Grünen Veltliners (neben dem Ur-Traminer als zweite GV-Genetik) ist inzwischen über das Versuchsstadium hinaus gediehen. Hans Moser hat all die Jahre als „Rebenvater“ die Rekultivierung und Grundlagen für die im Verein zur Kultivierung der St. Georgener Rebe weiter notwendigen Schritte gesetzt, sodass die Erfolgsgeschichte nun um einen weiteren Schritt fortgesetzt wird: Die Aromen-Dynamik der neuen Rebsorte der letzten Jahre war so vielversprechend, dass nun in sechs burgenländischen und sieben niederösterreichischen Weingütern Setzlinge der neuen Rebsorte ausgepflanzt wurden, um die Sorteneigenschaften auf grundverschiedenen Terroirs auszuloten. Mit dem 2021er Jahrgang – ausgebaut im 600-Liter--Eichenfass aus St. Georgener Eiche und im 500-l Edelstahltank – ist ein erster großer Schritt für ein geschmacklich selbstständiges Sortenprofil gelungen. Die drei aktuellen Jahrgange werden hier vorgestellt, die unisono eine Sortenreminiszenz zu Grünen Veltliner und Sylvaner aufweisen.

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2018 V.T.S. – Vintage Top Select
Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia

(CS/SY/BF/ME) Kirsche-Cassis-Melange, saftige Fruchtführung mit kerniger Mitte, druckvoll, blättrige Pikanz, perfekt abgestimmter Holzeinsatz, vollmundig bei guter Frische und Säure, gehaltvoll, gute Länge, feine Perspektiven.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€
Naturkork

Weingut Hans Moser
Leithaberg, Rust & Rosalia


7000 Eisenstadt
St. Georgener Hauptstraße 13

Tel. +43 2682 66607
Fax. -14
weingut@hans-moser.at
www.hans-moser.at

Hans Moser gilt als kritischer Denker seiner Zunft, der als Garant für qualitätsvolle Herkunftsweine vom Leithaberg ein breites Weinsortiment in unverkennbarer Typizität und sortenreiner Charakteristik – von der Klassiklinie bis zu Premiumweinen – erzeugt. Zugleich ist er innovativ, genauer gesagt ist er Initiator, Projektentwickler und führende Kraft in der Rekultivierung der nun neuen Sorte St. Georgener Rebe. Die im Mai 2020 beginnende Chronologie mit der Entdeckung der bis dahin unbekannten Mutterrebe des Grünen Veltliners (neben dem Ur-Traminer als zweite GV-Genetik) ist inzwischen über das Versuchsstadium hinaus gediehen. Hans Moser hat all die Jahre als „Rebenvater“ die Rekultivierung und Grundlagen für die im Verein zur Kultivierung der St. Georgener Rebe weiter notwendigen Schritte gesetzt, sodass die Erfolgsgeschichte nun um einen weiteren Schritt fortgesetzt wird: Die Aromen-Dynamik der neuen Rebsorte der letzten Jahre war so vielversprechend, dass nun in sechs burgenländischen und sieben niederösterreichischen Weingütern Setzlinge der neuen Rebsorte ausgepflanzt wurden, um die Sorteneigenschaften auf grundverschiedenen Terroirs auszuloten. Mit dem 2021er Jahrgang – ausgebaut im 600-Liter--Eichenfass aus St. Georgener Eiche und im 500-l Edelstahltank – ist ein erster großer Schritt für ein geschmacklich selbstständiges Sortenprofil gelungen. Die drei aktuellen Jahrgange werden hier vorgestellt, die unisono eine Sortenreminiszenz zu Grünen Veltliner und Sylvaner aufweisen.

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2021 Grüner Veltliner Ried Joiser Altenberg
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

(ab Herbst) Straff und tannin- und kräuterbetont, dunkle Würze, Williamsbirne, dezent nussig, sehr kreidig; glockenklare Frucht, viel Kernobst, lebhafter Wein mit herzhafter Kalkmineralität, Eleganz und Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
office@nittnaus.at
www.nittnaus.at

Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2021 Chardonnay Bergschmallister Jois
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Straffe, würzige Noten, Anis, Limetten, facettenreich, feingliedrig; ausgeprägte mineralische Säure, salzige Oliven, straffer Tanningrip, kompromissloser Wein vom Schiefer, der mit Luft burgundischen Charakter zeigt.

Weißwein
Chardonnay
€€€€
Naturkork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
office@nittnaus.at
www.nittnaus.at

Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2021 Blaufränkisch Ried Joiser Altenberg
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Super Fülle, rotbeerige, kühle Frucht, viel Würze, tabakige Noten; präsente Würze und straffe Mineralität, viel Heidelbeere, Ribisel und Schwarzkirschen, fruchtcharmanter Blaufränkisch mit fester Struktur und Länge.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€
Naturkork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
office@nittnaus.at
www.nittnaus.at

Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2021 Pannobile
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

(BF/ZW) Cuvée mit viel Blaufränkisch-Charakter, Grafit, dunkelfruchtig, Blaubeeren, Wacholder, gute Fülle; Kräuternoten, Pflaumen, würzige Kirschen, filigrane, kreidig-mineralische Leithaberg-Stilistik, gute Länge.

Rotwein
Cuvée Rot
€€€€
Naturkork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
office@nittnaus.at
www.nittnaus.at

Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2022 Elektra Grüner Veltliner
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Gewürzbrot, Potpourri an Kräutern, dunkelfruchtig, gelbapfelig, rauchig-torfige Textur, Schokobanane; straff, mineralisch-kalkig, Pfefferkuchen, extrem trocken, Zitrusfrische, dabei saftig, Limetten und Ananas, super Zug und Länge.

Weißwein
Grüner Veltliner
€€€€
Naturkork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
office@nittnaus.at
www.nittnaus.at

Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2022 Blaufränkisch Elektra
Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Super Frische und würzige Frucht, Wildkirschen und Heidelbeeren, lebhafter Sortencharakter; viel Grip, kreidig-mineralische Würze, Schwarzkirschen, aromatischer, aufgeweckter Blaufränker mit herzhaftem Biss und Länge.

Rotwein
Blaufränkisch
€€€
Behandelter Presskork

Weingut Anita & Hans Nittnaus
Leithaberg, Rust & Rosalia

Anita & Hans Nittnaus
7122 Gols
Untere Hauptstraße 49

Tel. +43 2173 2248
Fax. +43 2173 2248-20
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Obwohl der Golser Hans Nittnaus mit seiner Frau Anita schon seit 1985 Wein macht, hat es ihn vor etwa zehn Jahren gereizt, den benachbarten Leithaberg für sich zu entdecken – um dort auf diesem speziellen Terroir, das Nittnaus „fürs Weinmachen ganz groß hält“, große Blaufränkisch, Chardonnay und Veltliner zu machen. Heute hat der Winzer schon fast drei Viertel seiner Lagen am Leithaberg. Mit „Kalk & Schiefer“ betont Nittnaus seine Leithaberg-Einsteiger in Weiß und Rot. Und vom Leithakalk kommen jährlich mittlerweile vier unvergleichliche Blaufränkisch-Lagenweine sowie zwei sehr eigenständige, kreidig geprägte Lagen-Chardonnay und ein Grüner Veltliner vom Joiser Altenberg. Auch die tatkräftige Nittnaus-Jugend – die Söhne Andi und Martin – fahren auf den Leithaberg ab: Sie kleiden ihre Lagenweine jedoch als „Manila“ und „Elektra“ – und spielen bei ihrer Naturwein-Linie vortrefflich mit Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Manila ist schon sehr gut – aber Elektra pfeift heuer so richtig. Und weil diese hochwertigen Naturweine trotz ihrer Jugend enorm vital und trinkvergnüglich sind, sollte man schnell sein. Vater Hans geht beim Söhne-Programm voll mit, wenngleich für ihn „Natural kein Begriff ist – Biowein ohne Zusätze, das mach ich“. Seit vielen Jahren: hüben in Gols wie drüben am Leithaberg. Hans Nittnaus gilt als Erfinder des „Pannobile“ – ein Wein in Rot und Weiß, der seit Anfang der 1990er-Jahre die Herkunft aus der Region Neusiedler See betont, gemacht mit den traditionell vorkommenden Rebsorten. Damit haben Nittnaus und seine Golser Pannobile-Winzerkollegenschaft nicht nur eine Marke geschaffen, die fast jeder Weinkundige kennt, sondern propagieren schon seit rund 30 Jahren den heute modernen Herkunftsgedanken. Praktisch gleichzeitig mit dem Pannobile hat Nittnaus sein Flaggschiff, die Top-Cuvée Comondor, auf den Weg gebracht, eine international geprägte Rotwein-Cuvée mit anfangs Cabernet Sauvignon und Merlot, später wurde der Merlot zur Hauptsorte und der Cabernet durch Blaufränkisch ersetzt. Der ungemein vielschichtige Comondor 2019 ist aktuell im Nittnaus-Programm. Aber auch aus den ebenso guten Jahrgängen 2017 und 2018 wären noch Flaschen verfügbar.

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2021 Chardonnay
Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Feine, gelbfruchtige Nase, Vanille, saftiges Aromenspiel, kraftvoll, kalkige Finesse mit vollmundiger Umrahmung, fleischige Mitte, Steinobst, Banane, vielschichtig, vollmundig im Finale.

Weißwein
Chardonnay
€€€
Naturkork

Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Martin Pasler
7093 Jois
Obere Hauptstraße 44

Jahrgangsbedingt zeigt sich das ansonsten breite Wein-Portefeuille von Martin Pasler in reduzierter Form. Das Hauptaugenmerk liegt heuer auf der Klassiklinie und den DAC-Gewächsen, dem Chardonnay aus den besten Muschelkalkböden und dem Blaufränkisch von Schieferlagen rund um Jois. Mit der langen Erfahrung als Bio-Winzer und als international tätiger Konsulent im Weinbau ist sein Wein-Credo ein ganz klar formuliertes: gebietstypische Weine mit den jeweiligen Schiefer- und Kalkspezifitäten seiner Gärten zu machen, die erst nach längerer Reife das volle Potenzial zeigen. Alter Rebbestand und Ertragsbeschränkung sind ebenso Voraussetzungen wie kellertechnisches Understatement von less is more und Spontangärung samt längeren Feinhefe-Lagerzeiten. Die weißen Klassiker glänzen mit vitalem wie würzig-mineralischem Fruchtspiel. Besonders die Burgundersorten präsentieren sich Jahr für Jahr in Topform. Sehr trinkanimierend mit feiner Fruchtführung verkörpert der Welschriesling auch heuer wieder den Inbegriff einer feinen Sorteninterpretation, die ihn zu einer österreichischen Premiumsorte prädestiniert. Auffallend positiv ist die tendenzielle Änderung der Pasler’schen Weinstilistik zu mehr Filigranität und Transparenz, was zur Betonung der jeweiligen Bodenspezifika bei gleichzeitiger Reduzierung des Alkoholgehalts in den Weinen führt. Das trifft auf den weißen also auch auf den roten Bereich zu. Die im Premiumbereich anzusiedelnden Leithaberg Chardonnay und Blaufränkisch Reserve weisen unisono die fruchtmineralische Komponente und Eleganz von eleganten Terroirweinen auf, die in der Reife das ganze Potenzial aufzeigen.

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2017 Blaufränkisch Reserve
Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Ausgeprägte rotbeerige Aromatik, fruchtig, ziseliert, feine Thymianwürze, Graphit, schiefrige Verve, ausladend, viel Biss. BURGENLAND

Rotwein
Blaufränkisch
€€€€
Naturkork

Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Martin Pasler
7093 Jois
Obere Hauptstraße 44

Jahrgangsbedingt zeigt sich das ansonsten breite Wein-Portefeuille von Martin Pasler in reduzierter Form. Das Hauptaugenmerk liegt heuer auf der Klassiklinie und den DAC-Gewächsen, dem Chardonnay aus den besten Muschelkalkböden und dem Blaufränkisch von Schieferlagen rund um Jois. Mit der langen Erfahrung als Bio-Winzer und als international tätiger Konsulent im Weinbau ist sein Wein-Credo ein ganz klar formuliertes: gebietstypische Weine mit den jeweiligen Schiefer- und Kalkspezifitäten seiner Gärten zu machen, die erst nach längerer Reife das volle Potenzial zeigen. Alter Rebbestand und Ertragsbeschränkung sind ebenso Voraussetzungen wie kellertechnisches Understatement von less is more und Spontangärung samt längeren Feinhefe-Lagerzeiten. Die weißen Klassiker glänzen mit vitalem wie würzig-mineralischem Fruchtspiel. Besonders die Burgundersorten präsentieren sich Jahr für Jahr in Topform. Sehr trinkanimierend mit feiner Fruchtführung verkörpert der Welschriesling auch heuer wieder den Inbegriff einer feinen Sorteninterpretation, die ihn zu einer österreichischen Premiumsorte prädestiniert. Auffallend positiv ist die tendenzielle Änderung der Pasler’schen Weinstilistik zu mehr Filigranität und Transparenz, was zur Betonung der jeweiligen Bodenspezifika bei gleichzeitiger Reduzierung des Alkoholgehalts in den Weinen führt. Das trifft auf den weißen also auch auf den roten Bereich zu. Die im Premiumbereich anzusiedelnden Leithaberg Chardonnay und Blaufränkisch Reserve weisen unisono die fruchtmineralische Komponente und Eleganz von eleganten Terroirweinen auf, die in der Reife das ganze Potenzial aufzeigen.

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2022 2022 Welschriesling
Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Präsente Heuwiesenaromatik, Limettenaromatik, Chili, tiefgründige Aromatik, saftiges Fruchtspiel, Chinapfeffer, strukturgebendes Tannin, viel Grip mit kreidiger Finesse, herausragende Sorteninterpretation.

Weißwein
Welschriesling
€€€
Schraubverschluss

Weingut Martin Pasler
Leithaberg, Rust & Rosalia

Martin Pasler
7093 Jois
Obere Hauptstraße 44

Jahrgangsbedingt zeigt sich das ansonsten breite Wein-Portefeuille von Martin Pasler in reduzierter Form. Das Hauptaugenmerk liegt heuer auf der Klassiklinie und den DAC-Gewächsen, dem Chardonnay aus den besten Muschelkalkböden und dem Blaufränkisch von Schieferlagen rund um Jois. Mit der langen Erfahrung als Bio-Winzer und als international tätiger Konsulent im Weinbau ist sein Wein-Credo ein ganz klar formuliertes: gebietstypische Weine mit den jeweiligen Schiefer- und Kalkspezifitäten seiner Gärten zu machen, die erst nach längerer Reife das volle Potenzial zeigen. Alter Rebbestand und Ertragsbeschränkung sind ebenso Voraussetzungen wie kellertechnisches Understatement von less is more und Spontangärung samt längeren Feinhefe-Lagerzeiten. Die weißen Klassiker glänzen mit vitalem wie würzig-mineralischem Fruchtspiel. Besonders die Burgundersorten präsentieren sich Jahr für Jahr in Topform. Sehr trinkanimierend mit feiner Fruchtführung verkörpert der Welschriesling auch heuer wieder den Inbegriff einer feinen Sorteninterpretation, die ihn zu einer österreichischen Premiumsorte prädestiniert. Auffallend positiv ist die tendenzielle Änderung der Pasler’schen Weinstilistik zu mehr Filigranität und Transparenz, was zur Betonung der jeweiligen Bodenspezifika bei gleichzeitiger Reduzierung des Alkoholgehalts in den Weinen führt. Das trifft auf den weißen also auch auf den roten Bereich zu. Die im Premiumbereich anzusiedelnden Leithaberg Chardonnay und Blaufränkisch Reserve weisen unisono die fruchtmineralische Komponente und Eleganz von eleganten Terroirweinen auf, die in der Reife das ganze Potenzial aufzeigen.

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schwacher Jahrgang annehmbarer Jahrgang guter Jahrgang sehr guter Jahrgang ausgezeichneter Jahrgang - nicht bewertet -